Kinder des Blutes, Bürger der Teile der Hegemonie und sonstige Gefährten,
zu unserem 2023. Jahrestag der Vereinigung des Sha'in Futuna und der mehr als fünftausendjährigen Geschichte der futunischen Zivilisation will ich vor allem euch danken, die ihr diese Leistung in der Gegenwart weiterbringt und voranführt. Eine Zivilisation, die sich nicht immer neu erfindet und fortentwickelt, geht unter. Darum beglückwünsche ich die aufgeklärten Völker der Hegemonie, welche Fortschritt im Herzen tragen und alte Gewohnheiten ablegen können, so diese sperrig und unzeitgemäß geworden sind. Unter der Ägide der Hegemonie sind Strom, Netz und fließendes Wasser auch in die hintersten Winkel aller Teile der Hegemonie getragen worden und weitere Infrastruktur wird diesen folgen.
Nach langen Verhandlungen und Sitzungen wird nun das öffentliche Verkehrsnetz dreigleisig überholt. Für den überregionalen Verkehr werden die Heiligen Städte, Tzaris, Tatakoto und Ghin mit dem modernsten Schnellzugsystem, das größtenteils in die Erde eingebettet wurde, verbunden. Dieses System wird weiter über Edira und Thond in die Provinz Onak erweitert werden und die Gartenstädte an das wirtschaftliche Herz der Hegemonie anbinden.
Gleichzeitig wird die Hegemonie alle Teilstaaten mit einem modernen Schnellbahnnetz verbinden, so dass zumindest die Hauptorte an eine oder mehrere Linien angeschlossen sind. Ausgenommen natürlich alle Sperrzone und Reservate sowie bedauerlicherweise die Teilstaaten mit zu geringer Bevölkerung.
Die Hegemonie ist auch offen für gute Ideen aus der Welt und so wird ein erheblicher Teil des Frachtverkehrs auf Luftschiffe umgelegt, um die Schienen, Straßen, Flughäfen und Häfen zu entlasten. Diese Dreiersystem dürfte zu einem erheblichen Mobilitätsfaktor für die Zukunft werden.
Außerdem will ich dieses Jahr drei Personen benennen, für deren Fortschrittsbeitrag ich besonders dankbar bin. Das wäre einmal Kesim Malkar, der das chemische Recycling von Kunststoffen marktfähig gemacht hat. Kunststoffe wurden in der Regel nur mechanisch recyclet, was jedoch deren Grundstruktur bestehen ließ. Mit der industriellen chemischen Recyclingprozedur können wir nunmehr wesentlich bessere umweltschonende und gleichzeitig wirtschaftlich flexible Aufsplittungen erreichen und so Material besser abbauen und verarbeiten.
Zum Zweiten ist das Sati'iri Jand, deren Mikroplastikfilter die Schadstoffbelastung bei Waschvorgängen sowohl in den Haushalten als auch in der industriellen Reiningung um bis zu 60% verringert. Die heilige Schöpfung und wir alle sind ihr da zu Dank verpflichtet.
Und dann wäre da noch Azari Rese, der es gelang, die Algenplage in Teilen der Futunischen See und in der Bucht von Khorshim zusammen mit ihrem Team in eine biologische Erfolgsstrategie für unsere Landwirtschaft zu verwandeln. Die an Stickstoff reichen Algen werden dabei in gepresster Form als Schicht auf den Feldern verteilt und erhöhen nachhaltig unsere Erträge während sie gleichzeitig maritimen Lebensraum bewahren.
Ich wünsche nunmehr allen Blutgeborenen und Bürgern der Hegemonie den Segen der Götter und ein erfolgreiches neues Jahr unserer erhabenen Zivilisation.