Alles klar, wenn du die Frage nicht beantworten kannst oder willst, muss ich wohl die Konsequenzen ziehen. Ich habe es versucht.
R O L L E N S P I E L:
Er holt sein Datenpad heraus und beachtet Danyals Leiden kein bißchen. Nach ein paar Momenten meldet sich eine Stimme am anderen Ende.
Mein Shaikh, du hast zu mir gemeint, dass ich eine Wahl hätte, wenn ich keinen Gewinn für Hegemonie oder die Stiftung erkennen kann. Dieser Moment ist eingetreten. Ich halte den Agenten für ungeeignet zum Erfüllen der Aufgabe und bitte um den Abzug meiner Person von Lehim. Ein weiteres Verweilen wird nur das Ansehen der Stiftung hier in Lehim dauerhaft beschädigen.
R O L L E N S P I E L:
Er lauscht lange auf die Antwort. Es scheint ihm nicht zu gefallen, was er da hört. Dann legt er auf und meint Richtung Danyal ohne diesen anzusehen.
Ich kündige hiermit meinen Dienst bei dir, Agent. Keine Sorge, ich werde dir nicht länger zur Last fallen und du kannst dir willfährige Helfer bei deinem Versuch der Ketzerei suchen. Der Shaikh von Alegon wird dir sogar einen Dummen zusenden, welchen er als meinen Nachfolger ausersehen hat, warum auch immer er dir noch Vertrauen entgegen bringt.
Hintergrund: Schatten 4, Licht 1: Er hat bis zum Ende gehofft, dass Danyal ihm wohl einfach nur ehrlich antwortet. Da das nicht möglich war, hat er eine Entscheidung getroffen, die ihm sichtlich schwer fiel. Selbst sein so teilnahmsloses Verhalten ist nur Maske, aber für ihn überwog wohl die Notwendigkeit jeden guten Willen Danyal gegenüber. Dazu kommt noch deutlicher Zweifel, weil Faantir Gried wohl weiter hinter Danyal steht.