Kampagne: Den besten Kraken sieht man nicht - Danyal Khaye

    • Offizieller Beitrag

    Du meinst also, wenn ich ihn zu seiner Sicherheit in Gewahrsam genommen habe und das mangels besserer Orte in seinem Zimmer, dann ist das nicht angemessen? Und eben hast du doch schön über Funk erklärt, dass die Gefahr nicht gebannt ist? So schlecht kann man gar nicht lügen, wie du es hier versuchst, Danyal. Du bist also nicht nur unfähig, in Krisensituationen richtig zu handeln, sondern auch unfähig, vernünftig und schlüssig zu argumentieren. Aber von euch Agenten kann man ja nichts erwarten.

    R O L L E N S P I E L:

    Seine weiteren, nur leise gemurmelten Worte, wohl eine Art religiöser Fluch, gehen im Funkverkehr unter.

    "Du meinst also, dass Xanu nicht mehr vor der Tür steht und den Ort versperrt? Also dass jeder dort hineinlaufen kann, um alle Untersuchungen zu behindern und Spuren zu verwischen? Der verletzte Zivilist wurde gesichert und abtransportiert, ist jedoch beim Versuch verschieden. Entsprechend wurde die Leiche bereits durch die Priester angenommen. Und nie war die Rede davon, dass es nur einen Attentäter gibt. Zellen von Saredash bestehen nicht aus Einzelpersonen. War dir das nicht bekannt? Was ist nun mit Xanu? Er ist ein sehr gewaltiger Parshan, man kann ihn kaum übersehen. Also wirklich groß, er würde dir auffallen."

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal behält den garstigen Xanu vom Fischsee im Auge, der nun auch von Flüche vor sich hinbrabbelt. Als religiösem Menschen ist das für Danyal wie eine Androhung körperlicher Gewalt. Er muss sich erkundigen, wie er sich gegen Flüche schützen kann. Gedanklich erbittet er den Schutz durch Upinash.

    Der Kamerad erfreut sich dem äußeren Anschein nach bester Gesundheit. Mir war nicht bekannt, dass von mehr als einem Attentäter ausgegangen wird, ich habe die Möglichkeit allerdings nicht ausgeschlossen. Wenn alles seine Richtigkeit hat, ist es ja gut.

    R O L L E N S P I E L:

    Was Danyal nicht im mindesten glaubt. Nach wie vor wurde kein Arzt erwähnt und Patienten sterben selten in einem derart kurzen Zeitraum, ohne dass man um ihr Leben kämpft. Sofern das Opfer nicht von einer Explosion in winzige Fetzen gerissen, von einem Fahrzeug zur Flunder gequetscht oder enthauptet wurde, hätten umfangreiche Rettungsmaßnahmen eingeleitet werden müssen.

    Handelt der genannte Kamerad auf deine Anweisung? Dann solltest du ihm nahelegen, den Zivilisten, den er eingesperrt hat, wieder aus dem Zimmer herauszulassen und ihn bei Bedarf ordentlich in eurem Fahrzeug unterzubringen!

    • Offizieller Beitrag

    "Xanu ist wohl kaum mir unterstellt. Aber er wird seine Aufgabe gewissenhaft durchführen. Leider kann er ja nicht von mir nach Belieben eingesetzt werden. War das alles oder ist noch etwas? Was deine Wünsche bezüglich Xanus Aufträgen betrifft, musst du ihn schon selbst befragen. Da habe ich logischerweise keine Handhabe, Ende,"

    R O L L E N S P I E L:

    Xanu starrt Danyal abwartend an. Draußen grollt der Donner. Der Regel prasselt ans äußere Garagentor. Es riecht nach Blut und Motoröl.

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal verabschiedet sich von der Vorstellung, per Funk irgendeine Form von Hilfe zu erhalten. Sichtbar resigniert lässt er das Datenpad sinken.

    Du hast es ja mitgehört. Hättest du nicht von "euch" Agenten gesprochen, hätte ich nun gehofft, in dir einen Kollegen getroffen zu haben, dann hätte man das Chaos hier gemeinsam anpacken können. Sei es drum, behalte dein Geheimnis für dich. Ich hatte gehofft, dass die unterschiedlichen Einheiten wenigstens dann kooperieren würden, wenn es um Menschenleben geht.

    R O L L E N S P I E L:

    Er schiebt das Datenpad zurück in die dafür reservierte Hosentasche, grübelnd, was er noch tun könnte, besorgt um die Sicherheit der Zivilisten und vor allem um die des Fahrers. Er muss sich eingestehen, dass er keinen einzigen Verbündeten hat. Er kann doch nicht bei jedem Problem Xaxai Anwar anrufen.

    • Offizieller Beitrag

    Du bist hier angekommen und hast Forderungen aufgestellt. Zusätzlichen wurden von dir Behauptungen und Beschuldigungen erhoben. Mit keinem Wort hast du um Hilfe gebeten oder eine Kooperation angeboten. Entsprechend solltest du dich nicht wundern, dass niemand mit dir zusammenarbeiten will. Oder jedenfalls ich nicht. Du hast doch die Tempelgarde bereits um Hilfe gerufen. Toll. Dann lass sie auch ihre Arbeit tun und fahre nicht ständig dazwischen. Ich bin sicher, dass deine Ablenkung der Atash wertvolle Zeit gekostet hat, welche anders hätte eingesetzt werden können. Aber gut, vielleicht glaubst du ja einfach nur, als Agent etwas Besseres zu sein.

    R O L L E N S P I E L:

    Xanu behält Danyal nur aus dem Winkel im Auge, seine Aufmerksamkeit gilt dem Gang.

  • Ich habe meine Hilfe angeboten - mehrfach. Stattdessen sollte ich weggehen, mich in mein Zimmer verkrümeln, die Klappe halten und vor allem die Hände in den Schoß legen. Wäre ich dem nachgekommen, wäre ein Tempelgardist weniger unter den Überlebenden! Seit ich hier bin, höre ich mir an, dass ich störe, aber die Informationen zum stummen Alten und der Situation in der Botschaft haben sie dann doch äußerst gern von mir angenommen.

    R O L L E N S P I E L:

    Er atmet tief durch, bemüht sich, seinen Fokus wieder herzustellen.

    Dass niemand Agenten mag, habe ich inzwischen begriffen. Aber ich bin auch Parshan und habe zwei gesunde Hände, die anpacken können. Hier haben wir eine schwere Bedrohungslage. Die ganze Botschaft hat sich in eine einzige Gefahrenzone verwandelt. Ich möchte den Leuten hier helfen! Verstehst du das, Xanu?

    Da mich weder der Sicherheitsdienst, noch die Tempelgarde und noch weniger die Assassinen gebrauchen können, wollte ich mich in der Zwischenzeit um die Zivilisten kümmern. Wenn der Verdacht besteht, dass hier noch mindestens ein weiterer Mörder oder sogar mehrere herumlaufen, gehört die ganze Botschaft systematisch mithilfe von Fluchtkorridoren evakuiert - einschließlich Sayaad Zaal! Ich bitte dich, mich euch helfen zu lassen.

  • Nun, wenn das so ist. Tiamat nimmt gerne deine Hilfe an. Als Parshan der Fraktion bin ich ja nicht mit Tempelgarde, Assassinen oder dem örtlichen Sicherheitspersonal verbunden. Die ganze Situation ist leidig und ich habe hier eine Person und deren Arbeitsplatz zu schützen. Wenn du also diesen Schlüssel . . .

    R O L L E N S P I E L:

    Er wirft Danyal eine blaue Schlüsselkarte zu.

    . . . nehmen würdest und Sayaad Zaal in Sicherheit bringen würdest, wäre mir sehr geholfen. Dann kann ich mich ganz auf den Schutz der Werkstatt konzentrieren. Sein Zimmer ist den Gang zurück und die nächste Abzweigung rechts die zweite Tür. Bring ihn bitte zur Sammelstelle im Foyer und dann wo auch immer es hingehen soll. Mögen die Götter mit dir sein.

    Hintergrund:

    Damit ist auch klar, warum er so genervt war, denn als Fraktionsparshan - nur deren Spezialkräfte sind ja dem Futunischen Oberkommando unterstellt, nicht die regulären Parshans der Großen Sechs - ist er von der Angelegenheit betroffen, aber gleichzeitig außen vor.

    Der Megakonzern Tiamat stellt 25% der gesamten futunischen Wirtschaftskraft dar und ist eine große Fraktion. Zu seinen Aufgaben gehört die Bewaffnung der Hegemonie.

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal fängt den Schlüssel und verwahrt ihn sicher in einer Tasche, um beide Hände freizuhaben. Militärhosen verfügen dankenswerter Weise über eine beträchtliche Anzahl von Möglichkeiten, etliche Gegenstände darin zu verstauen. Für einen Augenblick ist Danyal perplex, weil Xanu tatsächlich auf eine vernünftige Ansprache eingegangen ist. Innerlich hatte er sich gewappnet, den Versuch zu bereuen und gedemütigt davon zu trotten. Nun aber nimmt er sich die paar Sekunden einer Rückfrage noch.

    Du hast den Kommentar, dass ich putzen könne, ernst gemeint, oder? Sie haben dich tatsächlich nicht nur für zwei Aufgaben gleichzeitig eingeteilt, die nicht vernünftig unter einen Hut zu bringen sind, sondern auch noch zum Putzen abgestellt?

    R O L L E N S P I E L:

    Ob das nun den Tatsachen entspricht oder nicht - dass Xanu zeitgleich mindestens zwei Aufgaben erledigen soll, die nicht zu vereinen sind, spricht für sich. Dem Anschein nach ist er vor Ort genau so unerwünscht wie Danyal und soll verhöhnt und ruhig gestellt werden, indem man ihn im letzten Winkel der Botschaft postierte, um eine Blutlache zu bewachen, anstatt die Tür einfach abzuschließen.

  • Nein, das war als Reaktion auf deine Forderungen. Erst muss noch die Untersuchung durch. Und ich bin sicher nicht von irgendjemanden hier "eingeteilt" worden. In die Garage wurde eingebrochen und dann hat jemand den Einbrecher überrascht und abgestochen. Und das gilt es noch zu untersuchen. Ich bin hier um Personal UND Einrichtungen von Tiamat zu schützen und das ist mit einer defekten Tür und einem verantwortungslosen Wissenschaftler schwierig.

    R O L L E N S P I E L:

    Für einen Moment sieht er sehr müde aus, dann blinzelt er kurz und schaut dann wieder aufmerksam Richtung Gang.

    Der Megakonzern Tiamat stellt 25% der gesamten futunischen Wirtschaftskraft dar und ist eine große Fraktion. Zu seinen Aufgaben gehört die Bewaffnung der Hegemonie.

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal kann gut nachfühlen, wie es Xanu geht. Aber da hilft nur durchhalten und vielleicht kann er zumindest ein bisschen dazu beitragen, die Situation zu entschärfen. Er macht sich auf die Suche nach dem Zimmer, in dem Sayaad Zaal sich aufhalten soll, wobei er vorsichtig vorgeht und insbesondere bei Türen und Ecken sehr aufmerksam ist.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Diese Türe findet er dann auch problemlos. Sollte er sie öffnen, wird von einem hyperaktiven Sayaad Zaal über den Haufen gerannt, der sich aus seinem absolut luxeriösen Zimmer mit gemütlichen Sesseln, extra Schlafgemach und Marmorwänden sowie -möbeln, allesamt über und über mit wirren Plänen und Notizen bedeckt, befreit und in die Richtung zu rennen versucht, aus der Danyal gerade kam. Ihm kommt dabei nur ein Wort über die Lippen.

    Endlich. . .

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal bleibt nicht einmal eine Sekunde, um sich nach der Türöffnung über diese Luxuswohnung für einen scheinbar drogensüchtigen Schrauber zu wundern. WER ist Sayaad Zaal oder WER mag ihn derart, dass er ihm solcherlei Dekadenz zuteil werden lässt? In dem Moment, als das Nervenbündel in der Tür gegen ihn prallt, versucht Danyal, Sayaad zu fassen zu bekommen, um ihn in Richtung Foyer führen zu können, ohne dass er irgendwo hin wegflutscht.

    Sayaad Zaal! Ich bin es, Danyal! Der Agent! Dein Auto war mit mir an Bord durch den Sturm gesprungen.

    R O L L E N S P I E L:

    Ob sein Name oder sein Beruf während der kurzen Begegnung haften blieb, ist zweifelhaft. Darum hat Danyal noch die Information mit dem Auto hinzugefügt, die vielleicht eher dazu geeignet ist, von dieser Art Hirn memoriert zu werden.

    • Offizieller Beitrag

    Toll, Danyal, aber ein anderes Mal, ja? Irgendwer hat mich in meinem Zimmer eingesperrt und ich muss nun weiterarbeiten. Ich habe drei neue Ideen, die ich unbedingt ausprobieren muss.

    R O L L E N S P I E L:

    Damit versucht er sich an Danyal vorbeizudrängen und Richtung Werkstatt zu entkommen. Ihm haftet noch immer der Qualm aus dem Auto an, so als würde er von einer Wolke davon umgeben sein.

    Hintergrund:

    Schatten 3: Nach ein paar Minuten macht es bei Danyal aus den genannten Fakten auch "Klick", denn offenbar ist Danyal für Tiamat immer noch wichtig, sonst würden sie ihm nicht einen persönlichen Leibwächter verpassen oder ihm solchen Luxus angedeihen lassen. Kaum verwunderlich auch, wo er doch scheinbar Ideen im Akkord produziert.

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal hält das eigenwillige Persönchen fest. Dabei ist er so sanft wie in Anbetracht der Umstände gerade noch sinnvoll. Mit dem Fuß tritt er die Tür zu.

    Saredash hat hier in der Botschaft zugeschlagen, es gibt Tote. Du kannst später weiterbauen, jetzt bringe ich dich erstmal in Sicherheit.

    R O L L E N S P I E L:

    Damit nimmt er ihn in einen Sicherungsgriff, schließt mit einigem Umstand einarmig die Tür ab, damit niemand an die Pläne kommt und transportiert Sayaad Zaal ab in Richtung Foyer.

    • Offizieller Beitrag

    Das interessiert mich nicht. Ich will nur meine Arbeit machen. Lass mich los oder ich werde das mit dir machen, was ich auch mit den Deppen von Saredash machen würde.

    R O L L E N S P I E L:

    Er tastet an seiner Seite herunter zu etwas in seinen Taschen, so gut er das so gehalten eben tun kann. Gleichzeitig sträubt und kämpft er gegen den Griff.

    Du bist genauso anstrengend wie dieser Hacker, der meine Daten und mich schützen soll. Der mit nur einem Namen. Lass. Mich. Los!

    • Offizieller Beitrag

    Lass mich einfach los. Hilfe! Hilfe, ich werde entführt! Hilfe! Oh, bei den Göttern, so helft mir doch!

    R O L L E N S P I E L:

    Er beginnt sich noch heftiger zu wehren als er schreit. Und es nähern sich von der ferne hastige Schritte, während er das tut. Seine Hände suchen den Weg in die unteren Taschen, nur auf die geringste Unachtsamkeit des anderen lauernd.

  • R O L L E N S P I E L:

    Ist denn das die Möglichkeit! Danyal ist froh, dass er auch als Agent seine normale Parshan-Dienstuniform anbehalten darf. Zu der üblichen, nicht letalen Ausrüstung gehört neben dem Knüppel und dem Taser auch "die Acht", ein paar schöne solide Handschellen. Er fängt die tastende Hand ein, die zur Tasche will, klickt die eine Seite der Handschellen drüber, dann fängt er die andere. Nur einen Augenblick später hat Sayaad Zaal beide Hände fest hinter seinem Rücken fixiert.

    Danyal hat die Nase voll von dem Gezappel. Er packt den Mann grob an der Kleidung, wuchtet ihn sich quer über die Schultern, wie einen verletzten Kameraden, hält ihn gut fest und eilt schnaufend im Laufschritt in Richtung Foyer. Er hat schon zu viel Zeit verloren und hat jetzt keine Lust auf die Diskussion mit irgendwelchen mies gelaunten Tempelgardisten oder arschfaulen Sicherheitsmännern.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Eben jenen schlechtgelaunten Tempelgardisten begegnet Danyal im Gang, denn sie waren auf das Geschrei herangeeilt. Zögerlich ob seiner Identität versperren sie dennoch ihm den Weg. Ein Truppführer öffnet seinen Helm und versucht gequält zu lächeln. Seine Stimme ist angespannt und gehetzt, seine dunklen Augen leicht schläfrig, seine Brauen bereits grau und auch der Bartschimmer hat einen weißgrauen Schein.

    Halt im Namen der Mahdia, von Ahura Mazda und Angra Mainyu, ich, Raji Banur, Firouz dieser Einheit, gebiete dir, Danyal Khaje, Agent des Großwesirs, die Grenzen des zivilen Mandates zu achten und dem futunischen Oberkommando in militärischen Angelegenheiten das Handlungsprimat zuzugestehen. Übergib uns diesen Mann ohne Gegenwehr, auf dass wir ihn als den Terroristen aburteilen können, denn warum sonst solltest du ihn dermaßen festgesetzt haben. In allen anderen Fällen ist ja auch nicht deine Aufgabe, dich an Personal der Großen Sechs heranzuwagen, ohne dass dafür ein Edikt des Hohen Rates oder eine Erlaubnis der Fraktion selbst vorliegt. Daher werden wir diesen offensichtlichen Mittäter von Saredash in unsere Obhut überführen!

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal, von den Ereignissen voller Adrenalin, muss sein Hirn sehr bemühen, um die Informationen aus dem eloquent hervorgebrachten Befehl zu extrahieren und zu beurteilen. Leider scheitert es genau am letzten Teil. Er hat keine Ahnung, in welcher Relation das zivile Mandat in dieser Situation zum militärischen Handlungsprimat steht. So bleibt ihm nur eine recht plumpe Erwiderung.

    Der Großwesir mag das anders beurteilen und Tiamat auch! Das ist kein Saredash-Mann, nur eine Person, die zu ihrem Eigenschutz gegen ihren Willen evakuiert wird. Lass mich passieren, Firouz.

    R O L L E N S P I E L:

    Raji Banur ... der Name gefällt ihm. Dass der dazugehörige Mann ihm den Weg versperrt, weniger.

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