Hier, im bewohnten Bereich geht es, aber in den unbewohnten Gebieten verirrt man sich sehr leicht, vor allem jetzt, wo es dunkel wird. Aber nein, es ist nicht weit weg, trotzdem schicke ich dir dann einfach jemanden vom Personal mit, sicher ist sicher.
Alles klar, wenn du darauf bestehst, du weißt es ja am besten. Danke für den angenehmen Tag, eine gute Nacht dann.
Hallo Pedram, das ist aber her. Mir geht es gut, auch wenn viel zu tun ist - ich breche ja mit der Ausharren-Politik meines Großvaters - und das macht noch mehr Arbeit als ich erwartet hatte, aber es macht auch Spaß und es ist schön, dass sich jetzt die ersten Fortschritte zeigen.
Ja, wir haben inzwischen geheiratet, unser Ältester wird nächsten Frühling bereits vier und die kleine hatte vor ein paar Wochen ihren ersten Geburtstag.
Und wie geht es dir und deiner Familie?
Mann, da hab ich ja viel bei dir verpasst. Bei mir wird mein ältester Enkel dieses Jahr für seine weiterführenden Studien zur Alademie fahren. Und der zweite will offenbar direkt zu den Streitkräften. Aber ansonsten geht es allen gut, danke der Nachfrage. Wie kann ich dir denn weiterhelfen?
Alles klar, wenn du darauf bestehst, du weißt es ja am besten. Danke für den angenehmen Tag, eine gute Nacht dann.
Khatera Jamshaad bereitet ihr Treffen mit Sekretär Anan Hathi vor.
Mann, da hab ich ja viel bei dir verpasst. Bei mir wird mein ältester Enkel dieses Jahr für seine weiterführenden Studien zur Alademie fahren. Und der zweite will offenbar direkt zu den Streitkräften. Aber ansonsten geht es allen gut, danke der Nachfrage. Wie kann ich dir denn weiterhelfen?
Die Beiden sind schon so weit? Dann habe ich auch einiges verpasst. Wenn du auf Pension bist, hast du ja vielleicht die Zeit und kannst mich hier besuchen kommen, dann können wir in Ruhe reden.
Ich habe diesen geschmacklosen Scherz erhalten und muss leider vermeiden, dass sich später jemand beschwert, ich hätte dies auf die leichte Schulter genommen. Er enthält eine Aufforderung zum Mord und - Anderes, aber am Besten siehst du es selbst.
Er hält den Brief so, dass Pedram ihn lesen kann.
R O L L E N S P I E L:Khatera Jamshaad bereitet ihr Treffen mit Sekretär Anan Hathi vor.
Er trifft dann bei Khatera schließlich ein und nickt ihr freundlich zu.
Masa al'hrem, ich hoffe, es geht dir gut. Wie wollen wir die Sache angehen? Es gibt ja dafür verschiedene Möglichkeiten, aber ich weiß nicht, was in Kanth üblich ist.
Die Beiden sind schon so weit? Dann habe ich auch einiges verpasst. Wenn du auf Pension bist, hast du ja vielleicht die Zeit und kannst mich hier besuchen kommen, dann können wir in Ruhe reden.
Ich habe diesen geschmacklosen Scherz erhalten und muss leider vermeiden, dass sich später jemand beschwert, ich hätte dies auf die leichte Schulter genommen. Er enthält eine Aufforderung zum Mord und - Anderes, aber am Besten siehst du es selbst.
R O L L E N S P I E L:Er hält den Brief so, dass Pedram ihn lesen kann.
Das Lächeln des Angestellten verschwindet bei den Worten und dem Schreiben.
Das ist so typisch. Kaum hat sich die Bedrohung durch Totenwald verringert, springen die anderen Probleme wieder in den Vordergrund. Danke für deine Meldung. Sollte jemand darauf Bezug nehmen, zögere bitte nicht, mich sofort erneut zu kontaktieren. Ich denke mal, mehr als das Schreiben gibt es noch nicht an Spuren, Sonst würde ich sofort einen Priester und einen Assassinen schicken lassen. . .
Masa al'hrem, ich hoffe, es geht dir gut. Wie wollen wir die Sache angehen? Es gibt ja dafür verschiedene Möglichkeiten, aber ich weiß nicht, was in Kanth üblich ist.
Masa an'nur,
Danke mir geht es gut, ich hoffe dir auch?
Da es die erste Agrarfläche wird, die seit geraumer Zeit in Kanth angelegt wird, haben wir dafür kein Vorgehen.
Welche Möglichkeiten gibt es denn?
Das ist so typisch. Kaum hat sich die Bedrohung durch Totenwald verringert, springen die anderen Probleme wieder in den Vordergrund. Danke für deine Meldung. Sollte jemand darauf Bezug nehmen, zögere bitte nicht, mich sofort erneut zu kontaktieren. Ich denke mal, mehr als das Schreiben gibt es noch nicht an Spuren, Sonst würde ich sofort einen Priester und einen Assassinen schicken lassen. . .
Nein, mehr habe ich nicht bekommen.
An wen denkst du als Absender, wenn du gleich so eine Reaktion in Betracht ziehst?
Masa an'nur,
Danke mir geht es gut, ich hoffe dir auch?
Da es die erste Agrarfläche wird, die seit geraumer Zeit in Kanth angelegt wird, haben wir dafür kein Vorgehen.
Welche Möglichkeiten gibt es denn?
Ich hab gut geschlafen und meine Nahrungsportion entsprachen auch meinen Vorlieben. Wir können ein ganzheitliches System erstellen oder eben nur ein Teilprojekt für eine Fläche erstellen oder sie halt als Experimentiervorlage nehmen. Oder wir passen die Auswahl der Böden an die Bedarfsrechnungen an, wenn wir bedenken, welche Strecken so gut in Stand sind, dass eine optimale Verteilung der Nahrung gewährleistet sind. Wenn wir uns für ein Konzept entschieden haben, werden wir alle Böden durch aktuelle Proben qualifizieren und dann Personal und Material für eine Bearbeitung einfliegen. Da sollte dann auch schon die Infrastruktur und Weiterverarbeitung angegangen werden, damit alle steht, wenn die Felder bereit für Aussaat sind.
Nein, mehr habe ich nicht bekommen.
An wen denkst du als Absender, wenn du gleich so eine Reaktion in Betracht ziehst?
Er schaut sorgenvoll kurz in die Luft.
Ich glaube, wir haben es hier vom Stil her mit dem Brennenden Thron zu tun. Sie wollen die Hegemonie ist eine absolutistische Sklavenhaltergesellschaft verwandeln und den Großteil der Blutgeborenen für einige wenige knechten. Soviel ist jedenfalls offiziell bekannt. Wer sie genau sind und woher sie ihre Mittel haben, weiß ich leider nicht.
Ich glaube, wir haben es hier vom Stil her mit dem Brennenden Thron zu tun. Sie wollen die Hegemonie ist eine absolutistische Sklavenhaltergesellschaft verwandeln und den Großteil der Blutgeborenen für einige wenige knechten. Soviel ist jedenfalls offiziell bekannt. Wer sie genau sind und woher sie ihre Mittel haben, weiß ich leider nicht.
Da beiß mich doch das Krokodil!
Nur gut, dass ich mich gemeldet habe. Und ich habe das für einen schlechten Scherz gehalten ...
Sollte ich irgendwelche Vorkehrungen treffen oder abwarten, ob noch etwas geschickt wird?
Ich hab gut geschlafen und meine Nahrungsportion entsprachen auch meinen Vorlieben. Wir können ein ganzheitliches System erstellen oder eben nur ein Teilprojekt für eine Fläche erstellen oder sie halt als Experimentiervorlage nehmen. Oder wir passen die Auswahl der Böden an die Bedarfsrechnungen an, wenn wir bedenken, welche Strecken so gut in Stand sind, dass eine optimale Verteilung der Nahrung gewährleistet sind. Wenn wir uns für ein Konzept entschieden haben, werden wir alle Böden durch aktuelle Proben qualifizieren und dann Personal und Material für eine Bearbeitung einfliegen. Da sollte dann auch schon die Infrastruktur und Weiterverarbeitung angegangen werden, damit alle steht, wenn die Felder bereit für Aussaat sind.
Welches System berücksichtigt am ehesten, dass die Wasserbüffelpopulationen an den Flüssen, die einen gewissen Austausch über die im Becken erfahren nicht voneinander abgeschnitten werden? Das ganzheitliche System?
Die einzelnen Populationen sind zu klein, als das ihr Genpool auf Dauer ausreichen würde.
Welches System berücksichtigt am ehesten, dass die Wasserbüffelpopulationen an den Flüssen, die einen gewissen Austausch über die im Becken erfahren nicht voneinander abgeschnitten werden? Das ganzheitliche System?
Die einzelnen Populationen sind zu klein, als das ihr Genpool auf Dauer ausreichen würde.
Sowohl das als auch ein System der regionalen Räume. Sollen die Wasserbüffelpopulationen erhöht werden, um eine Viehzucht im wirtschaftlichen Maß zu gestatten? Oder wollt ihr diese nur für den Erhalt des Naturraumes schützen?
Da beiß mich doch das Krokodil!
Nur gut, dass ich mich gemeldet habe. Und ich habe das für einen schlechten Scherz gehalten ...
Sollte ich irgendwelche Vorkehrungen treffen oder abwarten, ob noch etwas geschickt wird?
Die sind so unberechenbar, dass ich dir keinen entscheidenen Rat geben kann. Immerhin ist die Gefahr eines Putschversuches in Kanth relativ gering. Sie hatten mal einige Staaten im zentralen Banaba unter ihre Kontrolle gebracht, die dann aufgelöst werden mussten. Ähm, vergiss am besten, was ich dir gerade erzählt habe. Das ist ja gar nicht offizielle Geschichte.
Er lächelt verlegen.
Sowohl das als auch ein System der regionalen Räume. Sollen die Wasserbüffelpopulationen erhöht werden, um eine Viehzucht im wirtschaftlichen Maß zu gestatten? Oder wollt ihr diese nur für den Erhalt des Naturraumes schützen?
In Mashalas Rast werden Wasserbüffel in einem geringen Maße gehalten, aber für eine richtige Zucht fehlt uns einfach das notwendige Gelände. So wie ich die Züchter dort verstanden habe, fehlt ihnen in dem Gebiet auch ein ausreichendes Wasservorkommen, um eine größere Menge zu halten, als die ca. 150 Tiere, die sie aktuell haben. Und sie halten sie primär für die Milchgewinnung, Wasserbüffelmilch ist von deutlich besserer Qualität als die von Kühen.
Aber sie dürfen die Zucht auch nicht an die Gewässer verlegen, da sie sonst die dortigen Populationen gefährden.
Bei der letzten Zählung lebten 482 wilde Wasserbüffel auf dem Gebiet von Kanth. Sie werden durch die Jagd auf einer Populationsdichte von 450 bis 500 Tieren gehalten, damit es nicht zu wenig werden, sie sich aber auch nicht ungebremst vermehren können.
Von Zeit zu Zeit haben wir das Glück, dass sich die Population am unteren Galis so stark vermehrt hat, dass Gruppen von dort ins Gebiet von Kanth einwandern und wir die Jagdquoten kurzzeitig entsprechend erhöhen können, natürlich erst, nachdem eine Durchmischung der Population stattgefunden hat.
Da Wasserbüffel doch einiges an Schäden auf den Feldern anrichten könnten, sollten wir dann die Variante wählen, die sich besser gegen die wilden Wasserbüffel abschirmen lässt.
Die sind so unberechenbar, dass ich dir keinen entscheidenen Rat geben kann. Immerhin ist die Gefahr eines Putschversuches in Kanth relativ gering. Sie hatten mal einige Staaten im zentralen Banaba unter ihre Kontrolle gebracht, die dann aufgelöst werden mussten. Ähm, vergiss am besten, was ich dir gerade erzählt habe. Das ist ja gar nicht offizielle Geschichte.
Das wir bald ein Schlungszentrum und einen Militärflughafen bekommen macht uns hoffentlich doppelt unattraktiv für sowas. Und wenn ich es bisher hauptsächlich als wirtschaflich interessant ansah, so hat es jetzt doch auch einen gewissen beruhigenden Effekt auf mich.
Ich werde diesen Brief dann mal sicher verstauen, falls er doch noch für eine Untersuchung oder so gebraucht werden sollte und ich hoffe ich muss mich nie wieder wegen so etwas melden.
Danke für deinen Rat und grüß deine Familie von mir.
In Mashalas Rast werden Wasserbüffel in einem geringen Maße gehalten, aber für eine richtige Zucht fehlt uns einfach das notwendige Gelände. So wie ich die Züchter dort verstanden habe, fehlt ihnen in dem Gebiet auch ein ausreichendes Wasservorkommen, um eine größere Menge zu halten, als die ca. 150 Tiere, die sie aktuell haben. Und sie halten sie primär für die Milchgewinnung, Wasserbüffelmilch ist von deutlich besserer Qualität als die von Kühen.
Aber sie dürfen die Zucht auch nicht an die Gewässer verlegen, da sie sonst die dortigen Populationen gefährden.
Bei der letzten Zählung lebten 482 wilde Wasserbüffel auf dem Gebiet von Kanth. Sie werden durch die Jagd auf einer Populationsdichte von 450 bis 500 Tieren gehalten, damit es nicht zu wenig werden, sie sich aber auch nicht ungebremst vermehren können.
Von Zeit zu Zeit haben wir das Glück, dass sich die Population am unteren Galis so stark vermehrt hat, dass Gruppen von dort ins Gebiet von Kanth einwandern und wir die Jagdquoten kurzzeitig entsprechend erhöhen können, natürlich erst, nachdem eine Durchmischung der Population stattgefunden hat.
Da Wasserbüffel doch einiges an Schäden auf den Feldern anrichten könnten, sollten wir dann die Variante wählen, die sich besser gegen die wilden Wasserbüffel abschirmen lässt.
Ja, bei solchen Populationen ist eine Ausweitung nicht angemessen. Da stimme ich dir durchaus zu. Ich denke auch, dass wir entweder einen Bereich oder bestimmte Wanderrouten für sie reservieren müssen. Das wird dann problematisch, wenn bereits viel essentielle Infrastruktur vorhanden ist. Wie sieht es denn mit Straßen in dem Gebiet aus? Und mit möglichen Anwohnern, die eventuell umgesiedelt werden müssten, weil sie der Erschließung eher im Weg sein werden, weil ihr Anschluss dann zu Verzögerungen führt. Das wäre bei den Qualitätskontrollen und dem Zwang zur frischen Zuteilung einfach nicht machbar.
Das wir bald ein Schlungszentrum und einen Militärflughafen bekommen macht uns hoffentlich doppelt unattraktiv für sowas. Und wenn ich es bisher hauptsächlich als wirtschaflich interessant ansah, so hat es jetzt doch auch einen gewissen beruhigenden Effekt auf mich.
Ich werde diesen Brief dann mal sicher verstauen, falls er doch noch für eine Untersuchung oder so gebraucht werden sollte und ich hoffe ich muss mich nie wieder wegen so etwas melden.
Danke für deinen Rat und grüß deine Familie von mir.
Ja, solche psychologischen Sicherungen sind immer beruhigend, auch wenn sie, wie wir beide wissen, im Zweifelsfall wenig nutzen, Dann hoffe ich, dass wir die Angelegenheit nicht nochmal besprechen müssen. Danke für deine Grüße und den Segen der Götter für dich und die Deinen.
Ja, bei solchen Populationen ist eine Ausweitung nicht angemessen. Da stimme ich dir durchaus zu. Ich denke auch, dass wir entweder einen Bereich oder bestimmte Wanderrouten für sie reservieren müssen. Das wird dann problematisch, wenn bereits viel essentielle Infrastruktur vorhanden ist. Wie sieht es denn mit Straßen in dem Gebiet aus? Und mit möglichen Anwohnern, die eventuell umgesiedelt werden müssten, weil sie der Erschließung eher im Weg sein werden, weil ihr Anschluss dann zu Verzögerungen führt. Das wäre bei den Qualitätskontrollen und dem Zwang zur frischen Zuteilung einfach nicht machbar.
Das Gebiet wurde vollständig verlassen, nachdem sich das Marakal-Tevash-Becken vor - äh - 400 Jahren oder so gebildet hat. Es gab zwar einzelne kleine Versuch am Rand des Beckens wieder Höfe anzulegen, davon hat aber keiner überdauert.
Im Becken dürfte es nichts mehr geben, dass seit damals übriggeblieben ist, vielleicht noch sehr vereinzelt ein paar Fundamente von den Höfen, die dort mal waren, aber das war es dann auch schon.
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