Kampagne: Den besten Kraken sieht man nicht - Danyal Khaye

  • R O L L E N S P I E L:

    Und so macht er sich an die Arbeit. Er benötigt eine Rasierklinge. Die pult er im Bad aus seinem Rasierer. Vor dem Spiegel zieht er sie sich entschlossen durch die Augenbraue, weil es dort wunderbar blutet. Das Blut schießt hervor. Er schmiert es breit in seinem Gesicht, verursacht überall blutige Abdrücke, an den Wänden, den Lichtschaltern, auf dem Laken und den Kissen, es soll schließlich schlimm aussehen und viel zu putzen geben. Das Bett wird man auch neu beziehen müssen. Dann drückt er den Piepser, um die einzige Schwester zu rufen. Er setzt sich auf den Boden, wo er zu einem tropfenden Häuflein Elend zusammensinkt.

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    Diese betritt den Raum und ein kleiner Schreckensschrei entweicht ihr. Sie fährt herum, wohl um schnellsmöglich den Notknopf zu drücken, um Verstärkung herbeizurufen und rennt aus der Tür hinaus und den Flur hinunter. Denn wie jeder weiß, behandelt man solche Notfälle erst nachdem man Hilfe herbeigeordert hat.

    Das Shaikhan Lehim ist ein futunisches Reich im Orceanik.

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    Danyals schöner Plan, eine Platzwunde mit einem leichtem Schock zu simulieren, platzt wie eine Seifenblase. Er hatte gehofft, sie würde ihn hinlegen und etwas in die Hand geben, um auf die Wunde zu drücken, während sie sich ans Putzen macht. Da hat er die Rechnung ohne die Krankenpflegerin gemacht. Sie rennt davon, als hätte er einen offenen Schädelbruch.

    Er springt auf die Beine und hechtet ihr hinterher. Alles geht schief! Er hofft, schneller zu sein, als die Schwester, um sie von hinten packen zu können und auf die gleiche Weise ruhig zu stellen, die er auf Hatha bei dem verrückten Fahrer angewandt hatte, indem er ihm den Finger in die weiche Stelle hinter den Ohrläppchen drückte.

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    Als er ihr hinterher rennt, schreit die Schwester erschrocken auf und um Hilfe. Auch wenn Danyal sie erreichen könnte, so ist sie eher in einer Position, ihm nicht den Rücken zuzudrehen und dann gibt es ja noch eine Person, die sie gehört haben kann: Der Wachmann, vor dem gewarnt wurde. Hört Danyal da etwa schon seine Schritte?

    Das Shaikhan Lehim ist ein futunisches Reich im Orceanik.

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    Danyal ist gut trainiert, allerdings ist er vor allem Schwimmer. Und wie die meisten Schwimmer bringt er ordentlich Gewicht auf die Waage, so dass Geschwindigkeit zu Fuß dann doch eher zu seinen Schwächen zählt ... Er ruft:

    Es ist doch gar nicht so schlimm! Nur eine winzige Platzwunde!

    R O L L E N S P I E L:

    Doch das wird sie kaum beruhigen, wo er ihr schon auf den Fersen ist. So bleibt ihm nur, noch einmal alles zu geben, um sie vielleicht doch noch rechtzeitig zu packen.

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    Eine nahe Tür wird aufgestoßen und ein paar Männer in Tarnanzügen starren ungläubig auf die Szene. Dann stößt der Vorderste zischende Befehle aus und ruft Richtung Danyal - mit einem ungläubigen Ton in der Stimme:

    "Für den rechten Weg?"

    R O L L E N S P I E L:

    Es ist mehr als offensichtlich, dass die seltsame Gestalt, die Danyal gerade abgibt, nach seiner Hoffnung nicht die Person ist, nach der er sucht.

  • R O L L E N S P I E L:

    Und die blutverschmierte Gestalt, die beinahe in vollem Lauf an ihnen vorbeigerannt wäre, schmettert voller Glück:

    ... und gerechte Ordnung!

    R O L L E N S P I E L:

    Ein paar Schritte später gelingt es Danyal seinen Lauf zu bremsen und stehen zu bleiben. Er dreht sich zu ihnen um.

    Euch schicken die Götter!

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    R O L L E N S P I E L:

    In diesem Moment drückt die Schwester den Notruf und die ersten Sicherheitskräfte drängen heran. Und da steht Danyal jetzt, zwischen den heranlaufenden Wachen und den fassungslosen Rettern, von denen der Anführer meint.

    "Hast du uns gerade absichtlich sabotiert und in eine Falle gelockt?!"

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    R O L L E N S P I E L:

    Die ersten Sicherheitsleute sind heran und eine harsche Stimme befiehlt:

    "Eindringlinge auf den Boden legen, sofort!"

    R O L L E N S P I E L:

    Die Retter scheinen da aber gar nicht dran zu denken, sondern eher ihren Gangabschnitt so zu besetzen, dass sie eine verschanzte Position bilden. Das "Schussfeld" befindet sich jedoch genau dort, wo Danyal gerade ist, so dass er im Zentrum das Ganzen ist. Das einzige, was ihn wohl dort noch aufschiebend rettet, mag der Umstand sein, dass die Verantwortlichen in tote Funkgeräte brüllen, die allerdings wirken als wären sie dauerhaft auf falsche Frequenzen eingestellt.

    Hintergrund:

    Schatten 4: Und nun fällt ihm auch etwas anderes auf: Die Krankenschwester, welche er in sein Zimmer lockte, ist nicht die gleiche wie zuvor. Viel zu flink unterwegs und auch wesentlich kleiner.

    R O L L E N S P I E L:

    Das scheint auch die Lehimi zu beschäftigen und der erste fragt barsch:

    "Wer bist du? Wo ist Rithi?"

    R O L L E N S P I E L:

    Was die Schwester zu einem selbstgefälligen Rollen der Schultern veranlasst, bevor sie hinter Danyal tritt und ihm behände eine Klinge an die Kehle hält. Dann meint sie mit geradezu vergnügter Stimme.

    "Alle ganz ruhig bleiben, sonst wird das Verenden eines Agenten euch angelastet. Nachdem nun alle beteiligten Kräfte hier sind, werdet ihr hier auch bleiben, wo ich euch sehen kann, und der dumpfe Agent und ich werden die soeben geöffnete Tür benutzen, um euch zu verlassen. Und du, Danyal, solltest keine Dummheiten machen, sonst verendet dein geliebter Thar in einem Herzschlag."

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal, der sich schon bereit machte, sich aus dem Griff zu befreien, wofür er einige effektive Techniken kennt, erstarrt zu einer menschlichen Säule. Es ist nicht die Klinge an seinem Hals, die ihn dazu bringt. Sobald die Frau ihn angreifen würde, hätte man sie im nächsten Augenblick überwältigt. Ein Schnitt durch die Kehle hätte behandelt werden können, dafür sind sie ja schon an der richtigen Stelle. Wenn es nützen würde, so würde er seine eigene Gesundheit nicht schonen, um das Blatt zu Gunsten seiner Leute zu wenden.

    Es ist nicht sein Leben, sondern das von Thar, um das es geht. Und den kann er durch Selbstaufopferung hier nicht schützen. Thar hängt an irgendwelchen Geräten, die auf eine Weise, die Danyal nicht deuten kann, mit seinem Körper verbunden sind. Wer weiß, was darüber ausgelöst werden wird, sobald die Situation eskaliert?

    Danyal fragt sich, ob er die Stimme der Frau schon einmal gehört haben könnte. Ohne auch nur den kleinen Finger zu rühren, knurrt er:

    Wer bist du und was bei den Göttern willst du? Mach dich nicht unglücklich, es gibt sinnvollere Wege, seine Interessen zum Ausdruck zu bringen. Noch ist nichts passiert. Lass uns verhandeln.

  • Die ganze Situation ist lächerlich. So schnell kannst du den Agenten gar nicht ernsthaft verletzten, wie wir dich zur Strecke bringen. Und auf die Sache mit dem Hüter lege ich es an.

    R O L L E N S P I E L:

    meint der Anführer der Wachen nur. Allerdings stehen da immer noch die Männer in Tarnanzügen und er sieht sie wohl als bedrohlicher als die Frau an.

    Auf den Boden legen, habe ich gesagt! Sofort!

    R O L L E N S P I E L:

    Doch das wird wohl ignoriert. Auch der Befehl an die Frau, deren belustigtes Glucksen an Danyals Ohr dringt. Das Chaos scheint ihr zu gefallen. Es ist nicht mal klar, ob sie nun blufft oder nicht.

    Das Shaikhan Lehim ist ein futunisches Reich im Orceanik.

  • Dem Hüter darf nichts geschehen!

    R O L L E N S P I E L:

    Im Gegensatz zur Frau findet Danyal die Situation alles andere als unterhaltsam. Sind denn alle übergeschnappt?! Plötzlich greift er nach der Faust, die das Messer hält, um den Arm über seine Schulter nach vorn zu reißen. Dabei nutzt er, indem er kurz in die Knie geht, die Kraft seines ganzen Körpers, von den Beinen bis in die Hände. Nach seinem Plan würde er sie damit in hoher Geschwindigkeit schräg über seine Schulter reißen, um sie beherzt rücklings auf den Boden zu knallen.*

    Selbst bei bester Falltechnik bleibt einem dabei die Luft weg. Bei schlechter oder nicht vorhandener Falltechnik brechen einem in der Regel der Ellbogen oder das Schlüsselbein, da man den Arm nicht schräg von sich streckt, sondern reflexarig versucht, sich senkrecht damit abzustützen.

    Hintergrund:

    *So wie dieser höchst effektive Wurf hier: https://judoki.de/nage-waza/tachi-waza/te-waza/seoi-nage/

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    So jedenfalls sein Plan, doch irgendwie scheint die Frau seine Bewegung hervorgeahnt zu haben oder jedenfalls auf der Hut zu sein, denn im gleichen Moment, in welchem er "plotzlich" greift, reagiert instinktiv und presst ihm die andere Hand, welche in irgendeiner Art Kralle enden muss, direkt an die Hoden, welche durch Danyals Freizeitkleidung wenig effektiv geschützt sind. Ein normaler Mann dürfte nun wie am Spieß brüllen und zu kaum einer Reaktion außer krümmen, schreien und heulen fähig sein, während jegliche männliche Beobachter ebenfalls erstarrt sind. Durch den Schleier von Schmerz hört man dann nur noch.

    "Und nun verabschieden wir uns vom Prinzen in schlechter Verklediung. Sein Leben war dann doch zu kurz, um etwas Bedeutendes außerhalb seiner Familie zu erreichen."

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal brüllt nicht nur wie am Spieß, er bäumt sich auch mit dem ganzen Körper auf und schlägt - nun allerdings äußerst unkoordiniert, dafür umso brutaler - um sich. Falls man etwas von seinem unartikulierten Gebrüll verstehen kann, sind dabei wüste Morddrohungen in Richtung der Frau enthalten, Dinge, die der sonst so umgängliche Danyal normalerweise nie über die Lippen bringen würde - Ausdruck seiner völligen Verzweiflung, die den körperlichen Schmerz bei weitem überlagert. Ihm ist seine Kehle egal, ihm sind sogar seine Hoden egal, er will nur noch diese bösartige Frau in all ihre Einzelteile zerreißen. Falls es ihm gelingt, sich irgendwie zu befreien, sieht es finster aus für sie.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Während Danyal sich wälzt und die Männer kurz erschrocken starren, lässt die Frau das Messer fallen und holt eine kleine Kapsel hervor, eine Art Fernsender, den sie betätigt. Dann tritt sie Danyal lässig in die Nieren und meint beschwingt, so als würde sie ein Theaterstück für Kinder aufführen.

    "Und nun pumpen die Blutspülmaschinen Sauerstoff direkt in die Arterien des schlafenden Mannes und zwar in solch abnormalen Maße, dass er entweder daran zu Grunde geht oder solche Schäden davonträgt, dass er den Rest seiner Existenz nur Gemüse ist. Und in zehn Minuten fliegt alles hier in die Luft. Wer leben will, sollte nun anfangen zu rennen."

    R O L L E N S P I E L:

    Ob sie blufft oder nicht, einige der Retter fangen an, wegzulaufen. Aber der Großteil hat sie nun als die übelste Gefahr erkannt und will sich auf die stürzen. Dumm nur, dass es sich um zwei Gruppen handelt, die sich großteils feindselig gegenüber stehen.

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal fliegt von dem Tritt nach vorn. Da er nun an zwei empfindlichen Körperstellen heftige Prellungen hat, geht er in die Knie und muss um Atem ringen. Diese verdammte Frau will Thar umbringen, ganz gleich, was hier geschieht! Scheinbar hat niemand eine Schusswaffe und Danyal nicht mal einen Elektroschocker oder Knüppel. Mit bloßen Händen ist ihr nicht beizukommen. Sie ist auch nicht verhandlungsbereit. Was ihm bleibt, ist ein letzter Bluff. Eine letzte Lüge, um Thars Leben zu retten.

    Ich bin der, den du suchst. Der Mann im Bett ist der Agent.

    R O L L E N S P I E L:

    Er dreht sich zu ihr, doch er kann den Blick nicht heben, weil ihm alles derart weh tut. Sein Kopf ist rot angelaufen und sein Gesicht verzogen. Das ist eventuell sein Glück. Thar und er sehen sich ähnlich. Eine Laune der Natur, die sie schon bei ihrem ersten Treffen feststellten. Er kann nur hoffen, dass diese Frau nicht derart genau weiß, wie der gesuchte Prinz aussieht, und ihn bei einem derart veränderten Gesichtsausdruck nicht erkennt.

    Ihre Worte machen ihm schwer zu schaffen, es fällt ihm schwer, klar zu denken, weil er nicht weiß, ob sie schon den Sauerstoff in Thars Blut einspeist. Er japst, macht zwischendurch Pausen, doch man kann verstehen, was er sagt:

    Wir haben nach unserer Abreise von Hatha die Rollen getauscht. Du ziehst nur den Zorn des Großwesirs auf dich, wenn du ihm etwas antust. Ich biete dir einen Handel. Lass diese Menschen gehen und samt dem Agenten dieses Gebäude verlassen. Im Gegenzug leiste ich keinen weiteren Widerstand. Ich bin der, den du willst. Ich bin Prinz Sahir al-banabi.

    R O L L E N S P I E L:

    Er fährt zu den Männern in den Tarnanzügen herum.

    Habt ihr nicht gehört? Der Agent liegt im Bett, ihr seid hier, um ihn zu retten, also tut es verdammt noch mal!

  • R O L L E N S P I E L:

    Jedenfalls will Danyal das sagen, während der Blick der Angreiferin deutlich macht, dass es ihr wohl so ziemlich egal ist. Aber er ist gut darin, die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich zu ziehen, so dass er das plötzliche Aufflackern der Funkgeräte auch erst so spät bemerkt, dass der anschließende Ton auf einer Schwelle, welche bei den meisten Menschen Übelkeit und Erbrechen herbeiführt, erst danach zu vernehmen ist. In Danyals Fall sorgt perverserweise der Schmerz aus anderen Regionen dafür, dass die Wirkung weit geringer bleibt. Dafür wird er mit Bild belohnt, wie Zaina Bel-Hak mit Ohrsteckern geschützt in seinem Sichtfeld auftaucht und seiner kurzzeitig betäubten Peinigerin mit einem Tritt ihrer hochhakigen Schuhe nicht nur den Kiefer zertrümmert, sondern sie auch ins Reich der Träume versetzt. Leider ist das nicht aufbauend genug, dass Danyal wieder hochkommen könnte. Und unbeeindruckt von dem läuft Zaina danach weiter in Thars Zimmer. Man mag über sie sagen, was man will, aber sie hat zumindest Übung darin, Danyal das Leben zu retten.

    Und nachdem sich die Sekunden wie Teer gestreckt haben, kommt sie zurück und der Ton verstummt. Zaina lächelt Danyal erst aufmunternd zu, dann runzelt sie plötzlich die Stirn.

    Aber das ist doch . . . bei den Göttern, wo ist die Frau hin?

    R O L L E N S P I E L:

    Dann kniet sie in ihrem eleganten Kleid auf dem zertrampelten Flurboden, um Danyal langsam aufzuhelfen.

    Ganz langsam, Danyal, Thar Hanum geht es gut. Er wird gleich aufwachen und wir wollen ihn doch nicht durch Panik erschrecken. Es ist später noch Zeit, in eine solche zu verfallen. Nämlich dann, wenn wir rauskriegen müssen, wer das war und wie sie in fünf Minuten nach dem Tritt wieder aufstehen und spurlos verschwinden konnte. . .

    Hintergrund:

    Eis 2: Danyal ist ja recht stoisch und abgehärtet, aber das ist doch ein wenig sehr gruselig.

    Hegemoniale Gesandte, ehemalige Wesirin für Inneres

    Auch bekannt als "Die Hexe der Hundertzwei Erinnerungen"

  • R O L L E N S P I E L:

    Das Geräusch ist ekelhaft und der körperliche Schmerz vernichtend, aber beides zusammen ist nicht zerstörerisch genug, um Danyals Wahrnehmung völlig zu überlagern. Das Schlimmste ist vorüber, Thar wird gerettet werden. Er lässt sich langsam aufhelfen. So aufrecht, wie es in seinem Zustand geht, schaut er sich um, wie es den anderen geht.

    Ich weiß nicht wer die Person war, aber scheinbar steht sie unter irgendwelchen Drogen.

    R O L L E N S P I E L:

    Seine Stimme klingt wieder halbwegs normal. Er stellt auch fest, wie demütigend es ist, dass Zaina ihn - mal wieder - retten muss.

    Danke für deine Hilfe. Sauberer Tritt. Die Leute in den Tarnanzügen sind aus gutem Grund hier, ich möchte dann noch mit ihnen reden. Ich weiß nicht, ob das Gebäude wirklich in die Luft fliegen wird oder die Sache mit dem Sauerstoff stimmt. Du hast hier alles im Griff und empfielst vielleicht die Evakuierung. Ich muss zu Thar.

    R O L L E N S P I E L:

    Langsamer und steifbeiniger als sonst macht er sich auf den Weg.

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