Aktuelle Informationen der Hegemonialregierung

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die futunische Hegemonie wird Ausrichter des III. Weltforums. Im Sinne der Reinheit des Heiligen Landes wird die Veranstaltung in Mashin auf Vashir stattfinden. Im Rahmen des Weltforums ist immer ein wenig Selbstbezogenheit gefordert, indem Themen bestimmt werden, welche dem Ausrichter naheliegen. Zu diesem Zweck wird die Hegemonialregierung den Schutz der Weltmeere thematisieren und die Mithilfe am Bau und Betrieb der Internationalen Raumstation. Dazu kommen verschiedene Dauerkrisengebiete in der Welt, die ja bedauerlicherweise auch in der unmittelbaren Nachbarschaft liegen. Abrunden werden wir die Veranstaltung jedoch mit einem kulturellen ehrgeizigen Projekt: Der Wiederauflebung der Olympischen Winterspiele.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung begrüßt die grundsätzliche Einigung mit der Bundesrepublik Severanien zum Schutz der Weltmeere und der allgemeinen Koordination. Die Zustimmung des Hohen Rates vorausgesetzt werden der Willenserklärung auch konkrete Schritte folgen. Ich will an dieser Stelle dafür werben, dass diesem Signal internationaler Kooperation zugestimmt werden sollte.

    In Folge dessen wird die Regierung eine Neubewertung und Aktualisierung der diplomatischen Beurteilungen und Aussichten vornehmen und entsprechende Listen reorganisieren. Die Hegemonialregierung hofft, dass die sich abzeichnende Phase internationaler Kooperation anhalten wird.

    Allerdings ist das Projekt der internationalen Weltraumstation auf absehbare Zeit zu verschieben. Es kann nicht erkannt werden, dass das angebliche Interesse möglicher Partner auch wirkliche Investitionen zur Folge hat. Die Regierung wird daher dem Rat von Oritansh folgen und die Tiefseeexploration vorziehen, um wissenschaftliche Erkenntnisse besser zum Schutz der Meere zu gewinnen und umweltfreundliche Bauweise für Küsten zu fördern.

    Die Hegemonialregierung ist über die Verbesserung des Verhältnisses zu Hatha erfreut und wirbt für eine zunehmende Investition, um die dortige Wirtschaft selbständiger und lebensfähiger zu machen. Selbstverständlich wird die Hegemonie entsprechende Investitionen auch fördern unterstützen. Gleichzeitig erkennen wir die abzeichnenden Probleme in Bokuruge an und werden auch dort Investitionen bereit halten, um einer Transformation Raum zu geben. Die Föderale Republik Bokuruge hat sich als verlässlicher und wichtiger Teil der Hegemonie erwiesen und kann jederzeit auf unsere Unterstützung zählen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    mit dem Zusammenbruch der Demokratie in der "Demokratischen" Republik Ratelon werden Blutgeborene von dort evakuiert, auch wenn deren Zahl inklusive unseres Vertreters und seiner Mitarbeiter auf siebzehn beschränkt ist. Kein Leben wird in unserer heiligen Mission vernachlässigt. Die Hegemonialregierung hat beschlossen, statt einer Reisewarnung die Anerkennung Ratelons auszusetzen und damit die Autorität des Regimes über deren Bestandteile nicht länger hinzunehmen.

    Es werden alle Anstrengungen unternommen, um Thandara und andere Teile der Hegemonie vor der möglichen Agression zu schützen. Zu diesem Zweck werden Teile der Flotten umgelagert. Dieses Beispiel hat die Hegemonialregierung bewogen, die Stabilität der Welt neu zu bewerten. Es reicht nicht mehr aus, eine abwartende Haltung aufrechtzuerhalten und nur Piraterie zu bekämpfen. Im Effekt ist die Hegemonie daher dazu angehalten, mit der Verkündung meines Bruders während dessen Amtszeit als Großwesir zu brechen, der die letzten Schritte im globalen Umfeld vorfristig als "letzte große außenpolitische Initiative" bezeichnete. Im Gegensatz zum Chaos futunischer Kräfteentfaltung zu seiner Regierung wird dies jedoch eine für alle möglichen Partner erfüllende Bewegung werden. Details dazu werde ich in den kommenden Monaten genauer darstellen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die bisherigen Spannungen haben sich in einen blutigen Konflikt zwischen Ratelon und Astor entladen. Auch wenn die Hegemonie den Einmarsch in Astor verurteilt, sind die Beziehungen mit Astor nicht umsonst abgebrochen worden. Es ist nicht abzusehen, ob die dortigen Führung futunische Solidarität oder gar Unterstützung in irgendeiner Weise annehmen würde. Generell bemüht man sich im Kongress dort Vorbehalte gegenüber der Hegemonie zu schüren. Unter diesen Umständen wird die Hegemonie es bei einer offiziellen Verurteilung des ungerechtfertigten Überfalls belassen. Sollten sich jedoch die ratelonischen Vorwürfe bezüglich angeblicher astorischer Expansionsabsichten bewahrheiten, so muss die Hegemonie dies neu bewerten. Die Hegemonialregierung erwartet daher von den Vereinigten Staaten von Astor nicht über die Verteidigung hinaus expansive Absichten zu verfolgen und damit dem Unrecht Ratelons gleichziehen zu wollen.

  • R O L L E N S P I E L:

    Hinter dem Großwesir werden gestochen scharfe Aufnahmen futunischer Wettersatelliten von der Ausfahrt astorischer Kriegsschiffe gen Westliche Inseln gezeigt. Danach werden Karten mit der Divergens zwischen dem eigentlichen Brandherd im Norden und der Fahrtrichtung dieser Flotte eingeblendet, welche das astorische Kalkül erkennen lassen.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    offenbar handelt es sich beim Krieg Astor gegen Ratelon um zwei imperialistische Nationen, die einander zuvorkommen mussten. Wie aus den hinter mir eingeblendeten Satellitenbildern zu lesen ist, kann die mangelnde Vorbereitungszeit zum Start der Flotte den Aussagen Ratelons nur Beweiskraft verleihen, dass ein Angriff geplant war. Die Hegemonialregierung verurteilt sowohl den Angriff Ratelons auf Astor als auch die astorische Agression gegenüber den bis jetzt nicht an dem Konflikt beteiligten Westlichen Inseln. Der Hohe Rat hat mich daher ermächtigt, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um die Westlichen Inseln aus dem Konflikt herauszuhalten, in den Astor und die Diktatoren Ratelons diese stürzen wollen. Es ist die Aufgabe der Futunischen Zivilisation nach unseren neu entwickelten Parametern Unschuldige vor Schaden zu bewahren und ihnen bei Seite zu stehen.

    Die Futunische Hegemonie stellt hiermit die Westlichen Inseln unter ihren direkten Schutz. Die Bewohner der Inseln haben dabei nichts von der Hegemonie zu befürchten. Weder wollen wir in die Verwaltung eingreifen noch die Lage in politischer oder geographischer Hinsicht für uns auszunutzen. Im Gegenteil wollen wir die Inseln vor Schaden bewahren und ihnen Zukunft und Wohlstand geben, so dass sie Beispiel werden für das Wohl internationaler Kooperation und Gemeinverantwortung. Die ersten Parshans werden noch heute eintreffen.

    Hintergrund:

    Man beachte die Zeitverschiebung, das Kernreich ist zeitlich erheblich früher als die Westlichen Inseln.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    für den Frieden und die Stabilität in der Welt hat die Hegemonie entschieden, neben dem Königreich Pottyland auch Grenzen, Souveränität und Unverletzlichkeit folgender Nation gegen Aggression und Agitation von außen zu schützen: Die Republik Eldeyja, den Freistaat Fuchsen, das Königreich Alpinia sowie das Fürstentum Eulenthal. Die Hegemonie ist sich sicher, dass mit der Bestandsgarantie für schwächere oder bündnisfreie Nationen mehr Sicherheit und Vielfalt in der Welt erhalten werden kann.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    für die Welt der Zukunft hat die Hegemonie ihren militärischen Ausbau verstärkt. Wir haben das bisherige Flottenbauprogramm erweitert und werden mit dem globalen Fokus, Basen und Verbündeten nunmehr die alte Haltung ablegen und fünf Flugzeugträger in neun Jahren bauen und das Flottenkonzept um diese herum neu aufstellen. Das Schiffbauprogramm wird wesentlich erweitert, um dieser Änderung gerecht zu werden. Für die Verteidigung unserer Verbündeten und des Friedens wird der Milizcharakter der Streitkräfte weichen müssen. Wir werden demnach Training und Ausrüstung auf das Niveau der Seestreitkräfte anheben. Daneben werden Fuhrpark und auch die gesamte Luftflotte erweitert und modernisiert.

    Schlussendlich werden die Fraktionen Oritansh, Aszanah und der Geisterkult eigene Streitkräfte im geringeren Maße als die großen Fraktionen zugebilligt bekommen. Die Spezialkräfte dieser Fraktionen werden wiederum dem Oberkommando zukommen. Die Futunische Hegemonie hat für die Erweiterungen die bisher angehäuften Reserven aus dem Umbau zur digitalen Verwaltung und der Digitalisierung der Wirtschaft zur Verfügung gestellt. Durch die erweiterte Auftragslage ist auch das unmittelbare Schmelzen der futunischen Wirtschaft abgewendet.

    Vor allem wird die Hegemonie damit ihrem eigenen Anspruch auf Stabilisierung der Welt gerecht werden. Die Hegemonie wird die Schwachen schützen, ihren Verbündeten wertvoller Partner sein und die Konflikte in der Welt eindämmen. Unser Erbe von Freiheit, Recht und Gleichgewicht verlangt geradezu danach.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    wir kommen zum Bruchpunkt: Die Hegemonialregierung hat sich mit Koordination mit den Heiligen Städten dafür entschlossen, der Idee zu entsagen, dass die Welt abseits von einigen Ausnahmen vornehmlich von Barbaren besiedelt ist. Damit geht kein Fall des Verbotes von Ungläubigen im Kernland einher, aber sehr wohl eine Abkehr von Wertung diplomatischer Beziehungen vim Alter der Nation und deren Traditionen. Die Hegemonialregierung ist der Ansicht, dass sich Zivilisation durch eine reife Beschäftigung mit den Problemen der Zeit zeigt und nicht erst eine lange Historie braucht. Es wäre unfair, eine Nation nicht nach ihren Errungenschaften zu beurteilen, nur weil sie keine lange Bestandsdauer aufzeigen kann.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    in Anbetracht seiner Verdienste bei der Sicherung der Westlichen Inseln und der Bewältigung unseres neuen Auftrages zur Stabilisierung der Welt habe ich in Koordination mit dem Hohen Rat entschieden, dem Ansinnen von Tiamat-Diyarasu zuzustimmen und eine Verschmelzung des Teilkonzerns mit Tiamat-Ost-Asurik und Tiamat-West-Asurik zu einer neuen Fraktion namens Mathara zuzulassen. Mathara wird damit aus der Fraktion und dem Konzern Tiamat herausgelöst und erhält alle Rechte einer geringeren Fraktion innerhalb der zukünftigen Architektur der Hegemonie.

    Ich bin zuversichtlich, dass sich Mathara als Verwalter von Diyarasu und Partner der Hegemonialregierung bei der Stabilisierung der Welt unverzichtbar machen wird. Die Regierung ist in enger Koordination mit Tiamat, um es entsprechend für die Zugeständnisse zu entlohnen. Damit wird auch der Boden für die Ordnung der zu sehr ins Chaos abgeglittenen Umgebung des Kernreichs gebildet, allen voran Khotso, aber auch Farnestan und potentiell Al-Batha und Zedarien, so Partnerschaften dies zulassen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    mit Einverständnis von Tempelkult und Geisterkult beginnt das Sha'in Futuna im Rahmen des Sha'nat Futuna mit der Auflösung Khotsos als abhängigen Gebietes und dem Zusammenschluss der Region mit Hargan als neuer vollwertiger Provinz des Kernreichs. Die Stammesgesellschaften, Dörfer, Städte und Gebietskörperschaften werden als Teilstaaten gemeinsam mit jenen aus Hargan dem Sha'in Futuna zugeteilt. Damit einher geht die Anerkennung aller Bewohner Khotsos als Blutgeborene. Der Name Khotso wird jedoch abgelegt und in Zukunft alles bis auf den Westen als Provinz Hargan geführt. Der äußere Westen wird der Provinz Banaba zugeteilt.

    Die Hegemonialregierung setzt einen dreijährigen Zeitrahmen auf Grund der Jahrtausende an Vorleistungen und angesichts der Auflösungen in Khotso. Wir denken jedoch, dass dieser Schritt der Region als auch dem Kernreich neuen Frieden, Stabilität und Wohlstand beschert.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    mit dem Zusammenbruch des Regimes in Ratelon sind die Glücklichen Inseln hinter dem Winde, die ehemaligen Westlichen Inseln, nun Teil der Futunischen Hegemonie. Den Inseln wird weitreichende Hegemonie zugesichert, aber die Aspekte, welche von einer kleinen Nationen nicht bewältigt werden können, wie der Weltraumbahnhof, die Infrastruktur und Energieversorgung wird von unseren Megakonzernen gestellt werden. Die Hegemonialregierung prüft die Entmilitarisierung der Inseln. Voraussetzung ist ein Ausbleiben der Agression von außen, vor allem durch selbsternannte Groß- und Weltmächte.

    Ein Beitritt zum Währungsraum der Hegemonie und damit dem engeren Wirtschaftsnimbus ist nicht geplant. Damit bleiben die Inseln wie Thandara und Diyarasu eine Marktwirtschaft und erhält die Freiwirtschaft nicht. Eine Änderung der genannten Tatsachen bedarf der freien und demokratischen Entscheidung der Bewohner der Inseln.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung hat sich entschlossen, trotz zahlreicher Vorbehalte an der Konferenz in Glenverness zur kontinentalen Geschichte und Identität teilzunehmen. Die Regierung kritisiert die Teilhabe raumfremder Nationen, welche ein Mitspracherecht an den Geschicken der Bewohner beanspruchen, obwohl sie nur mittelbar Gebiete in Knechtschaft halten oder Nachfahren gewaltsamer Landnahme sind. Entsprechend ist ein entsprechendes Ergebnis immer nur insofern zu bewerten, wie es denjenigen, die wirklich in Nerica leben und dort ihren Wirkungsbereich haben, dient.

    Sollte das Ergebnis nicht im Sinne der Hegemonie ausfallen, wird es von unserer Seite schlicht nicht anerkannt werden.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    in seltsamer Anmaßung hat der astorische Präsident, Kendrith Sun, sich erdreistet, den Phönix für sich und Astor zu beanspruchen. Die Futunische Hegemonie sieht darin einen Angriff auf die Werte, Traditionen und sakralen Bräche unserer erhabenen Zivilisation. Das zusammen mit dem Anspruch auf Militärbündnisse, Basen und angeblichen Wandel ist nur ein weiteres Zeichen dafür, dass der Krieg zwischen Ratelon und Astor nur einer zwischen zwei machtgierigen Potentaten war, die Übles für die Welt planten und dies auch weiterhin tun. Die Futunische Hegemonie wird daher noch mehr Ressourcen und Anstrengungen in den Futunischen Frieden investieren. Dazu gehört auch eine erneute Aufstockung der militärischen Mittel, vor allem im Schutz vor nuklearen Mitteln, die Astor nun stärker einzusetzen gedenkt. Wir müssen die heilige Schöpfung und die friedliebenden Nationen der Welt vor dem zerstörischen Feuer Astors bewahren. Dazu ist die Errichtung eines Raketenschildes nötig, um die astorische Agression einzudämmen.

    Außerdem wird das zivile und wirtschaftliche Programm in Mashin um eine militärische Komponente verstärkt, um gegen orbitale Plattformen gewappnet zu sein, welche der Agressor zweifellos verwenden wird.

    Und abschließend wird die Hegemonie ihre wirtschaftliche Macht in einem Entwicklungsfond bündeln, um schwächere Nationen weiterzuentwickeln, damit sie leichter dem astorischen Imperialismus und ihrer Zerstörungslust standhalten können.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    in den nächsten Tagen wird ein allgemeines Treffen zwischen den Futunischen Reichen stattfinden, um die zahlreichen Missverständnisse, Koordinationsprobleme und Kommunikationslücken zu bereinigen, welche eine Kooperation erschweren. Daneben wollen wir unsere Strategie und Pläne besser koordinieren. Neben Lehim, Hatha und Deret konnte auch Khadesh erstmals seit langem zur Entsendung eines Vertreters überredet werden. Neben den Futunischen Reichen werden nur die großen Fraktionen direkt an den Treffen teilnehmen. Ergebnisse werden dem Hohen Rat danach präsentiert werden.

    Die Regierung ist zuversichtlich, dass damit in Zukunft bessere Abstimmung erreicht werden kann und die Streitigkeiten beizulegen sind.

  • Ehrwähltes Blut der Schöpfung,

    der 2024. Jahrestag der Vereinigung des heiligen Landes ist heran und trotz aller Widrigkeiten ist der Fortbestand unserer erhabenen Zivilisation nach wie vor gesichert. Dennoch war das Jahr keinesfalls einfach für die Hegemonie, zuletzt wegen der Verwicklung in einen globalen Konflikt und der doch kontroversen und umstrittenen Entscheidung, die destabilisierte Welt nicht länger hinzunehmen. Aber auch wenn es dazu Kritik und Widerstand von jenen geben wird, die gerne Tod, Leid und Misere in der Welt sehen und jedes Streben nach Stabiliät und Wohlstand als Minderung ihrer egoistischen Narrenfreiheit sehen, so wird es die heilige Schöpfung und auch die irregeführte Menschheit am Ende danken, dass wir denen nicht nachgeben, die nachweislich nur Elend sehen wollen.

    Davon abgesehen gibt es genug andere Ereignisse, die angenehmen Gesprächsstoff bieten wie der neuerliche Aufschwung unserer Wirtschaft, der wieder für mehr Dynamik und Voranschreiten sorgt, wie die Einbringung des Großteils von Khotso in die Hegemonie, ein Schritt der seit Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden fällig war, wie der Etablierung Derets als eigenständiges futunisches Reich, wie der Aussöhnung und Kooperation mit Hatha. Doch das alles führt weiter zur aktuellen Konferenz der futunischen Reiche zur Ausräumung von Differenzen und Koordination von Zielen, Wünschen und Vorstellungen.

    Nun ist es als letzter Schritt in diesem Rahmen an der Zeit, die Monarinseln anzugehen. Der unerträgliche Besatzungsstatus hat zu enden und die Blutgeborenen dort haben endlich in die gleichen Rechte und Privilegien eingesetzt zu werden. Ich fordere hiermit den Hohen Rat und den Großwesir dazu auf, ihren Anspprüchen gerecht zu werden, und allen Blutgeborenen und Gebieten der futunischen Reiche gleichermaßen Freiheit und Wohlstand zu garantieren.

    Die Götter segnen uns!

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung wird selbstverständlich den Wünschen des Ashantir nachkommen und sich um die Monarinseln und deren Eingliederung bemühen. Wir sind jedoch im Klaren darüber, dass dies ein bereits begonnener Prozess ist und noch mehr Zeit in Anspruch nehmen wird. Entsprechend wird die Regierung die vorhandenen Initiativen und Programme zu Ende führen, um klare Ergebnisse präsentieren zu können.

    Im Moment ist unsere Aufmerksamkeit ganz und gar auf die Hegemonialkonferenz gerichtet, um einen gemeinsamen Fahrplan für die Zukunft zu entwickeln und vor allem endlich die futunischen Reiche stärker zu verankern. Zu diesem Zweck werden wir den Hohen Rat auf die lange vorbereitete direkte Mitwirkung der Futunischen Reiche vorbereiten und reformieren, um diese angemessen zu Wort und Wahl kommen zu lassen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung richtet ihren Fokus vorerst auf Onak. Hier geht es um die Weiterführung der Magzugtrasse durch die Gartenstädte bis nach Sarhal. Nach dessen Anschluss muss entschieden werden, wie weiter zu verfahren ist. Gleichzeitig sollen die Fährverbindungen nach Korshim verbessert werden. Eine direkte Anbindung an das Zugnetz ist logischerweise nicht möglich. Die Strecke in den Gärten von Thond ist bis Thond in Betrieb und wird im nächsten Monat bis zur Grenze des Onak weiterfahren. Wir rechnen mit dem Ende der ersten Bauphase im April nächsten Jahres und acht Jahren zur Fertigstellung bis Sarhal, da gegen die Witterung entsprechende Schutztunnel und -trassen gebaut werden müssen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung ist über die Intiative der Stiftung Persuna und des Bundes des Einhorns besorgt, den Osten Vashirs durch ungeteste Mittel zu kontrollieren. Während es sicher für die Erneuerung unserer Zivilisation spricht, auf dem Gebiet der Agrarwissenschaft und Chemobiologie Fortschritte zu erzielen und neue Bauweisen und Baustoffe zu entwerfen, so ist der Osten Vashirs gerade auch jetzt kein passender Ort, solche Mittel dort zu testen. Dafür gibt es wesentlich bessere Orte wie die Schwemmzone im Onak, wo ein Testareal leichter zu isolieren ist. Das teuerste Projekt in der Hegemonie ist sicher nicht umsonst gescheitert. Eine Schnellintiative zweier Fraktionen wird es wohl kaum besser machen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialkonferenz konnte weitgehend erfolgreich beendet werden. Zwar konnten nicht alle Differenzen beseitigt werden, aber es wurde ein tragfähiger Kompromiss gefunden. Die Futunischen Reiche werden zwar nicht direkt im Hohen Rat partizipieren, dafür aber in einer beratenden Versammlung aktuelle Probleme und Absichten besprechen, um Koordination zu erreichen. Wesentliche Einigung konnte in Fragen der Friedensordnung mit den Glücklichen Inseln hinter dem Winde erreicht werden. Daneben werden wir die wirtschaftliche Zusammenarbeit verstärken, um neue Möglichkeiten für die Freiwirtschaft zu finden, um den Druck der Reinvestion abzumildern.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung nimmt mit Sorge zur Kenntnis, dass die Opposition in Albernia im Falle eines Wahlsieges sich veranlassen sehen könnte, die Weltfriedensordnung zu zerstören. Entsprechend werden Gegenmaßnahmen getroffen werden müssen. Da Albernia mehr noch als Astor und Dreibürgen eine erhebliche Kontrolle in der Ozeanographie ausüben kann - es gibt nach Analyse derselben kein Land der Welt, welches mit Albernia gleichziehen kann - werden entsprechende Rückversicherungen weit umfangreicher ausfallen müssen. Entsprechend werden wir uns in der Hegemonailkonferenz über die Bedrohung austauschen, um weitere Aufrüstungsanstrengungen zu tragen.

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