Kampagne: Tausend Münzen für den Narren - Tiam Torabi

  • R O L L E N S P I E L:

    Ein kleiner Mann in einer seltsamen Kutte, der offenbar nahe der Brücke am Wasser saß, ist nunmehr aufgestanden und hinüber gehumpelt. Er kann auch nur noch als senil bezeichnet werden, wie er sich zwischen Tiam und den grienenden Schlägern aufbaut. Auf jeden Fall sind seine Worte wohl irgendwo in einem Fieberwahn entstanden.

    Hütet euch vor dem Rausch des Wahnsinns, sonst möge er euch mehr kosten als nur den klaren Blick. Wer zu tief in ihn hineinsteigt, der findet nie zurück. Im Namen unseres heiligen Erbes weicht ab vom Pfad der Barbarei und lasst diesen jungen Mann ziehen. Nur so wird er lernen, dass das Streben nach Materiellen nicht mit geistigem und körperlichen Wohlbefinden einhergeht.

    R O L L E N S P I E L:

    Am Ende des esoterischen Wortschwalls blicken sich die Männer vom Trupp an, zucken mit den Schultern und ziehen ab. Wahrscheinlich hat keiner Lust, einen alten Irren in einer Kutte zu verprügeln.

    Der Geisterkult ist eine kleinere Fraktion und die älteste futunische Religion. Er steht für die orale Überlieferung und persönliche Erleuchtung.

  • R O L L E N S P I E L:

    Tiam vollführt fast einen Hechtsprung, um sein Datenpad zu retten. So tief es geht stopft er es in die Innentasche seiner Jacke und zieht den Reißverschluss zu.

    Du guter Mann! Tausend Dank und mögen die Sieben des Chaos und die Sieben der Ordnung über deine Wege wachen!

    R O L L E N S P I E L:

    Tiam ist ein Vollblut-Atheist, der nicht einmal die Möglichkeit in Betracht zieht, dass es noch irgendetwas anderes geben könnte. Doch der Zweck heiligt die Mittel und diesem Kuttenträger ist es gelungen, Tiams wertvolle Haut zu retten.

    Sicherheitshalber schaut er noch, ob die Schläger des Ibis wirklich abziehen, oder nur so tun, um ihm später aufzulauern, weshalb er ihnen nicht den Rücken zukehrt. Er wühlt in seinen Taschen und steckt sich eine Zigarette zwischen die Lippen, während er ihnen nachsieht. Dann hält er dem Männlein die offene Packung hin. Seine Hand zittert leicht.

    Auch eine?

  • Nicht meine Bevorzugung. Ich habe es mehr mit den Sturmgeistern. Und klar nehme ich eine.

    R O L L E N S P I E L:

    Der Alte zeigt ziemlich klare, helle Augen, fast schon weißmilchig unter der Kutte und hat sich offenbar auch das Kopfhaar und Bart abrasiert. Sein Grinsen offenbart erstaunlich weiße Zähne. Ohne innezuhalten nimmt er sich eine Zigarette, sein elektronisches Feuerzeug und zündet sich eine an. Er wendet sich grinsend ab und meint nur noch fast beiläufig:

    Dann einen guten Heimweg, Tiam Torabi.

    Der Geisterkult ist eine kleinere Fraktion und die älteste futunische Religion. Er steht für die orale Überlieferung und persönliche Erleuchtung.

  • R O L L E N S P I E L:

    Tiam fällt fast die Zigarette aus dem Mund. Er kann sie gerade noch mit den Fingern retten.

    Waaas? Woher kennst du meinen Namen?! Wir haben uns noch nie gesehen!

    R O L L E N S P I E L:

    Vielleicht ein Bewunderer, der seine Artikel gelesen hat? Allerdings schreibt Tiam doch in der Regel unter seinem Pseudonym!

  • Du kannst mich als eine Art . . . hm, gute Frage. Sieh mich einfach als jemanden an, der zur rechten Zeit am rechten Ort war. Hab ein wenig Vertrauen, denn du bist nie allein. Auch wenn deine Art und deine Arbeiten einfach nur öde sind. Da musst du dir dringend etwas Neues einfallen lassen. Soetwas schreiben die Barbaren auch ständig. Die Welt ist voll davon. Nur ein Rat.

    R O L L E N S P I E L:

    Der Alte humpelt einfach weiter und so verklingen die letzten Worte fast unhörbar, wenn Tiam ihm nicht folgt.

    Der Geisterkult ist eine kleinere Fraktion und die älteste futunische Religion. Er steht für die orale Überlieferung und persönliche Erleuchtung.

  • R O L L E N S P I E L:

    Tiam zieht scharf die Luft durch die Nase ein, wodurch er sich sichtlich aufplustert. Dass der Mann ihm gerade den Hintern gerettet hat, verpufft im Angesicht von dessen unglaublicher Unverschämtheit! Tiam wird dermaßen wütend, dass ihm jegliche Beherrschung entgleitet.

    Hast du überhaupt eine Ahnung, WER hier vor dir steht?! Du Analphabet weißt nicht mal, wie man Qualität schreibt! Du liest nur Nachttischlektüre aus dem hintersten Onak und sibalesische Trivialliteratur! An Leuten wie dir ist das Alegonische Weltreich zerbrochen!

    R O L L E N S P I E L:

    Von Tiams Charme ist nichts geblieben, sein Gesicht ist eine Fratze. Er kann nicht anders, als dem harmlos davontippelnden Männlein eine immer länger und immer persönlicher werdende Tirade von Beschimpfungen hinterherzuschicken, die sich erst verliert, als der Alte in eine ausreichenden Entfernung gelangt ist. Tiam aber ist noch immer auf Prass, weil man ihn und sein Werk so unfassbar beleidigte. Mit nun deutlich zitternden Fingern entzündet er seine Zigarette und nimmt einen tiefen Zug, den er durch die Nase ausschnaubt wie ein wütender Stier. Leise faucht er:

    Ingoranten wie dich sollte man blenden, damit sie überhaupt nichts mehr lesen können! Damit ihr mal merkt, wie gut ihr es hattet.

    R O L L E N S P I E L:

    So vor sich hin hassend und qualmend stapft er in Richtung seines Quartiers, jeder Schritt ein Fußtritt gegen den Kopf des alten Mannes. Tiams Gesichtsfarbe strahlt dabei mit dem Rot der untergehenden Sonne um die Wette.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Der Alte machte nicht den Eindruck, den Ausbruch überhaupt wahrgenommen zu haben so wie er im gleichen Tempo ohne irgendwelches Zucken davongehumpelt ist. Und so bleiben nur die Passanten, die ihn mit Abscheu ob seiner Zurschaustellung von Emotionen und seines stinkenden Aussehen betrachten. Und da sie allesamt hier nun Futunen sind, ist der mögliche Gesichtsverlust, so Tiam dies beigebracht bekommen hat, gleich dreimal so übel. Wenn es ihn denn kümmert. So kommt er irgendwann in seinem Quartier an, wo noch alles so ist, wie er es verlassen hat. Nur eben zum Einbruch der Nacht noch, wenn natürlich auch noch hell im Schein des Lichtsmogs, der Neonreklame und Straßenlichter.

  • R O L L E N S P I E L:

    In seinem Zustand kümmert ihn gar nichts mehr, außer seinem verletzten Stolz. Dass er den Rest seiner Würde soeben eigenhändig zu Grabe getragen hat, und der Alte damit gar nichts zu tun hatte, nimmt er nicht wahr, sondern marschiert zielstrebig nach Hause. In seinem Quartier wirft er die stinkenden Sachen hinter die Eingangstür und verschwindet unter der Dusche. Nackt klettert er danach ins Bett, auf sein Datenpad starrend. Danyal hat ihm nicht geschrieben, weil er wieder irgendwelchen Scheiß macht, dabei sollte er doch sehen, dass Tiam dringend ein Telefonat gebraucht hätte!

    Die Welt ist rettungslos verdorben und Tiam ist das einzige Gute darin. Nichts kann ihn beruhigen, und so ballert er sich das Hirn mit einer großzügigen Portion Drogen weg, um die Schmach und die Gedanken an all die Menschheit nicht mehr ertragen zu müssen. Er kennt seine Dosis und bemisst sie heute großzügig. Dazu macht er seine übliche Musik an, die ihn schon auf so manch Reise geschickt hat.

    Die Farben seiner Umgebung rasen zur Musik durcheinander, die Strudel zerren an Tiams äußerer und innerer Substanz. Da zerfällt er willig in gelbe Dreiecke. So schraubt er sich auf einer roten Spiralbahn hinauf ins Dunkel, wo alles implodiert. Schlaf kann man den Zustand nicht nennen, der ihn für die folgenden Stunden lähmt, Tiam ist schlichtweg bewusstlos. Erst gegen Morgen taucht er aus dem Herzen des Universums wieder auf und gleitet in einen normalen Schlaf über.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    So bleibt ihm nicht mehr viel Schlaf bevor ihn der Weckruf daran erinnert, dass er sich nun beim örtlichen Chef vorstellen muss. Sicher auch wieder ein Punkt für die Verdorbenheit der Welt, aber so muss Tiam wohl mit der Lethargie und den Anforderungen klar kommen, wenn er seinen Auftrag erfüllen will.

  • R O L L E N S P I E L:

    Als Tiam erwacht, ist er zumindest körperlich gut erholt und seine überschäumenden Gefühle sind wieder vollständig abgeflaut. Allerdings muss er erstmal seine Erinnerungen sortieren, als er seine Erinnerungsnachricht liest. Ach ja, der Chef ... da war ja auch noch etwas abseits seiner privaten kleinen Recherche, die ihn in den Abfluss geführt hat und beinahe ins Verderben.

    Tiam macht sich fertig, übt im Anzug noch einmal sein Lächeln vor dem Spiegel und findet, dass er blendend aussieht! Im Gegensatz zum Alkoholgenuss hat Drogenkonsum bei ihm noch nie zu einem Kater geführt, außer bei gewissen Substanzen, die dafür bekannt sind, den Kater vor dem Rausch zu erzeugen.

    Bevor er sich auf den Weg macht, versucht er, einen Wäscheservice für seine gestrig eingesauten Gammelklamotten zu organisieren.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Nur wo will er damit beginnen? Vielleicht gibt es ja einen Hinweis in seinem Dienstdatenpad. Aber das ist ja immer noch versiegelt. Ansonsten müsste er wohl ein paar diskrete Nachfragen an seinem Arbeitsort stellen. Aber besser nicht bei den Wachen oder seinem Chef. Auf seinem privaten Pad ergeht die Nachricht, dass es heute Nachmittag ein heftiges Gewitter geben wird. Zwar ist das in Diyarasu mit seiner Bebauung weniger übel, aber zumindest die fußliche Überquerung von Brücken wird nicht geraten.

  • R O L L E N S P I E L:

    Der Ärger mit seinem Dienst-Datenpad ist völlig unverdient, er hat nichts getan. Falls sie ihn nicht zum Chef vorlassen, muss er das irgendwie erklären. Oder vor der Tür warten, bis der irgendwann rauskommt. Oder einen altmodischen Brief schreiben!

    Die Gammelklamotten miefen allerdings jetzt seine kleine Wohnung voll. Also stopft Tiam sie in einen Eimer, den er in der Dusche mit Wasser volllaufen lässt und gibt noch ordentlich Seife dazu. Da können sie bis zu seiner Rückkehr einweichen. Die Schuhe muss er später gesondert reinigen, das schafft er jetzt nicht. Er wäscht noch einmal seine Hände und macht sich zu Fuß auf den Weg zu seinem neuen Arbeitsplatz.

    Unterwegs denkt er darüber nach, wie er zu Feierabend wieder ins Quartier gelangen soll, ohne dabei vom Sturm von der Brücke gepustet zu werden. Aber vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm, oft übertreibt der Wetterdienst. Skandale verkaufen sich eben am besten, sogar in dieser Sparte!

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Dabei fällt ihm auf dem Weg zwangsläufig ein, dass sich sein Arbeitsort ja auf der gleichen Insel wie seine Unterkunft befindet, es sei denn er wird für eine Reportage woanders eingesetzt oder will einen Ort außerhalb - wie das Tunnelsystem - ansteuern. Während er an das Pad denkt, fallen ihm durchaus Möglichkeiten ein, es zu öffnen. Er ist jedenfalls immer knapp davor.

    So oder so steht er schließlich wieder vor dem bewachten Eingang, wenn auch diesmal scheinbar eine andere Schicht eingeteilt wurde. Zwei eher stumme Wachmänner, der eine groß und kräftig, der andere klein und muskelbepackt, winken Tiam einfach nur durch und so gelangt er in eine moderne und absolut farblose Empfangshalle, die durch ihre Blassheit absolut künstlich wirkt. Nach einer Hinweistafel mit futunischen und chinopischen Angaben muss er mit dem Fahrstuhl in den vierten Stock von siebzehn möglichen fahren, um dem Chef zu begegnen, der nach der digitalen Anzeige Xian Wao heißt.

    Hintergrund:

    Vielleicht ist es vergessen worden, aber Elemente können auch aktiv eingesetzt werden. Natürlich wird dadurch der Pool temporär gemindert für die passiven Proben. Aber der Einsatz eines Elementes Sturm mag durchaus zum Erfolg führen, um die Sperre zu entfernen.

  • R O L L E N S P I E L:

    Die Orientierung in neuen Gebieten gestaltet sich bisweilen schwierig. Aber so scheint wenigstens der Heimweg gesichert. Am Eingang grüßt Tiam freundlich die Wachhabenden. Zum Glück gibt es diesmal keinen Zickenterror. Erleichtert marschiert er schnurstracks in den Aufzug, wo er auf den Schalter für den vierten Stock drückt. Während der Fahrt recherchiert er mit seinem privaten Datenpad über Xian Wao, über den er aus dem Kopf nichts weiß.

    Hintergrund:

    Es ist in der Tat vergessen worden! So würde ich die Entschlüsselung auf diese Weise versuchen wollen zu knacken und ein Element Sturm dafür opfern.

    • Offizieller Beitrag
    Hintergrund:

    Mit "Ich bin eine kleine widerliche Kröte" knackt Tiam blind und wütend die Versiegelung und kann auf drei Erinnerungen für Rückrufe von Xaxai Anwar blicken, die er noch gar nicht kennen lernen durfte, die jedoch nach seinen Informationen die Sprecherin des Großwesirs im Hohen Rat ist. Alle drei sind vom gestrigen Nachmittag oder Abend.

    R O L L E N S P I E L:

    Auf seinem privaten Gerät hat er inzwischen der wahrhaftigen Menschenmassen halb eingekeilt zwischen Anzugträgern erfahren, dass es sich um einen Niemand handelt, der am gestrigen Tage aus heiterem Himmel den Posten erhielt, während der bisherige Chef - Sahan Ghul - ins Kernreich abberufen wurde und nun vor den Kadi wegen Ketzerei muss. Davor war er offenbar ein Verwaltungssekretär. Niemand scheint ihn zu kennen.

  • R O L L E N S P I E L:

    Eine kleine widerliche Kröte also. Kopfschüttelnd und grinsend schaut Tiam auf sein Datenpad. Zu dumm, dass er die Anrufe verpasst hat, aber das ist nicht seine Schuld. Irgendwer wird dafür gewaltigen Ärger bekommen und dieser Jemand wird nicht er sein! Doch jetzt muss er zunächst einen Termin wahrnehmen.

    Er liest noch etwas weiter. Sahan Ghul, lustiger Name. Schade, dass der nicht mehr im Amt ist, allein für seinen Namen hätte er es verdient. Aber dass der Neue, Xian Wao, so aus dem Nichts ins Amt berufen wird, das stinkt um Himmel. Eigentlich stinkt es genau so, wie die plötzliche Berufung von Danyal "Tranfunzel" Khaje zum Agenten! Irgendwas ist in der Führungsetage merkwürdig.

    Als der Aufzug das korrekte Stockwerk erreicht, schlängelt Tiam sich nach draußen und schaut, wo er hin muss.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Er steht dann in einem Vorraum mit einem gewaltigen und großteils absolut leeren Schreibtisch hinter dem eine spindeldürre, hochgewachsene Renzianerin sitzt und die ganze Zeit auf ein Datenpad starrt. Hinter ihr befindet sich eine gewaltige Tür, die über keinerlei Tasten- oder Klinkenöffnung zu verfügen scheint und geschlossen ist. Auch bei Tiams Eintreffen schaut die Frau - wohl im mittleren Alter ohne besondere Auffälligkeiten - nicht etwa auf, sondern tippt die ganze Zeit emsig weiter auf dem Pad herum. Der Schreibtisch reicht um die herum und kann offenbar nur von ihrer Seite elektronisch weggeklappt werden. So trennen die beiden immer mindestens anderthalb Meter Tischfläche. Ansonsten ist niemand ausgestiegen und etwas Licht fällig von einem kleinen Balkon herein, wo jedoch auch Türen und Fenster auf diesen wohl elektronisch verschlossen sind. Der Raum riecht absolut künstlich nach heißer Plastik.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Die Frau hebt kurz den Blick und schaut teilnahmslos auf Tiam. Dann wendet sie sich wieder ihrem Pad zu. Nach mehreren Momenten als man schon fast glauben konnte, sie hätte ihn absichtlich ignoriert, meint sie in genervten Ton und akzentfreien Futunisch.

    Wer will das nicht? Aber Mitarbeiter, die sich in aller Öffentlichkeit durch Geschrei und unanständiges Verhalten auszeichnen, stehen in der Prioritätenliste ganz unten. Entsprechend kannst du warten bis du gerufen wirst. Aber nicht hier. Wie du siehst, bin ich beschäftigt.

  • Wie, wer will das nicht? Der Mann ist erst seit gestern auf seinem Posten und er erwartet mich! Und wie du sicher weißt, wenn du mir schon hinterherspionierst, bin ich Reporter. Was bist du, Assistentin?! Muss man dafür irgendwas lernen, außer wie man den Kugelschreiber hält und ein Telefon bedient? Es hat schon seinen Grund, warum ich mich so oder so verhalte! Du wirst mich zu ihm vorlassen, oder ich werde mir Gehör zu verschaffen wissen.

    R O L L E N S P I E L:

    Damit zückt er sein Datenpad und macht mit unverschämter Ruhe ein Foto von der fremden Frau. Sein schmieriges Grinsen hat er dabei nicht abgelegt.

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