Dieser Artikel dient dazu das Leben in einer der fünf heiligen Städte (Mehita, Goman, Timor, Persuna und Tabar) zu verdeutlichen. Da die Heiligen Städte unter sich fast 20% der Gesamtbevölkerung vereinen, stammt ein wesentlicher Teil aus diesen Ballungszentren. Zugleich ist es als Anleitung für die Charaktererschaffung zu sehen.
Dies ist ein Metaüberblick über die Probleme und Entwicklungen in der Hegemonie zum Anfang 2021. Er dient in erster Linie als Hintergrund und Einführung in aktuelle Probleme, um einen schnelleren Einstieg zu ermöglichen.
Der vorliegende Artikel taucht ein wenig mehr in die Themen und Hintergründe zum Rollenspiel ein. Unter anderem versucht er die Strukturen und Grundlagen der doch sehr anderen Gesellschaft zu erklären. Da das futunische Konzept doch sehr von der Norm abweicht, kann dies helfen, obwohl es auch nicht unbedingt nötig ist.
Jeder
Charakter hat am Anfang Elementpools entsprechend seiner Erschaffung
(ein Element x3, ein Element x2, ein Element x1), diese kann er
innerhalb des Spiel verwenden, um bestimmte Handlungen zu
unterstützen. Die Pools frischen sich mit Beginn eines neuen
Spielabschnittes - meist am Morgen eines Tages im Spiel - wieder auf
ihr Maximum auf.
Am Ende eines Kapitels kann die Erlaubnis gegeben werden, dass jeder Spieler für seinen Charakter eine Begründung schreibt, wieso sich - basierend…
Beim
Schreiben von Beiträgen in Bereichen, in denen die Regeln fürs
Rollensiel gelten, ist folgendes zu beachten:
Tags
beim Beitrag schreiben:
- Rollenspiel: beschreibt was der
Charakter tut
- Hintergrund: Infos für die (anderen)
Spieler, die keine aktiven Handlungen darstellen
- Spoiler: Infos die nur für bestimmte
Personen bestimmt sind, durch anklicken des Wortes "Spoiler"
im Textfeld des Spoilers, kann man die Beschriftung des Spoilers
ändern und so festlegen, wer ihn lesen darf.
Im Folgenden geht es um die Erschaffung von Charakteren aus dem Shaikhan Lehim. Diese gelten zwar als Blutgeborene, werden jedoch auf Grund ihrer Offenheit und ihrer seltsamen Riten misstrauisch betrachtet, vor allem da ihr Glauben nicht wirklich den offiziell zulässigen Religionen entspricht. Lehimische Agenten müssen sich wesentlich mehr gegenüber den Staaten des Kernreiches und den Fraktionen beweisen als futunische Agenten.
Dank der ausufernden Mythologie der Futunischen Zivilisation gibt es eine klare kosmische Vorstellung davon, welche mythischen Elemente welchen Eigenschaften zugeordnet werden, auch wenn manche Elemente durchaus verschiedene Eigenschaften teilen mögen. Natürlich hat die Mythologie keinen Einfluss auf Wissenschaft und Technik. Futunen werden niemals chemische Elemente und mythische Elemente verwechseln, denn sie bilden sich eine Menge auf ihre Technikaffinität und ihr Fortschrittsdenken ein.
Futunische Namen sind eine Mischung aus persischen Namen(Farsi) und erdachten Namen auf akkadischen, sumerischen und assyrischen Wurzeln. Dennoch gibt es ein paar Regeln, die bei der Namenswahl zu beachten sind.
Der Disclaimer fällt ein wenig umfangreicher aus als sonst in der deutschen Szene virtueller Staaten üblich. Aber Probleme und Begrifflichkeiten sollten auch soweit geklärt werden, dass sie für Außenstehende nachvollziehbar sind.
Da wir hier ein Rollenspiel abbilden wollen, gibt es auch ein paar Vorschriften bei der Charaktererschaffung zu beachten. Der wichtigste Punkt vorweg: Jeder Spieler kann beliebig viele Charaktere erschaffen und zur Freigabe anmelden, doch an einer Aktion kann pro Spieler, außer bei besonderen Ereignissen, immer nur ein Charakter teilhaben.
Die Charaktere sind in der Regel freie Agenten, die aus einem bestimmten Grund ausgewählt - und dieser Auswahl zustimmten - wurden, um mit einem frischen Blick auf die zahlreichen Probleme in der Futunischen Hegemonie zu reagieren und sie nach Möglichkeit zu lösen. Jeder Charakter bekommt einen besonderen Dienstausweis, der ihn im Zweifelsfall erkenntlich macht, doch mag es von Vorteil sein, diesen nicht immer gleich vorzuzeigen.
In den meisten Rollenspielen, so sie nicht einfach nur frei auf reine Unterhaltung angelegt sind, gibt es Erfahrung als Belohnung, welche von den Spielern dann auf die Statistika ihrer Charaktere verteilt werden können. Da die Futunische Hegemonie in Bezug auf den Hintergrund der Charaktere relativ statistikarm auskommt, funktioniert es im Spiel etwas anders hier. Außerdem sind die Belohnungen zwischen den Charakteren und dem Staatenspiel kompatibel.
Da die Futunische Hegemonie nicht einfach nur ein freies Rollenspiel ist, erlaubt sie das Sammeln verschiedener Ressourcen durch aktive Teilhabe, die gegen Vorteile bei zukünftigen Aktionen der Spielercharaktere oder als Kosten für Projekte der Teilstaaten verwendet werden können.
Dabei wird zwischen dem Elementpool eines Charakters (genaueres im Bereich Regeln Rollenspiel) und dem Vorrat an Elementen des Spielers unterschieden.
Für das Erreichen von Erfolgen und Zielen im Rollenspiel, durch das Quartalseinkommen des Teilstaats oder durch das Abschließen von Ausschreibungen mit dem Teilstaat können Elemente für den Vorrat erlangt werden.
Elemente aus dem Vorrat können nur einmal für eine Aktion herangezogen werden, danach müssen sie neu verdient werden.
Die Futunische Hegemonie oder auch das Sha'nat Futuna ist eine Mischung zwischen Forumrollenspiel und virtueller Nation. Dabei wird eine eigene Kultur bespielt, die sich von ihren Inspirationen in der realen Welt weitestgehend gelöst hat. Es werden daher vermehrt Ansprüche an ein qualitativ höherwertiges und gehaltvolles Spiel gesetzt, das nur den äußeren Umbau in Richtung der virtuellen Staaten richtet, in deren Gemeinschaft sich das Spiel entwickelt hat. Die deutschen virtuellen…
Gilgamesh
26. April 2020 um 15:09
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