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Futunische Namensgebung

  • Gilgamesh
  • 24. Mai 2020 um 18:21
  • 1.457 Mal gelesen
  • 0 Kommentare

Futunische Namen sind eine Mischung aus persischen Namen(Farsi) und erdachten Namen auf akkadischen, sumerischen und assyrischen Wurzeln. Dennoch gibt es ein paar Regeln, die bei der Namenswahl zu beachten sind.

Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]
  1. Allgemeiner Aufbau des Namens
  2. Besondere Namenskonventionen
  3. Einige Beispiele für futunische Namen

Allgemeiner Aufbau des Namens

Futunische Namen sind immer aus Vor- und Nachname zusammengesetzt und dies auch in dieser Reihenfolge. Es ist dabei nach religiösen Vorschriften nicht vorgesehen, mehr als einen Vor- oder Nachnamen zu führen. Auch die Kombination von Nachnamen in einen Doppelnamen ist untersagt. Es gibt in der gesamten Futunischen Hegemonie nur eine einzige Person, welche aus irgendeinem Grund gegen die religiösen Vorschriften vorstoßen darf und dies ist der Großwesir, Jaavid Lya Gried. Eine weitere Besonderheit stellt die mögliche Verdopplung der Vokale dar, wobei damit der zweite Vokal einen neuen Silbenbeginn auslöst. Um beim Beispiel des Großwesirs zu bleiben, dessen erster Vorname "Jaavid" wird damit Ja-a-vid ausgesprochen. Dies ist die Formatierung des Namens im Hochfutunischen, im Tarawari wäre die Silbentrennung deutlicher, dort würde man Jaavid nämlich Ja'avid schreiben.


Besondere Namenskonventionen

Die erste besondere Namenskonvention findet sich gleich wieder bei der Benennung des besagten Großwesirs. Dessen Nachname und der seines Bruders Faantir Gried ist in keiner Weise ein übliches Beispiel für futunische Nachnamen. Tatsächlich ist der Name eine selbst verliehene Ehrbezeichnung, die aus den Worten Gri'in Edir besteht, was auf Tarawari "Vermächtnis des Blutes" bedeutet. Natürlich ging Faantir Gried noch einen Schritt weiter und änderte auch seinen Vornamen, der aus den Worten "Far" (Höher, Besser), "an"(Steigerungsform, auch zu finden in Ashantir) und "Tir"(Welt) besteht und damit grob als "Der Beste der Welt" zu übersetzen ist. Die Erlangung eines Ehrennamens ist auch für die Spieler möglich, allerdings setzt dies einiges an Anerkennung und anderen Mitteln voraus, damit sie auch damit durchkommen können.

Die zweite besondere Namenskonvention betrifft den Allherrscher und dessen Familie. Diese führt als einzige in der Futunischen Hegemonie einen Landesnamen in der entsprechenden Deklination im Nachnamen "al-banabi", welcher sowohl "aus Banaba" als auch im westlichen Sinne "von Banaba" bedeuten kann. Diesen Namen kann man nur durch die erweiterte Charaktererschaffung als Prinzessin oder Prinz aus der Stammlinie erhalten. Eine Heirat wird daran nichts ändern, denn nur die Frau des Ashantir kann legitim seinen Namen annehmen. Und nein, der Ashantir wird die Spielercharaktere eher nicht heiraten.


Einige Beispiele für futunische Namen

Es folgen zur Orientierung einige benannte Charaktere, damit man ein Gefühl für die Konventionen bekommt.

Saeed Habib, ehemaliger Wesir für Wirtschaft, Sprecher des Bundes des Einhorns

Zaina Bel'hak, ehemalige Wesirin für Inneres

Fereshteh Hootaas, Mahdia (Prophetin)

Yanshir al-banabi, Ashantir der Futunischen Reiche, Sha von Futuna, Shaikh von Banaba

Yaashur al-banabi, ehemaliger Sha von Futuna und Vater von Yanshir al-banabi

Ghanad al-banabi, ehemaliger Erster Arsham ("Kriegsherr/in", General) und damit Oberbefehlshaber der Futunischen Streitkräfte

Bitaa Marjaan, erste Arsham und damit amtierende Oberbefehlshaberin der Futunischen Streitkräfte

Hashur Barazim, Vorbote des Lichtes

Zhanim al-banabi, jüngerer Bruder und temporär designierter Thronfolger von Yanshir al-banabi, Wesir für Äußeres

Sidar Narim, Arsham der Streitkräfte des Bundes des Einhorns

Kaji Sibile, eine futunische Gesandte

Saresh Di'ir, ein tarawarischer Gesandter

Sirat Firush, Hoher Repräsentant der Futunischen Hegemonie im Kaiserreich Chinopien

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