Nun, schlicht würde ich es nicht nennen. Es wäre Ketzerei, Repräsentationsgebäude und Amtssitze nicht mit Sorgfalt und Kunst zu verschönern. Vor allem da Architektur die Domäne des Tempelkultes ist. Aber der Großteil der Anlagen stehen auch Pilgern offenen, gerade wegen der religiösen Bedeutung vieler Teile der Paläste und Tempel.
Er weist ohne direkt auf Personen zu zeigen auf einen stetigen Strom von Menschen in Kutten, Hosen, Roben und Kleidern auf einem nahen Weg den Berg hinauf hin, deren Verhalten wohl ohne diesen Hinweis kaum nachvollziehbar gewesen wäre.
Die Pilgerschaft ist vor allem religiöse und persönliche Selbstversenkung vieler junger Menschen, um Kultur, Erbe und Natur in ihrer heiligen Vielfalt erfahren zu können. Der Großteil älterer Pilger ist entweder in religiösen Funktionen unterwegs oder als Anleiter für die Jüngeren oder die schwierigen Pfade, denn einige Stätten liegen durchaus in für Menschen gefährlichen Gebieten mit Raubtieren oder tückischer Geographie.