Vashir besitzt durch seine spätere Besiedelung keine so stark regionale Prägung wie die Festlandprovinzen. Die Hochfutunen stellen hier in ihrer Gesamtheit die Bevölkerungsmehrheit. Durch seine theoretische Lage außerhalb des eigentlichen heiligen Landes erfüllt Vashir vor allem den Zweck als Tor zu den auf dem Festland nicht willkommenen Barbaren. Seine beiden bedeutenste Siedlungen sind die Marinebasis Harash und die Gartenstadt Mashin; letztere ist auch Sitz des Kronprinzen sowie zukünftiger Sitz Aszanahs. Eine Besonderheit ist die weitgehend unbesiedelte und geographisch getrennte Ostküste, welche zu den lebensfeindlichsten Orten der Welt zählt.