Kampagne: Den besten Kraken sieht man nicht - Danyal Khaye

  • Der Unfall war keine Absicht. Deswegen ist die Konvergenz ja auch nicht reproduzierbar. Und ich bin schon deutlich ermüdet. Produkt meinte ich natürlich. Das Hauptprodukt war der Generationenwechsel. Und das werde ich nicht näher erklären, weil es mir vom Wesirat für Kultur verboten wurde.

    Hegemoniale Gesandte, ehemalige Wesirin für Inneres

    Auch bekannt als "Die Hexe der Hundertzwei Erinnerungen"

  • Meinst du die in den Tarnanzügen? Die hatte mir ein gewisser Inad Sarin zur Hilfe geschickt. Ein sehr freundlicher Mann am Telefon, auch wenn seine Männer etwas mürrisch waren.

    R O L L E N S P I E L:

    Sprich, sie wollten ihn entführen und haben ihn geprügelt, getreten und geschockt, so dass Danyal nun als halbe Mumie neben Thar auf dem Rücksitz sitzt.

  • R O L L E N S P I E L:

    Zaina tritt abrupt auf die Bremse, so dass sich alle kleine Beulen holen, flucht und fährt dann langsam weiter.

    Bei Angra Mainyu, wie bist du denn ausgerechnet an diesen Verbrecher geraten? Und warum stimmst du da einfach zu anstatt dich erstmal zu informieren? Mensch, Danyal, du bist doch kein Kind mehr, das einfach nur Kurzschlusshandlungen vollzieht! Lass mich raten, er hat von Ordnung und Hierarchie gesprochen? Und dich ein wenig gelobt?

    Hegemoniale Gesandte, ehemalige Wesirin für Inneres

    Auch bekannt als "Die Hexe der Hundertzwei Erinnerungen"

  • R O L L E N S P I E L:

    Noch eine Beule mehr. Wahrscheinlich macht das jetzt auch nichts mehr aus.

    Ja, hat er. War sehr zuvorkommend und liebenswürdig.

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal klingt ein wenig kleinlaut.

    Warum nennst du ihn einen Verbrecher, was ist das für ein Mann? Gut, zugegeben, ich habe vermutlich wieder alles falsch gemacht, aber versuche, meine Situation zu verstehen. Thar hing an irgendwelchen Schläuchen, bewusstlos. Niemand konnte oder wollte mir etwas sagen. Alle verhielten sich extrem unfreundlich und abweisend. Der Sicherheitsmann, die Schwestern, du. Sogar die Leute in der Kantine, nur weil ich Sahne und Kekse zu meinem Kaffee wollte und die Uhrzeit vielleicht nicht ganz der ortsüblichen Norm entsprach. Dann fiel auch noch die Verbindung zum Großwesir aus ...


    Ganz ehrlich, Zaina, was würdest du mir rückblickend empfehlen? Einfach weiterzuschlafen? Mir kam das Lazarett vor wie eine Mausefalle.

    Ich habe nach dem erstbesten Strohhalm gegriffen, der mir einfiel, und diese kleine Atash der Assassinen angerufen. Tari Aswan. Ich bat sie, den Shaikh von Alegon darüber zu informieren, in welchem Zustand sich Thar befindet, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass Faantir Gried das egal sei. Ich hatte gehofft, er würde die Ärzte der Stiftung vorbeischicken und eine unabhängige Untersuchung veranlassen. Sie versprach stattdessen, mich mit jemandem zu verbinden. Kurz darauf rief dieser freundliche Herr an und versprach uns Hilfe.

  • Du hast jemanden von der Phönixdynastie angerufen, um die Stiftung zu erreichen? Ja, das hat sicher gut funktioniert.

    R O L L E N S P I E L:

    Neben ihm gibt sich Thar Mühe, nicht gequält aufzulachen, es wird ein Grunzen.

    Zu deiner Information, niemand außer dem Geisterkult und dem Bund des Einhorns mag mit der Stiftung Persuna kooperieren. Was denkst du, wer ständig schlechte Nachrichten in den Medien über sie streut? Und wo war ich extrem unfreundlich und abweisend? Nur weil dir nicht gefiel, was ich gesagt habe, war das nicht unfreundlich.

    Hintergrund:

    Licht 1: Das hat sie getroffen, glaubt Danyal, oder?

    Aber Inad Sarin steht auf Platz 4 der namentlich gesuchten Terroristen. Der ist ein bekanntes Gesicht von Makrati'in. Dort liebt man Ordnung, Loyalität, Hierarchie. Sklaverei, Despotie und Duckmäusertum.

    Aber du hattest durchaus recht mit der Falle, wenn auch nicht aus diesen Gründen. Diese Irre mit der Kralle konnte niemand vorhersehen.

    Hegemoniale Gesandte, ehemalige Wesirin für Inneres

    Auch bekannt als "Die Hexe der Hundertzwei Erinnerungen"

  • Warum denn nicht? Es ging um das Leben eines Blutgeborenen! Da sollte man die Animositäten beiseitelassen und zusammenarbeiten. Wer streut den ständig schlechte Nachrichten über die Stiftung? Doch nicht die Phönixdynastie?

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal muss sich innerlich zur Vernunft rufen, weil ausgerechnet Makratiin ihm auf einmal höchst sympathisch erscheint. Das Versprechen von Ordnung, Struktur und Hierarchie gefällt ihm, es hat eine beruhigende Wirkung. Er muss sich daran erinnern, dass Makratiin bereit ist, für seine Interessen Menschenleben zu opfern. Und doch versteht er, warum es ihnen leicht fällt, in den Wirren der Hegemonie immer wieder genug Leute für ihre Sache zu rekrutieren.

    Weißt du, was vielleicht gut gewesen wäre? Wenn Makratiin mich mitgenommen hätte. Ich hätte sie von innen heraus auspionieren können. Und es wäre völlig Schnurz gewesen, ob ich dabei irgendwelche diplomatischen Gepflogenheiten verletze.

    R O L L E N S P I E L:

    Wahrscheinlich hätte er die ganze Organisation nebenbei durch seine von Unbeholfenheit und Tollpatschigkeit zerstört. Er muss ein wenig Grinsen bei dem Gedanken.

    Die würden mich vermutlich nach zwei Tagen an den Großwesir zurückschicken und ihm eine riesen Stange Geld bieten, damit er mich zurück nimmt. Und du hast gesagt, ich wäre arrogant. Und aggressiv. Es ist unfreundlich, an jemandes Charakter herumzunörgeln, besonders, wenn man ihn gar nicht kennt.

  • Das ist nur dann okay, wenn du es selbst tust? Ich spreche Dinge halt an, wie ich sie für mich erlebe. Wenn ich dein Auftreten so werte, dann daraus, wie es sich für mich darstellt. Sieh es vielleicht aus dieser Perspektive: Ich habe ein Dutzend Agenten erlebt, selbst genug Offiziere führen sehen und als ehemalige Wesirin für Inneres auch einiges an Leitungserfahrung. Nun kommst du als frisch rekrutierter Agent aus der Grundausbildung und stellst dich als besser geeignet dar als jeder andere. Wie soll ich das werten? Nicht als jemand, der sich über andere Blutgeborene erhebt? Es wirkt zumindest etwas arrogant. Selbstsicheres Auftreten muss nicht bedeuten, dass du jedem erklärst, dass du besser geeignet bist.

    Ich kenne meine Rolle in dem Ganzen und die beinhaltet, dich zu stützen und auch zu unterstützen. Dazu gehört auch, dass ich dir sage, was ich sehe. Wenn es dir lieber ist, dass ich dich belüge, dann tut es mir Leid: Ich belüge keine Angestellten des Großwesirs. Bei den Feinden der Hegemonie sieht das natürlich anders aus, ich bin mit Sicherheit nicht Faantir Gried, der die Wahrheit jedem sagt.

    R O L L E N S P I E L:

    Sie biegt von der Landstraße ab und es öffnet sich der Blick auf eine sonnendurchflutete Bucht mit einer kleinen Hafenstadt und einem gewaltigen weißen Tempel mit einem Wassergarten.

    Phönixdynastie, Tiamat, Aszanah, die Akademie und der Tempelkult haben den Großteil der Medien unter sich aufgeteilt und sicher kein gutes Wort für die Stiftung übrig. Angst ist eine mächtige Waffe, vor allem wenn man sich von ihr beherrschen lässt. Als Faantir Gried die Kontrolle an sich riss, war die Stiftung als Fraktion fast erledigt. Und jetzt sind zwanzig Jahre vergangen und die an sich mächtigsten Fraktionen der Hegemonie glauben, dass sie nur gemeinsam gegen sie standhalten können, weil sie diese so sehr fürchten.

    Hegemoniale Gesandte, ehemalige Wesirin für Inneres

    Auch bekannt als "Die Hexe der Hundertzwei Erinnerungen"

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal schaut kritisch in den Rückspiegel.

    Ich habe NIE an deinem Charakter rumgenörgelt oder an dem von irgendwem anderes. Das geht viel zu tief und steht niemandem zu. Wenn ich was kritisiere, sind es Handlungen. Und so wünsche ich mir das auch. Anstatt mir zu sagen, ich sei arrogant und aggressiv, schlag mir vor, was ich besser machen kann, um meine Ziele zu erreichen. Dann kommen wir ins Gespräch.

    R O L L E N S P I E L:

    Und ansonsten schaltet er, wie die meisten Menschen, die man auf so persönlicher Ebene kritisiert, auf stur. Was das angeht, kann Danyal ein gewaltiger Betonschädel sein. Was auf den ersten Blick lästig wirken mag, hat auf den zweiten allerdings auch einige Vorteile, weil es gleichsam bedeutet, dass auch Feinde des Großwesirs es schwer haben, Danyals Integrität ins Wanken zu bringen. Jede Münze hat zwei Seiten.

    Und ja, ich bin augenscheinlich viel besser geeignet, als andere Leute, denn der Großwesir hat mich zum Agenten gemacht und sie nicht. Das hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern mit einer logischen Schlussfolgerung. Oder was meinst du, nach welchen Kriterien Jaavid Gried seine Agenten auswählt?

  • Nach offensichtlichen natürlich. Allerdings sind deine Logik und seine zwei völlig unterschiedliche Dinge. Das ist mein erster Vorschlag an dich: Lerne mehr. Es reicht nicht, dass du deine Logik hochhältst, wenn du ständig unvorbereitet in kritische Situationen stolperst und dann nicht mit ihnen klar kommst. Thar ist hier, also gebrauche ihn auch.

    R O L L E N S P I E L:

    Der brabbelt überrascht vor sich hin.

    Die Stiftung ist eine von drei Fraktionen mit einem großen Wissensschatz. Lass dich in Bezug auf Fraktionen und Beziehungen schonen. Erfahre mehr über Lehim und seine Bewohner. Wenn du mehr Wissen hast, dann wirst du auch in Gefahrensituationen öfter die richtigen Entscheidungen treffen. Und morgen werde ich daran arbeiten, dass du ein paar Dinge lernst, die man euch in der Kaserne nicht beibringt, vor allem in Bezug auf Angriffstechniken. Ich werde euch beiden beibringen, wie eine Hexe trainiert. Das wird euch keine Fähigkeiten geben, aber vielleicht helfen, ein wenig effektiver gewisse Gliedmaßen zu beherrschen.

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  • Das nenne ich einen guten Vorschlag! Thar, wir dürfen uns kloppen.

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal klingt aufrichtig erfreut, denn die Techniken, die er bisher bei den sogenannten Hexen erleben durfte, waren nicht von schlechten Eltern. Die zu lernen kann ihnen nur helfen.

    Und klar bitte ich Thar um seinen Rat. Wahrscheinlich hat er schon Fussel am Mund. In Zukunft werde ich das noch ein wenig häufiger tun - sofern er sich nicht wieder tagelang schlafen legt.

    R O L L E N S P I E L:

    Er stopft den letzten Zipfel des Fladens in seinen Mund und kaut zufrieden. Scheinbar sind sie drei endlich auf dem Weg, ein Team zu bilden. Manchmal dauert es eben mit dem Einschleifen, aber er hat inzwischen nicht mehr das Gefühl, mit Thar völlig allein gegen den Rest der Welt zu stehen, während Thar auch noch mit einem Fuß schon wieder in seiner nächsten Aufgabe steht. Zaina scheint sie gut zu ergänzen.

    Was unterscheidet die Logik von Jaavid Gried denn von meiner? Mal ehrlich, er ist der Großwesir, der tut nicht einfach irgendwas. Ich muss folglich besser als andere dafür geeignet sein, wenn er mich ausgewählt hat. Alles andere ergäbe doch gar keinen Sinn. Oder wie siehst du das? Wie viele Agenten gibt es überhaupt?

  • Ihr dürft euch überhaupt nicht "kloppen". Es geht dabei vor allem um Kontrolle und Disziplin. Ich werde euch lehren, die richtige Menge an Kraft in euren Fingern zu steuern, damit ihr im Notfall auch mit bloßen Händen nicht nur auf Tricks angewiesen seid.

    Und wie ich dir in einem vorherigen Gespräch schon sagte, hatte die vorherige Generation 30 Agenten, von denen eine noch im Dienst ist und der Rest nicht. Wieviele nun im Dienst stehen, weiß ich nicht. Zu Jaavid Gried weiß ich nur Folgendes: Ich stelle mich lieber dreißig Frauen mit Krallen übermüdet mit Saredash und Makriti'in als auch nur einmal über seine Motive zu spekulieren. Hexen wurden ausgewählt. Jaavid Gried wurde ausgewählt, hat dem dann widersprochen und ist dann Großwesir geworden. Natürlich glaubt er dadurch nicht an Bestimmungen und Konvergenzen. Er sich ja erfolgreich aus allem rausgezogen, das ihn betreffen könnte. Seine Logik ist jenseits dem, was man uns beibringt, weil er immun gegen alle Vorschriften und Bestimmungen der Hegemonie ist. Wenn es soetwas wie ein Schicksal für alle Blutgeborenen geben würde, dann hätte er sich dessen Zugriff erfolgreich entzogen.

    Wenn er dich zum Agenten gemacht hat, dann bist du immun gegen die Konventionen der Hegemonie. Aber auf der anderen Seite auch nicht durch ihre Absicherungen geschützt. Und als Mensch, der nach Ordnung strebt, ist das vielleicht nicht das Beste für dich, Danyal.

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  • Ich bin trotzdem auf das Training gespannt. Sofern ich mich morgen wieder ausreichend dafür bewegen kann. Gut, also keine Spekulationen über die Gedankengänge des Großwesirs.

    R O L L E N S P I E L:

    Ihre letzten Worte lassen ihn kurz schweigen.

    Kann schon sein, dass ich mit meiner Ordnungsliebe auf viele Probleme stoße. Es ist ... manchmal eine Herausforderung. Aber was meinst du damit, ich wäre nicht durch die Absicherungen der Hegemonie geschützt?

  • Ein normaler Parshan hat nicht in der ersten Dienstwoche mit Terroristen, Mördern und gemeingefährlichen Irren zu tun. Er hat nicht auf seine Worte und Taten zu achten, wenn er irgendwo aktiv wird. Normalerweise ist man da immer Teil einer Bürokratie oder Einheit und nicht jedem als Spielfigur ausgeliefert. Der Großwesir ist unangreifbar, du bist es nicht. Entsprechend will jeder dich zu Fall bringen. Da gilt die übliche Zurückhaltung nicht. Da gibt es keine Fraktion, die zu dir steht, keine Behörde, die dich schützt, keine Einheit oder Offiziere, auf die du zurückgreifen kannst. Du bist die meiste Zeit allein. Der Großwesir kann es sich leisten, dich zu verlieren, aber kannst du dir das leisten? Als Gesandte des Großwesirs bin ich durch die Wesirate geschützt, als Hexe bin ich durch Tempelkult und Geisterkult geschützt, und dank meiner Arbeit gibt es genug Personen, vor allem beim Bund des Einhorns, der Phönixdynastie und der Stiftung Persuna, die mich unterstützen würden. Thar kann, auch wenn ihm das nicht gefallen mag, immer auf seinen Vater zählen. Dazu hilft ihm sicher auch die Stiftung Persuna und als Parshan auch das futunische Oberkommando. Als Agent hast du all diese Rückendeckung nicht außer der wagen Macht des Großwesirs.

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  • Das hört sich düster an. Aber es deckt sich mit dem, was ich bisher erlebt habe. Ich verstehe noch immer nicht, was die Leute alle gegen mich haben. Oder vielleicht haben sie auch nichts gegen mich als Person, sondern gegen Agenten im Allgemeinen. Dabei meine ich es doch mit keinem böse. Ich will helfen, alles in Ordnung zu bringen. Was meintest du damit, als du sagtest, jene Agenten, die nicht verschwunden sind, wären verdorben?

  • Du bist nicht der erste Agent, der sich von Makriti'in angezogen fühlt. Andere halt von anderen Dingen. Oder sie sind einfach übergeschnappt. Und die Hegemonie kann man nicht in Ordnung bringen, dann wäre ja wieder mehr Chaos nötig. Und mit gut oder böse wirst du auch keinen beeindrucken. Und was hast du nicht daran verstanden, als ich von Agenten im Allgemeinen sprach?

    Hegemoniale Gesandte, ehemalige Wesirin für Inneres

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  • Ich habe das schon verstanden und nur laut gedacht, weil ich mich wundere, dass es so wenige Leute gibt, die über ihren Tellerrand hinausblicken. Die mich als Person ansehen und nicht als Funktionsträger. Aber Thar hat es da noch übler getroffen, glaube ich.

    R O L L E N S P I E L:

    Nun ist er wieder ein wenig geknickt, weil ihm vor Augen geführt wird, wie vollkommen sinnlos seine Aufgabe eigentlich ist, wie klein und nutzlos er ist und dass er wahrscheinlich irgendwo tot enden wird. Er nimmt zumindest an, dass die verschollenen Agenten nicht mehr unter den Lebenden weilen. Makratiin hatte Ordnung und Struktur versprochen und ihm Honig ums Maul geschmiert, während die übrige Hegemonie ihn verabscheut.

    In der Hegemonie scheint doch schon das reinste Chaos zu herrschen. Wäre da nicht etwas mehr Ordnung angeraten? Zumindest habe ich meine Aufgabe so verstanden. Beim Stabilisieren und Optmieren zu helfen.

  • Ich bin überhaupt nicht schlimmer dran. Zunächst bin ich ja durchaus gesichert, wie Zaina ausführte. Und dann bin ich auch nicht nahe an der Ketzerei wie jemand, der Stabilität mit Ordnung gleichsetzt und Strukturen nicht sehen will. Darf ich aus deinen Aussagen schließen, dass du die Hegemonie im jetzigen Zustand ablehnst?

    Hintergrund:

    Licht 1: Wenn er jetzt das "Falsche" sagt, verliert er Thar für immer.

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