Beiträge von Jaavid Gried

    R O L L E N S P I E L:

    So der Großwesir verstimmt ist, dass man seinen mittleren Namen gebraucht, der eigentlich nur jenen vorbehalten ist, welche ihm nahestehen, so können dies die Angestellten nicht beurteilen, welche das Schreiben überbracht haben. Die Erste Arsham, Bitaa Marjaan, welche zur anschließenden Lagebesprechung vorgeladen wurde, legt dem Wesir für Äußeres, dem Großwesir und einem Berater der Akademie von Persuna die Informationen über den nördlichen Aufmarsch in Zedarien dar. Diese wird sich nach Auffassung der Oberkommandierenden auf die Isolation und Beschränkung der dschabilischen Rebellen und anderer Dissidenten richtigen, welche die Nordprovinz unsicher machen.

    Während sie diese kurze Analyse vorträgt, die keinen der Anwesenden überrascht, stoßen eine Hohepriesterin und die ehrbare Zaina Bel-Hak zum Treffen dazu. Die Vertreter diverser anderer Fraktionen werden digital zugeschaltet. Wie üblich vertritt der Tempelkult die Ansicht, sich nicht in die Angelegenheit einzumischen. Wie alle futunischen Fraktionen sieht sie die Nichtanerkennung als großteils lästiges Überbleibsel an, doch natürlich muss sie als Vertreterin der religiösen Grundlagen deren Einhaltung beschwören. Der Großwesir hatte mehrmals bereits deutlich gemacht, sich zumindest mit Farnestan arrangieren zu wollen. Zedarien wurde auf Grund seiner inneren Auseinandersetzungen außen vor gelassen.

    Der Vertreter der Akademie macht deutlich, dass es sich trotz möglicher Chancen bei Zedarien auch um einen potentiellen regionalen Konkurrenten handelt, der die für Barbaren übliche Geltungsgier über langfristige Planung stellen könnte, sobald er sich von inneren Problemen befreit habe. Zwar sei der Anteil von Muslimen auf dem Gebiet der Hegemonie verschwindend gering, aber zumindest in Bokuruge bildeten sie eine Mehrheit. Ein nicht mit sich selbst beschäftigtes Zedarien könnte auf die Idee verfallen, neben seiner Verankerung in einer seltsamen Ideologie auch als Schutzherr der Muslime auftreten zu wollen, was den Goldenen Streifen gefährden würde.

    Die Vertreterin der Phönixdynastie, welche über ein digitales Abbild verbunden ist, verlangt die Bereitstellung militärischer Mittel zur Sicherung gegen künftige zedarische Expansionsgelüste, die jenseits der bereits vorhandenen liegen. Es wäre angesichts der zu erwartenden Umkehr von der Selbstversenkung nötig neben den vorhandenen Sicherungsmaßnahmen im militärischen und nachrichtendienstlichen Bereich weitere Optionen zu schaffen. Wenn Zedarien nicht für die Stabilisierung der Welt gewonnen werden konnte, so sei es eine Gefahr für Wohlstand und Frieden,

    Die Mehrheit der Anwesenden, ob physisch oder digital, spricht sich jedoch für einen Dialog aus. Man kann hinterher ja immer noch entscheiden, ob die Vorstellungen Zedariens mit denen der Hegemonie übereinstimmen könnten, oder eben nicht. Der Großwesir hat der Diskussion großteils unbeteiligt beigewohnt und trifft dann eine Entscheidung. Auch wenn er de facto von den Fraktionen abhängig wäre, wird diese ohne Gegenworte hingenommen.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die ersten Schritte für den Bau der Internationalen Raumstation sind getan. Am gestrigen Abend wurden die ersten Module erfolgreich in die Umlaufbahn gebracht. Dort werden sie nunmehr verbunden, um die Stromversorgung und danach die Spülsysteme sicher zu stellen. In weiteren Schritten werden die Schlaf-, Wohn- und Arbeitsmodule, Frachträume und Andockrampen aufgestellt. Die internationale Beteiligung folgt trotz Zusagen eher schleppend. Dennoch wird die Hegemonialregierung an ihren Plänen festhalten, um einen reibungslosen Ablauf zu gewähren.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die militärischen Manöver im Asurik nähern sich dem Abschluss. Die Hegemonie hat in einer Kombination der futunischen Reiche Futuna, Hatha und Khadesh unter Zuhilfenahme unserer Basen in Diyarasu das betreffende Gebiet befriedet und besetzt. Der Hohe Rat wird demnächst umfassend über die zukünftige Verwaltung informiert werden. Der Verlust an Leben konnte auf zwei Personen beschränkt werden, die durch Trümmer zu Schaden kamen und nicht rechtzeitig geborgen werden konnten.

    R O L L E N S P I E L:

    Mit gemischten Gefühlen blickt der Großwesir der Delegation hinterher. Dazu gehört auch die leise Befürchtung, dass gewisse Parteien das als Signal überinterpretieren könnten. Barbaren verfügen oft nicht über die Weitsicht, zwischen Anspruch und Wirklichkeit zu unterscheiden. Natürlich erwartet er dennoch maximalen Respekt. Nur weil theoretisch alle gleich sind, so ist es doch angemessen, wenn Stellungen, welche allein gegenüber der Welt bestehen, auch entsprechend berücksichtigt werden. Dass es zwischen den Blutgeborenen selbst keine Unterschiede gibt, wirkt sich ja nicht auf die restlichen Menschen aus.

    R O L L E N S P I E L:

    Der Großwesir rechnet Für und Wider bei diesem Schreiben aus, prüft die von den Hütern ermittelten Zahlen der potentiellen Teilnehmer und damit der Gewichtung etwagiger Ergebnisse, die illusorischen Vorstellungen Severaniens bezüglich angeblich bereits vorhandener Rechtsnormen sowie die Verfügbarkeit etwagiger Gesandter als sich die Tür zu seinem Büro ohne Ankündigung öffnet und jemand anderes als sein Bruder oder Xaxai Anwar einfach so hineintritt . . .

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung hat Konsultationen für den Bau und Betrieb einer internationalen Raumstation aufgenommen. Der Betrieb einer nationalen Raumstation wäre Hybris und würde nur ein Wettrüsten nach sich ziehen, welches Fortschritt hemmt und Ressourcen verknappt. Für die wertvolle wissenschaftliche Arbeit im All wird die Hegemonie nunmehr mit verlässlichen Partnern arbeiten, denen auch am Fortschritt der Menschheit gelegen ist.

    Tiamat, Aszanah, die Stiftung Persuna und Oritansh werden für dieses Projekt und nur in dessen Rahmen ihre Divergenzen kleinhalten, um den Partnern keinen Grund für eine Enttäuschung durch uns zu geben.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    bedauerlicherweise sieht sich die Hegemonie gezwungen, Sicherheit und Raumkontrolle auf militärischen Weg zu erreichen. Die Bewohner der Neunaugeninseln (Savediri) haben unsere berechtigten Wünsche ignoriert und Drohungen vorgebracht. Angesichts dieser Vorfälle und der Anfeindungen gegen Blutgeborene vor Ort ist eine Besetzung und Annektion unausweichlich. Wir hoffen, dass diese Gefahr befriedet werden kann und zur besseren Kontrolle des Asurik führen mag.

    Aus wirtschaftlichen Gründen werden Oritansh und Tiamat wesentliche Teilhaber der zukünftigen Verwaltung sein. Ich bin sicher, das wird nicht nur der Hegemonie sondern auch den uneinsichtigen Bewohnern zu Gute kommen, sobald sie sich mit der Situation abgefunden haben.

    R O L L E N S P I E L:

    Hinter den Leuten tritt der Großwesir auf die Treppe in Begleitung zweier Frauen. Die eine ist eindeutig Xaxai Anwar, deren puppenhafte Bewegungen sie gleich verraten. Die andere ist ein Drahtige mit einem vernarbten Gesicht, deren kalten Augen Tiam irgendwie nicht allein in einer dunklen Gasse oder eigentlich besser gar nicht begegnen will. Hinter ihnen stehen die Phönixprinzen wie unartige Schuljungen. Der Großwesir nickt Tiam zu, dann lächelt er freundlich. Die Art Freundlichkeit, die so allgemein ist, dass sie ein absolut übles Schicksal verheißen kann. Vielleicht betrifft es ja den Umstand, dass er einfach stehen geblieben ist.

    Hintergrund:

    Licht 3: Irgendwie ist sich Tiam nicht sicher, ob das in den Augen des Großwesirs eine gute Antwort war.

    Dann viel Erfolg bei deinem Auftrag. Du wirst mit deiner Begleitung mit der Bahn in das Lodenreich fahren. Ich bin sicher, dort wird dir nicht so schnell langweilig. Andere Kulturen sind immer interessant zu erkunden. Vielleicht findest du ja dort etwas, das dich ablenkt.

    R O L L E N S P I E L:

    Die ersten Teilnehmer der Expedition verlassen geradezu fluchtartig den Saal. Komisch, wovor haben sie denn Angst? Oder wollen sie gar so dringend zu den Loden?

    Diese Frau ist sicher nicht schuld, also erhebe keine haltlosen Anschuldigungen, Agent. Dein seltsames Verhalten jetzt lässt mich arg daran zweifeln, dich weiterhin als Repräsentant in Erwägung zu ziehen, da ich lange genug hier bin, um zu hören, dass die Männer deine Avancen auch so zurückgewiesen haben und du als Blutgeborener diese natürlich akzeptieren musst. Egal ob sie deine Neigungen erfahren haben oder nicht, die Tatsache, dass du diese besitzt, macht die Ablehnung logisch und verständlich. Andernfalls hätte es selbst bei einer völlig theoretischen "Beziehung" sicher mehr als genug Zeichen dafür gegeben, wodurch der emotionale Schaden weit höher gewesen wäre-

    Zudem ist mir aufgefallen, dass du sie nicht gerade in Höflichkeit überboten hast und folglich nicht in der Lage bist, dies als glaubhaftes Argument anzuführen. Zudem ist deine Art, beim Zeichen vermeintlicher Schwäche eine öffentliche Verurteilung anzustreben der ausschlaggebende Grund dafür, dass du diese Erfahrung nun einmal von der anderen Seite durch mich erhältst. Es ist die Aufgabe des Wesirats für Kultur gerade bei sensiblen Missionen eigene Prüfungen anzustellen und sie hat dir mit Sicherheit auch den Schutz des Wesirats in Aussicht gestellt. Sie hat also nur ihre Arbeit getan.

    R O L L E N S P I E L:

    Die Gesandte war erst bleich und eingesunken, richtet sich jedoch spürbar wieder auf. Noch ein wenig unsicher, aber bestärkt in ihren Ansichten. Das hält allerdings nicht lange an.

    Allerdings sind natürlich die Umstände fragwürdig und werden Untersuchungen nach sich ziehen. Und natürlich wirst du, so du dich beherrschen kannst, eine vollständige Delegation mit Übersetzern und Dolmetschern anleiten. Aber das mache ich ganz von deinem jetzigen Verhalten abhängig. Ich bin sicher, du wirst dich nicht wie ein kindischer Barbar mit Eitelkeiten aufführen, sondern wie ein intelligenter, gewandter Blutgeborener, der du sein solltest.

    Hintergrund:

    Licht 3: Klar ist das auch eine deutliche Herausforderung, allerdings wirkt der Großwesir auch irgendwie enttäusch von Tiams Verhalten. Warum denn nur?

    Mich würde das auch interessieren. Noch mehr würde mich allerdings interessieren, warum die privaten Interessen meines Agenten in der Öffentlichkeit breit getreten werden, die Delegationszusammenstellung verändert wurde und man Tiam Torabi als leitenden Angestellten zu ersetzen sucht. Und warum der Alte von den sieben Schluchten bei der Delegation ist. Zhadek Batii, was genau tust du hier?

    R O L L E N S P I E L:

    Der Großwesir betritt mit einer lässigen Beiläufigkeit an Tiam vorbei in den Raum, hinter ihm der Akash und sein Verwandter kreidebleich wie schlecht vorbereitete Dienstbüttel. Die Gesandte vor Tiam sieht aus, als würde sie spontan aus den Latschen kippen wollen. Der Großwesir hat eindeutig den Alten angesprochen, der Tiam als Sufi begleiten soll. Der zuckt aber nur mit den Achseln und grinst schief. Er ist der einzige im Saal, der kein Erstaunen, Entsetzen oder Verschüchterung gegenüber dem Großwesir zeigt.

    Hintergrund:

    Finsternis 1: Auch Tiam muss wohl ein wenig wegen der Plötzlichkeit vor Aufregung beben. Vielleicht ist jetzt nicht der rechte Zeitpunkt, anklagend auf die Anwesenden zu zeigen. Aber auf der anderen Seite ist die Versuchung sicher groß. Aber er muss mit einigen der Leute vielleicht nochmal verkehren.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    das Manöver hat heute vor zweieinhalb Stunden begonnen. Gleichzeitig sind die Vorbereitungen zum heiligen Gründungstag abgeschlossen. Die Hegemonialregierung wird ferner die Regierung Diyarasus bei der Wiederherstellung einer stabilien Stromversorgung und digitalen Infrastruktur stärker unterstützen. Abschließend werde ich dem Hohen Rat ein Einbeziehung von Oc Eo in die Hegemonie vorschlagen, da das Land bereits jetzt de facto politisch wie wirtschaftlich von Diyarasu abhängt.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    um unsere aktuelle Einsatzbereitschaft zu testen, wird das Futunische Oberkommando in der kommenden Woche ein Marinemanöver im Medianik abhalten. Ziel der Übung ist die notwendige Sicherung von Thandara und dem von uns garantierten Pottyland im Notfall sicherstellen zu können. Für diesen Zweck wird das neue Flottenmandat Medianik mit den ersten Schiffen des Aufrüstungsprogramms ausgestattet und Hilfestellung des Mandates Ost-Asurik erhalten. Die Mandate West-Asurik und Futunische See sind davon nicht betroffen.

    Das neue Mandat wird später durch ein Mandat Süd-Asurik ergänzt werden. Ein entsprechender Ausbau der Flottenbasen außer Tzaris, Harash und Persuna wird folgen. Betroffen sind dabei vor allem Edira, Zhahin, Diyarasu, die Storcheninseln, Khorzhim und Mekeleth.

    Desweiteren laufen die Vorbereitungen zur Feier des Gründungstages der heiligen Geburt des heiligen Landes der Schöpfung Futuna zum 01.01.2023 natürlich weiterhin auf Hochtouren. Die Feierlichkeiten werden ihren Höhepunkt dieses Jahr in Mashin finden.

    Ich verstehe. Nun gut, ich werde dir einen Rat mit auf den Weg geben. Eigentlich bin ich für größtmögliche Freiheiten, damit sich meine Agenten voll entfalten können, aber wenn dir das den Mut raubt, sperre ich dich halt in den Optionen ein. Ich nenne dir drei Pfade, denen du nachforschen kannst. Folgen kannst du realistisch nur einem. Zunächst gibt es ein spezifisches Verkehrsnetz auf Lehim. Ich glaube schon, dass die Regierung dort genau kontrolliert, wer die internationalen Wege von und nach Ashar bereist und auch das inländische Flugwesen mit vier Routen lohnt nicht in der Überprüfung, aber Saredash braucht für seine Arbeit Personal, Waffen und Mittel, die es transportieren muss. Du könntest also danach Ausschau halten, wenn Frachten über dem Durchschnitt liegen.

    Die zweite Möglichkeit ist die Aufklärung, wie die Freiwilligen der Auflösung von Jiklà verteilt wurden. Jiklà war eine theoretische futunische Staatensammlung auf den südlichen Inseln, welche von der Phönixdynastie befriedet und dann an Lehim abgetreten wurden. Dabei wurde dort nach Saredash gesucht. Da die Aktion sehr stümperhaft war, kann man eventuell erforschen, ob die Siedler, welche nicht ins Kernreich umzogen, sondern von der Regierung Lehims verteilt wurden, nunmehr doch gewisse Sympathien erkennen lassen.

    Die dritte Variante ist die radikalste. Du hattest Kontakte zu Ishri und Aszanah und Operative der Stiftung. Du könntest also versuchen, die Informationen aus dem Netz zu ziehen. Das ist natürlich halblegal, aber bestimmter Datenverkehr mag auffällig sein.

    Du bist Futune und damit doch kein Eintrickpony. Du bist blutgeboren und die Krone der Schöpfung. Du hast seit deiner Kindheit gelernt, dich durch Mauern, Personen und Situationen zu denken. Und du bist sicher nicht unsympathisch, nur neigst du zu schnellen Schlussfolgerungen und mangelnder Aufmerksamkeit zwischen dem, was gesagt wurde, und dem, was du verstanden haben willst. Du urteilst zu schnell absolut über Personen und siehst nur Schwarz und Weiß. Aber ich weiß mehr als es den Anschein haben mag über deine Situation und ich bekomme auch mehr Berichte über die Situation.

    Du hast doch noch den Hüter und seine Mitarbeiter. Bis ein neues Team an Assassinen bereit steht, kannst du mit denen ein wenig Fortschritt erzielen. Bei deren Arbeit kannst du sowiesxo nicht bei sein, also gehst du deiner Aufgabe auf andere Art nach. Du bist doch nicht dumm, also stell dich nicht so.

    Es ist deine Aufgabe, bei der Aufspürung und Unschädlichmachung von Saredash in Lehim zu helfen. Es nicht deine Aufgabe, öffentlich die Kontrolle zu übernehmen, offizielle Leiter auszutauschen, dich selbst in Gefahr zu begeben oder deine direkten Mitarbeiter zu gefährden. Nebenbei kannst du gerne die Stimmung in Lehim untersuchen und Probleme aufspüren solange diese nicht zu den Sachen führen, die du vermeiden sollst.

    R O L L E N S P I E L:

    Der Großwesir holt ein Pad heraus.

    Wenn du den Leuten auf die Nerven gehst, stehe ich natürlich hinter dir. Du solltest es nur nicht darauf anlegen. Kommen wir deshalb zu einer besseren Nachricht. Ich habe dir 400 Dinar zukommen lassen als erstes Gehalt. Außerdem nehme ich dich aus der Gefahrenzone in Ashar und auf das Festland von Lehim, wo dir Xaxai Anwar ein neues Quartier zuweisen wird. Soweit alles verstanden?

    Hintergrund:

    Ein Dinar entspricht offiziell zehn realen Euro und inoffiziell zwischen dreizehn und vierzehn.