wieder mal manuell freigeschaltet
Beiträge von Gilgamesh
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Hintergrund:
Im Rahmen des Futunischen Friedens aktualisiert
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R O L L E N S P I E L:
In den Dunkeln der unterjochten Bewohnern Aontenaas mag es auch jene geben, die von ganz anderen Sachen träumen. Und vielleicht auch etwas tun, bevor die Akademie von Persuna die Seele der Bewohner in Ketten legt. Das ist ihre Geschichte.
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Allerdings bin ich durch die OP noch etwas aus dem Gleichgewicht, wird aber hoffentlich.
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Nichts mit Besserung, war nur in Irland zur Feier meines 40. und meines Vaters 70.
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Abwesend Sonntag bis nächsten Samstag. Vielleicht mobil on, mal sehen. Und sorry, dass ich nicht viel schaffe. Momentan nicht so in Form.
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Geht erst langsam weiter. 30 Grad plus nach 20 Grad max ist übel
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War mir bewusst, Motivation war trotzdem hin. Und ich gestehe lieber Baldur's Gate 3 gespielt zu haben.
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Nur mobil erstmal: Zivilisationen haben, so sie anerkannt sind, nahezu unbegrenzten Zugriff. Ausgenommen sind die Oberstadt der Heiligen Stadt Mehita, der Palast des Wassers in Goman und die Militärischen Mandate. Zu letzteren zählen auch halb Tzaris und Harash in Vashir.
Alle anderen sind auf Vashir beschränkt, jedoch de facto an der alegonischen Küste und in Tarawa willkommen, solange sie sich nicht mit Tempelkult, Phönixdynastie oder den Behörden anlegen. Damit dürfen sie die Heiligen Städte Tabar und Persuna auch betreten. Das Innere der Provinz Alegon, Banaba und Solaman sind tabu.
Abseits davon ist Khotso zu gefährlich derzeit, Sibal ist in Selbstisolation, Khadesh kann selbst durch andere Futunen kaum betreten werden. Bokuruge, Lehim, Hatha, Diyarasu und Thandara haben keine Einschränkungen.
Tarawa, Lehim und die Stadt Ghin in Alegon sind wohl am freundlichsten zu Touristen.
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Wegen fehlenden Internet nach Glasfaserschrottung bei Erdarbeiten fällt das Einrichten der zeitgesteuerten Artikel aus. Die schreibe ich sicher nicht mobil. Ich mache dann am 19 weiter.
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Ich bin vom 12 bis zum 19 im Urlaub.
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Hintergrund:
Die ersten Tagungsräume werden demnächst geöffnet, um geeignete Nebenthemen genauer zu beleuchten. (*so*)Ich wollte ja auf Zedarien warten, aber dann eben so; morgen geht es dann los, sobald ich daheim bin.*so*
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R O L L E N S P I E L:
Im "Hof des seufzenden Kranichs" werden die Gäste sofort von der Gastmutter und ihrem Koch empfangen, der sich nach Unverträglichkeiten erkundigt. Wie die meisten Gastquartiere ist dieses auch gleichzeitig der Stiftung Persuna - wegen der Nahrungszuteilung - und dem Bund des Einhorns - wegen seiner gastlichen Einstellung gegenüber Ausländern - unterstellt. Die meisten dieser Einrichtungen werden mit einer Mischung aus Verwunderung über internationale Gäste und professioneller Abarbeitung geführt. Nur selten legt man dort wahre Gastlichkeit an den Tag, wie man sie etwa auf Lehim findet. Vielleicht haben die Severanen ja einen guten Tag erwischt, denn das Personal ist ausnahmsweise mal freundlicher zu den Gästen. Oder der Großwesir persönlich hat auf den diplomatischen Charakter hingewiesen.
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Hintergrund:
Hier in den Hallen des weinenden Steines, einer Mischung aus Tropfsteinhöhle und Empfangssaal, bietet das immerwährende Tropfen einen Hintergrund zum Empfang internationaler Gäste. Diese werden gebeten, sich nach ihrer Herkunft, ihrem Namen und ihrer Funktion zu identifizieren, bevor sie durch die Sicherheitsmaßnahmen in die eigentlichen Hallen geleitet werden.
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Willkommen zurück
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Hinweis zu Óc Es: Hierbei handelt es sich keinesfalls um eine geplante Erweiterung, sondern vielmehr die Ausnutzung des Kartenplatzes von Diyarasu, der für eine Stadt mit Vorbild Singapur deutlich zu groß ist. Es wird angenommen, dass Óc Es den Großteil des Gebietes einnimmt.
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Bin noch bis Samstag weitestgehend abwesend wegen Urlaub.
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Thread und Artikel archiviert.
Werde am WE endlich nochmal an den versprochenen Artikeln arbeiten :/
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Der Artikel Storcheninsel und die dazugehörige Sim werden im neuen Jahr archiviert, da das Gebiet an Chinopien restituiert wird. Stattdessen wird Oc Eo in den Vordergrund rücken.
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R O L L E N S P I E L:
Die Passanten, so sie ihn überhaupt beachten, machen einen deutlichen Bogen um ihn, und zwar so, wie man einen Spinner umgehen würde, nicht jemanden, für den man auch nur den geringsten Respekt hat. Am Flughafen wird er von einem Schrank im grauen Anzug angebrüllt, wir er es wagen könne, hier in Krokodilslederstiefel aufzutreten und damit sein geliebtes Kanth zu verhöhnen. Einer dicken Beule entgeht Tiam nur deswegen, weil einer Sicherheitsbeamter ruhig und bestimmt beide in verschiedene Richtungen leitet, und so kommt er unverbeult im fast leeren Linienflug nach Thandara an, bei dem er eine ganze Sitzreihe für sich hat. Allerdings ist auch das Essen an Bord eher dritte Wahl und wirkt wie aus alten Dosen gepresst.