Kampagne: Den besten Kraken sieht man nicht - Danyal Khaye

  • Kein Problem,

    R O L L E N S P I E L:

    antwortet Xanu mit tonloser Stimme. Noch immer schaut er Danyal nicht an. Er packt Kanne und Kaffeebecher und beginnt sich zu erheben.

    ich wollte sowieso gerade gehen. Leb wohl.

    Der Megakonzern Tiamat stellt 25% der gesamten futunischen Wirtschaftskraft dar und ist eine große Fraktion. Zu seinen Aufgaben gehört die Bewaffnung der Hegemonie.

  • Ich habe dir gestern schon gesagt, dass wir miteinander fertig sind. Ich bitte darum, meine Entscheidung zu würdigen. Zumindest soviel Grundanstand solltest du haben. Also nein, ich will nicht eine Sekunde Zeit mehr mit dir verbringen. Und dieses aufdringliche Verhalten samt der Missachtung meiner persönlichen Wünsche zeigt, wie richtig meine Einstellung ist. Ich werde jetzt gehen.

    R O L L E N S P I E L:

    Sein Blick geht an Danyal vorbei und er schickt sich an, loszugehen. Sein Ton ist die ganze Zeit kalt und monoton geblieben. Die Leute in der Nähe scheinen eine Konfrontation zu erahnen und sind wie zufällig allesamt noch mit halbvollen Tellern zum Buffet geschlendert.

    Der Megakonzern Tiamat stellt 25% der gesamten futunischen Wirtschaftskraft dar und ist eine große Fraktion. Zu seinen Aufgaben gehört die Bewaffnung der Hegemonie.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Auf dem Rückweg zu seinem Zimmer kommt ihm der Erfinder und Fahrer entgegen. Er funkelt ihn streitlustig an.

    He, du da, komm mit. Für deine Grobheit bist du mir etwas schuldig. Ich brauche noch einen Kopiloten für mein neues Projekt und Xanu hat dich als entbehrlich und ansonsten nutzlos beschrieben. Damit bist du genau der Richtige, um mit mir den Antrieb zu testen. Noch dazu dieser herrliche Sturm. Wir werden durch die Gegend fegen, dass es die Erzdämonen freut. Na los, komm schon.

    R O L L E N S P I E L:

    Ohne sich an die Abstandsregeln zu halten, will er nach Danyals Arm greifen, um ihn mit sich zu ziehen.

  • Ach, weißt du. Xanu ist kein so schlechter Kerl, wie er sich gibt. Wahrscheinlich ist er vor allem wütend auf sich selbst, weil er deine Sicherheit für einen Augenblick mir anvertraut hat, aber ich es verbockt habe. Er ist nur um dich besorgt und vielleicht auch um seinen Arbeitsplatz. Lass ihn maulen.

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal bleibt stehen in der Annahme, dass Sayaad es ohnehin nicht schafft, ihn von Ort und Stelle zu bewegen. Zwar röten sich seine Ohren, weil der Fahrer seinen Arm angrabschen will und ihm die Unziemlichkeit dieser Geste in letzter Zeit beharrlich aufs Brot geschmiert wurde, aber er wird sie stoisch ertragen und keine Abwehrbewegung vollführen, so lange Sayaad es nicht übertreibt.

    Beruhigend zu sehen, dass du wieder ganz der Alte bist. Wohin soll die Probefahrt denn gehen?

    • Offizieller Beitrag

    Bist wohl auf den Kopf gefallen? Ich habe kein Problem mit Xanu, nur eines mit dir. Das ist keine Ausrede, komm jetzt, wir werden auf dem Windmarkt einkaufen. Ich brauche neue Bohnen.

    R O L L E N S P I E L:

    Er hat Danyal die ganze Zeit verwirrt angeschaut, als der von Xanu fefaselt hat. Er zieht nun eindringlicher.

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal lässt Sayaad an seinem Arm herumziehen, während er monolithisch stehen bleibt. Die Aussicht auf einen Haufen Papierkram erweckt einen gewissen Hang zur Prokrastination. Eine Fahrt wäre auf jeden Fall unterhaltsamer. Wer weiß, wann er das nächste Mal zu etwas Freizeit kommt? Theoretisch könnte er den lästigen Bericht auch später schreiben.

    Hört sich gut an. Beantworte mir vorher eine Frage. Saredash ist wahrscheinlich durch deine Werkstatt eingedrungen. Beim ersten Mal ist dort jemand von ihnen umgebracht worden. Warst du zu dem Zeitpunkt in der Werkstatt und hast gesehen, wie das passiert ist? Ich nehme an, Xanu hat erst dich erst danach zu deiner Sicherheit weggesperrt...?

    R O L L E N S P I E L:

    Er sollte nicht mit Sayaad mitfahren. Unvernünftig, riskant, eine Vergeudung zeitlicher Ressourcen. Jedoch zögert Danyal vor allem aufgrund seiner noch viel unvernünftigeren Vorfreude, Thar Hanum wiederzusehen. Thar hat keinen konkreten Zeitraum genannt, doch Danyals Geist frisst sich an dem verwendeten Wörtchen "bald" fest. Keinesfalls will er Thar verpassen, weil er berauscht irgendwo in der Wildnis herumstolpert.

    • Offizieller Beitrag

    Kommt mir unlogisch vor, da nur von einer Seite in die Werkstatt eingebrochen wurde. Warum sollten sie dann von der Werkstatt ins Gebäude eindringen, wenn sie vom Gebäude in die Werkstatt einbrechen? Und warum sollte ich da etwas gesehen haben, wenn ich, wie ich dir erklärt hatte, in meinem Quartier war. Jetzt verstehe ich was Xanu meint. Du bist ja total irre. Also wirklich entbehrlich.

  • R O L L E N S P I E L:

    Die Kameraaufnahmen sollten ja auch noch ausgewertet werden. Vom lustlosen Wachschutz. Eine Stressfalte gräbt sich in Danyals Stirn. Wahrscheinlich ist er der Einzige, der je auf Hatha Stress hatte oder ihn verbreitete.

    Ich denke nicht, dass ich in das Fahrzeug von jemandem steigen sollte, der einen entbehrlichen Beifahrer benötigt. Ich selbst möchte mich noch eine Weile behalten.

    R O L L E N S P I E L:

    Er nimmt Sayaads kleinen Finger in den Pinzettengriff und biegt ihn vorsichtig auf, so dass auch die restlichen Finger sich von seinem Ärmel lösen.

    Kannst du dir vorstellen, wo sie eingedrungen sein könnten und wie sie überhaupt erst zur Botschaft gelangt sind?

    • Offizieller Beitrag

    Aua, du kennst wirklich nur Gewalt, du Barbar.

    Hintergrund:

    Schatten 3, Eis 2: Damit zieht er einen Schocker mit der anderen Hand, der in einem Holster in seinem Anzug verborgen war und versetzt Danyal einen Schock, doch Danyal ist härter im Nehmen als erwartet, nur überrascht ob der Reaktion, dass irgendjemand auf seine brutale Art reagiert. Dennoch macht es ihn einen Moment benommen, in dem der Erfinder sich losreist und davonrennt. Den Gang hinunter, wohl in Richtung seiner Werkstatt. Danyal wird wohl ein bis zwei Momente brauchen, um die Starre abzuschütteln.

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal hat wohl Glück gehabt. Als er wieder zu sich kommt, wundert er sich darüber, dass er noch steht. Benommen blinzelt er und versucht, wieder zu sich zu kommen. Dabei hegt er die Fantasie, Sayaad eine deftige Tracht Prügel zu verpassen, da er den kleinen Finger des Mannes eigentlich nur zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, um ihn dann ein Stück zurückzubiegen, damit der Rest der Finger sich automatisch öffnete. Das sollte keine Schmerzen verursachen. Andererseits ist Sayaad verrückt oder vielleicht hat er auch Arthrose und sein kleiner Finger ist überempfindlich.

    Danyal seinerseits ist stinksauer. Als er seinen Körper wieder unter Kontrolle hat, stapft er mit finsterer Miene den Gang entlang in die andere Richtung. Es festigt sich die ohnehin schon vorhandene Überzeugung, dass ganz Hatha ihn hasst. Wenn die Einwohner dieser vermaledeiten Insel sich allen Gästen gegenüber so verhalten, brauchen sie sich nicht zu wundern, dass die Hegemonie sie hier im eigenen Sumpf verrotten lässt.

    Danyal beschließt, sich nach den Aufnahmen der Überwachungskameras zu erkundigen, weil er die Ergebnisse in seinen Bericht einfließen lassen möchte, und macht sich auf die Suche nach dem zuständigen Firouz Harkaan Nares.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Denselben findet er nach kurzem logischen Nachdenken in seiner Arbeitsstube, wo er gerade wohl im Gespräch mit Personen über eine Videokonferenz ist, wo eine ziemlich übel gelaunte Person ihn wegen seiner schlampigen Vorkehrungen anblafft. Entsprechend missgelaunt schaut er beim Eintreffen Danyals zu diesem hinüber. Allerdings hellt sich sein Gesicht dann auch sofort wieder auf und er lächelt auf unheilvolle Art und Weise.

    Mein Arsham, hier ist eine Person eingetroffen, die dir besser alles erklären kann, was vorgefallen ist, der Agent des Großwesirs. Ich bin sicher, dass er dir gerne Bericht erstattet.

  • R O L L E N S P I E L:

    Den Gesetzen der Logik noch ein Stück weiter folgend, befinden sich nun mindestens zwei übel gelaunte Personen im Raum: Firouz Harkaan Nares, der gerade einen Anschiss erdulden muss und Danyal, der von einem lächerlichen Schrauber mit einem Schocker malträtiert worden ist.

    Da es um die Aufzeichnungen der Überwachungskameras gehen soll und diese entwürdigende Szene wahrscheinlich zur Freude aller Agenten-Hasser ebenfalls verewigt wurde, sinkt Danyals Laune gleich noch ein Stück tiefer.

    Arsham.

    R O L L E N S P I E L:

    Er salutiert mit der Faust über dem Herzen.

    Agent Danyal Khaje. Ich wollte mich eigentlich erkundigen, ob inzwischen anhand des Materials herausgefunden werden konnte, wo und wie Saredash in die Botschaft eindrang.

  • R O L L E N S P I E L:

    Auf dem Bildschirm ist ein streng aussehender, hoch gewachsener Mann zu sehen, der in einem Büro auf und abläuft. Seine Uniform ist bis auf seine Rangabzeichen schmucklos, auch wenn deutlich wird, dass an einer Stelle einst Orden hingen. Diese werden in der Hegemonie nur selten vergeben. Aber selbst ohne diesen Hinweis hätte Danyal den Mann wohl an seiner feuerroten Mähne und den funkelnden schwarzen Augen erkannt. Es ist der rote Fuchs der Flotte, Arsham Khadrak Pru'um. Sein entwaffender Feldzug gegen den kläglichen Aufstand auf den Monarinseln ist legendär. Ein unblutiges Manöver der Flotte, eine flammende Rede und ein roter Riese, der die Aufständischen einfach niederstarrt, während die futunische Präsenz im Hintergrund langsam Schiff um Schiff einläuft.

    Der Blick durch die Fensterwand dahinter fällt auf eine Szene aus architektonischen Verbrechen aus Platzmangel und damit einen Ort, den Danyal bei der Anreise kurz gesehen hat: Diyarasu. Ein Moloch, aus Glas, Stahl und Fiberkabeln.

    Gut, Agent, vielleicht erfahre ich von dir mehr über die Vorgänge. Und offenbar war Saredash in der Botschaft schon seit Jahrzehnten präsent. Ich würde gerne wissen, was sie hervorgelockt hat. Dein Name ist dabei immer gefallen.

    Das Futunische Oberkommando ist an sich keine Fraktion, besitzt jedoch soviel Eigenständigkeit und Befugnisse, dass es faktisch keinen Unterschied macht. Ihm sind der Großteil aller Parshans unterstellt, die sich um die innere und äußere Sicherheit, Rettungs- und Sanitätsdienste und assoziierte Aufgaben kümmern.

  • R O L L E N S P I E L:

    Von der schieren Autorität des Mannes wird Danyal auf den Kern seines Wesens als Parshan zurückgestaucht. Für etwas anderes bleibt kaum Platz und er möchte alles richtig machen, so dass sogar seine Wut auf Sayaad sich in den letzten Winkel seines Geistes zurückzieht.

    Vielleicht war es die Tatsache, dass ich ausgesprochen habe, mit Faantir Gried im selben Flugzeug gesessen zu haben.

    R O L L E N S P I E L:

    Falls das patzig klingt, dann ist das nicht Danyals Absicht. Er weiß selbst keine andere mögliche Erklärung.

    Entnehme ich deinen Worten richtig, dass die beiden gefangenen Saredash-Männer die Botschaft infiltriert hatten? Wer waren sie, konnten sie schon verhört werden? Sie werden sicher bessere Antworten liefern, als ich es kann.

    R O L L E N S P I E L:

    Und warum hat der Rote Fuchs seinen Orden eingebüßt? Er wird ihn kaum aus Unachtsamkeit verloren haben.

  • Mich interessiert nicht, mit wem du im Flugzeug gesessen hast, sondern was vor Ort vorgefallen ist. Und da sind deine Auskunftsverlangen für mich zweitrangig. Ein Bericht wäre nun sinnvoller und angebracht, wenn du einen geben kannst. Da ist kein Dialog, sondern eine Untersuchung.

    R O L L E N S P I E L:

    Sein Ton ist sachlich, aber auch eindringlich. Er wirkt nicht so als würde auf Danyals Fragen antworten wollen.

    Hintergrund:

    Schatten 3: Die Ordensabdrücke sind sacht auf der Uniform zu erkennen, wenn genauestens man hinschaut. Er wird ihn also abgenommen haben, vor allem wohl, da dies hier kein Anlass zu sein scheint, bei dem man Orden zur Schau trägt.

    Das Futunische Oberkommando ist an sich keine Fraktion, besitzt jedoch soviel Eigenständigkeit und Befugnisse, dass es faktisch keinen Unterschied macht. Ihm sind der Großteil aller Parshans unterstellt, die sich um die innere und äußere Sicherheit, Rettungs- und Sanitätsdienste und assoziierte Aufgaben kümmern.

  • R O L L E N S P I E L:

    Das ist Danyal sehr bewusst. Entsprechend unangenehm ist ihm die Situation.

    Arsham, ich kann deine Frage nicht beantworten, weil ich die Antwort nicht kenne. Ich weiß nicht, was Saredash herauslockte. Ich selbst bin noch nicht fertig mit der Auswertung, es sind noch zu viele Fragen offen. Ich kann nur berichten, was ich auch der Atash der Tempelgarde mitgeteilt habe, um ihr eine Arbeitsgrundlage zu bieten.

    R O L L E N S P I E L:

    So wiederholt er, was er Yari Satiyaa berichtete. Danach sieht er etwas zerknirscht aus, da er ahnt, dass diese Informationen längst zu Khadrak Pru'um durchgedrungen sind und er dessen Zeit vergeudet hat, aber der Arsham wollte ja einen Bericht.

  • In Ordnung, Agent. Ich werde dann den Großwesir bitten, mir deine Auswertung zukommen zu lassen. Dann will ich dich nicht länger von deinen Aufgaben abhalten. Mögen die Götter mit Dir sein.

    R O L L E N S P I E L:

    Er sieht nicht wirklich erfreut aus, aber Danyal ist nicht sein Untergebener, der Mist gebaut hat. Und so fällt sein Blick auf den Firouz. Der sackt merklich in sich zusammen.

    Vielleicht wäre es gesund, den Raum vorerst zu verlassen. Draußen scheint auch der Sturm ein wenig nachzulassen. Vielleicht wird bald auch ein Sonnenstrahl auf Hatha fallen - auch wenn es dadurch nicht in Flammen aufgehen sollte, sieht die Sache vielleicht im Licht etwas besser aus.

    Das Futunische Oberkommando ist an sich keine Fraktion, besitzt jedoch soviel Eigenständigkeit und Befugnisse, dass es faktisch keinen Unterschied macht. Ihm sind der Großteil aller Parshans unterstellt, die sich um die innere und äußere Sicherheit, Rettungs- und Sanitätsdienste und assoziierte Aufgaben kümmern.

  • Mögen die Götter auch mit dir sein, Arsham.

    R O L L E N S P I E L:

    Mit einem letzten Blick auf den für die Sicherheit verantwortlichen faulen Firouz stielt er sich davon. Vielleicht ist der Kerl teilweise Schuld daran, dass hier Menschen zu Tode kamen. Vielleicht aber ist Harkaan Nares auch nur ein weiteres Opfer der hiesigen Umstände.

    Als Danyal die Tür hinter sich schließt, weiß er immer noch nicht, was auf den Aufzeichnungen der Überwachungskameras zu sehen war. Er könnte es später noch einmal versuchen, aber wenn die Besprechung zu Ende ist, sitzt er wahrscheinlich schon im Flugzeug, oder der Firouz hat wieder eine neue Ausrede parat.

    Danyal kehrt also zurück in sein Zimmer und macht sich daran, seinen Bericht zu verfassen, der im Wesentlichen deckungsgleich mit dem ist, was er der Atash der Tempelgarde und dem Roten Fuchs mitteilte. Jedoch fügt Danyal noch die Ereignisse um Sayaad Zaal und Xanu vom Fischsee hinzu, die er dem Arsham keineswegs zufällig verschwiegen hatte. Er kann nicht anders, als dem Großwesir ehrlich zu schreiben, dass es Xanu war, der die beiden Saredash-Männer niedergeschlagen hatte. Auch die kurze Besprechung mit Khadrak Pru'um findet ihre Erwähnung.

    Danyal liest ein letztes Mal alles durch und sendet die Datei an Xaxai Anwar. Er hat das Gefühl, damit eine große Last los zu sein, obwohl der Fall von seiner Seite aus noch nicht abschließend aufgeklärt werden konnte. Er blickt zum regennassen Panoramafenster, vor dem die Palmen nun nicht mehr ganz so schlimm durchgeschüttelt werden.

    Er erinnert sich an die offenen Fragen ... warum er einen Zwischenstopp hatte einlegen müssen. Aber ob er die jetzt stellen sollte?

    Sich die Zeit vertreibend stöbert er ein wenig im Weltnetz, falls der Empfang das zulässt. Dann traut er sich und schaut nach, ob neue Nachrichten in seinem Posteingang auf ihn warten.

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