Kampagne: Den besten Kraken sieht man nicht - Danyal Khaye

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    Klar, aber wie würdest du so eine Person befragen wollen, um eine Aussage zu bekommen, die dir die Zeit nicht stiehlt UND verwertbar ist? Würdest du sie auf deine übliche Art und Weise durchführen, obwohl du nicht weißt, dass sie brauchbare Ergebnisse liefern kann und wertvolle Zeit stiehlt, oder dass den Personen überlassen, welche nur einen Bruchteil der Zeit benötigen, nebenbei die Umgebung mit Hinweis auf Sackgassen und Flure im Auge behalten können und nicht alle zwei Minuten abgelenkt den Lageplan neu checken müssen und so wohl Details übersehen? Zumindest bei meiner Ausbildung wurde darauf hingewiesen, dass man nicht automatisch für jede Mission geeignet ist, nur weil man sich dazu in der Lage fühlt und man bei Überprüfungen auch einfach im Weg sein kann, so dass zusätzliche Arbeit aufgebracht werden müsste, um meine Arbeit nachzuarbeiten, einfach weil mir Details fehlen, die Motivation einfach nicht auffangen kann. Tut mir Leid, wenn bei dir sowas nie zur Sprache kam.

    Hintergrund:

    Passive Probe Schatten 3: Der Parshan sagt deutlich seiner Karriere auf Wiedersehen indem er einem Agenten widerspricht, der seine Arbeit in Frage stellen will, obwohl er ein Ortsfremder ist. Er hält Danyal eindeutig für einen besserwisserischen Funktionär oder soetwas. (Wobei man sich natürlich fragen könnte, ob man hier eine Karriere überhaupt haben kann)

  • R O L L E N S P I E L:

    Für eine vernünftige Lagebesprechung gibt es angeblich keine Zeit, dafür für umfangreiche Diskussionen. Danyal ist nun sicher, dass er verarscht wird, fragt sich jedoch, von wem. Der Parshan vor ihm ist nur ausführende Kraft. Wer ist der Kopf? Der Firouz? Oder ist der seinerseits nur Werkzeug? Danyal verkneift sich einen Kommentar ob der angeblichen Ausbildungsinhalte. Man sieht jedoch, dass sich die Muskulatur um seinen Mund verspannt, ohne dass er ansonsten eine Miene verzieht.


    Der Aufenthaltsort deines Firouz, Parshan. Jetzt.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Der Parshan fährt sichtlich zusammen, dann weicht er einen Schritt zurück, Von der anderen Seite des Hauses ertönt ein Knall, dann hört man das Trappeln zahlreicher Füße und ein durchdringende Frauenstimme, die offensichtlich keinen Widerspruch duldet. Als der Parshan halb verwirrt Danyal antworten will, werden sowohl sein als auch Danyals Pad angefunkt. Eine knappe Mitteilung erscheint wonach sich alle zusammen mit ihrem Aufsichtspersonal unverzüglich im Empfangsraum zu sammeln habe. Unterzeichnet ist das Ganze mit "AT-T276-ID7-9"

    Hintergrund:

    Parshan: Das ist der Befehlscode eines/einer Atash mit Kennzeichnung Tempelgarde, Standort - welcher Danyal eher nicht bekannt ist, aber wohl einen Ort hier in Hatha betrifft - und einem Übernamebefehl durch die hegemoniale Führung, welche alle anderen Hierarchien bis auf das Futunische Oberkommando überschreibt.

  • R O L L E N S P I E L:

    Die Verstärkung ist eingetroffen und legt sofort los. Mit explosivem Lärm und ordentlich Stiefelgetrampel verschafft die Einheit sich Respekt. Danyals sonst weitestgehend ausdrucksloses Gesicht verzieht sich bei dem Lärm zu einem gehässigen Grinsen.

    Jemand wird sich verantworten müssen für all das hier.

    R O L L E N S P I E L:

    Nun erst liest er die Nachricht mit dem Code, höchst zufrieden mit der Entwicklung der Dinge. Er steckt das Datenpad weg.

    Mach dich doch bitte einmal in meiner Zeit hier nützlich, damit ich wenigstens eine einzige gute Erinnerung an die hier stationierten Parshans habe, und bring mich in den Empfangsraum.

    • Offizieller Beitrag

    Natürlich, wobei ich nicht erwarte, dass du deinen Willen bekommst. Aber ich lasse mich natürlich überraschen.

    R O L L E N S P I E L:

    Damit wendet er sich dem Gang zu und beginnt diesen hinabzuschreiten, wohl der vollen Ansicht, dass Danyal ihm folgen würde. Er nähert sich dabei der nächsten Ecke, an welcher der Gang nach rechts umschwenkt, nahe dem Weg, aus dem Danyal und die Putzfrau wieder hierhergelangten.

    Hintergrund:

    Eis 2: Danyal hat ein unglaublich schlechtes Gefühl in der Magengrube, da wo der Instinkt knurrend sitzt und Ausschau hält. Schattenwurf und Luftbewegungen, welche man über normale Sinne niemals wahrnehmen könnte, schlagen im Urzeitgedächtnisüberrest im Hirn an und geben eindringliche Warnungen. Der Teil scheint bei dem Parshan - Danyal wird es nicht wundern - kaum ausgebildet zu sein.

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyals Füße wollen nicht weiter und so bleibt er stehen, gleichzeitig packt er den anderen an der Kleidung im Genick. Gefühlt würde der sonst in seinen Untergang marschieren und das hat kein Futune verdient und sei er noch so zwielichtig. Der Kamerad ist nicht der eigentliche Quell des Unbehagens. Er steckt vermutlich bis über beide Ohren in irgendwelchen Intrigen, die er nicht versteht. So wie sie alle ...

    Warte. Wir machen das anders. Wo ist der Fluchtplan?

    R O L L E N S P I E L:

    Der müsste sich in der Nähe des Haupteingangs befinden und sollte nicht schwer zu deuten sein, aber Danyal will den Parshan davon abhalten, gefühlt in seinen Untergang zu marschieren, weshalb er versucht, ihn aus dem vermeintlichen Gefahrenbereich zu lotsen.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Nur einen Moment später schnellt hinter der Kurve vor ihm eine Klinge vor, die der Höhe nach durchaus die Niere des Parshans vor ihm erwischt hätte. Einen Moment passiert gar nicht, dann beginnt der Parshan sich in Danyals Griff schockiert zu versteifen und Fußtrappeln und Türenschlagen ist von der Ecke zu vernehmen. Der Parshan stößt keuchend aus:

    Du hast mir das Leben gerettet. Woher wusstest du das, Mann?

  • R O L L E N S P I E L:

    Als die Klinge vorschnellt, reißt Danyal den Parshan an der Kleidung an sich vorbei nach hinten. Da er selbst dafür mit beiden Füßen fest auf dem Grund stehen muss, kann nur einer von ihnen zurückweichen. Um für den Schutz des Lebens einzustehen, ist er Parshan geworden, so dass sich ihm nicht die Frage stellt, wessen Sicherheit Priorität genießt.

    Noch während der Kamerad ihm schockiert seine Frage stellt, gibt Danyal ihn frei, um den Teaser zu ziehen. Er tritt mit diesem in der Hand halb um die Ecke und sichert den Gang, bereit, sofort zurück hinter die Wand zu weichen oder vorzuschnellen und die Waffe einzusetzen.

    Ein ganz ungutes Bauchgefühl ... bleib bei mir und sichere unseren Rücken!

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Der Gang ist leer, nur zwei halboffene Türen auf der rechten Seite, der Aufzug zur Linken mit geschlossenen Türen und weiter hinten das Treppenhaus. Wenn der Täter sehr schnell ist, kann er dennoch nur logisch hinter einer der Türen oder im Aufzug lauern, das Treppenhaus ist zu weit entfernt. Der Parshan hinter ihm steht mit seinem Taser nun hellwach in die andere Richtung schauen, doch sein Atem ist noch etwas laut, so dass er andere leisere Geräusche übertönen würde.

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal ist froh, dass der Andere Nervenstärke bewahrt. Er beschließt, den Funk zu benutzen, der in seinem Dienst-Datenpad integriert ist. Ohne den Blick vom Gang abzuwenden oder den Teaser aus der anderen Hand zu legen, aktiviert er den Betriebskanal der futunischen Streitkräfte. Er hofft, die unbekannte Einheit auf der Standardfrequenz zu erreichen.

    Unbekannte Einheit von Parshan, kommen.

    R O L L E N S P I E L:

    Das „von“ spiegelt in dem Fall nicht etwa Danyals Zugehörigkeit zur unbekannten Einheit wider, sondern kennzeichnet, „von“ wem diese unbekannte Einheit gerade angefunkt wird. Wie im Funkverkehr üblich, verzichtet Danyal dabei auf jedwede Namensnennung. Der Funkruf hört sich trotz der Berücksichtigung der Grundsätze stümperhaft an, da Danyal weder die Einheit der Neuankömmlinge korrekt ansprechen noch sich als Angehöriger einer eigenen Einheit identifizieren kann. Er gehört hier ja zu niemandem.

    Vorsichtshalber lässt er unerwähnt, dass er Agent des Großwesirs ist, auch wenn Xaxai Anwar das möglicherweise weitergeleitet hat. Noch weiß er nicht, wer hier angerückt ist.

  • Ein Parshan, der auf der Durchreise ist und keiner Einheit angehört!

    R O L L E N S P I E L:

    Er beschreibt in knappen und präzisen Worten ihren Standort.

    Bei mir ist ein Kamerad der lokalen Wacheinheit. Auf dem Weg zum Treffpunkt lauerte uns ein Messerstecher auf, den wir in die Flucht schlagen konnten, aber er nahm unsere beabsichtigte Richtung! Der Weg ist schlecht einsehbar. Erbitte Anweisungen!

    • Offizieller Beitrag

    Bleib dort, wo du bist. Ich schicke drei Parshans zu dir. Ich übermittle dir einen Code, mit dem du sie identifizieren kannst. Erst danach übermittelst du ihnen die Informationen.

    R O L L E N S P I E L:

    Damit beendet sie das Gespräch und einen Moment später erhält Danyal eine neue Nachricht: ZD-39C34-E. Einige Zeit passiert gar nichts, dann ertönen aus dem Treppenhaus dumpfe Geräusche, eine Art Zischen und kratzende Geräusche, dann als ob schwere Gegenstände irgendwie fallen. Dann wird es wieder still.

    Hintergrund:

    Schatten 3: Urin und Blut erscheinen als deutliche Gerüche für den geübten Menschenbeobachter und diese doch sehr störenden Gerüche dringen den Gang entlang, wie so ein scharfe Wolke an Gestank, die vorbeizieht.

    Eis 2: Das starke Gefühl der Beunruhigung ist wieder auf der Höhe angekommen.

  • Oh Mann.

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal schnauft leise. Er wirft seinem unfreiwilligen Kameraden einen kurzen Blickkontakt zu, was ihr Bündnis bekräftigen soll. Der Geruchscocktail ist jedem Parshan wohlbekannt. Es riecht nach Tod. Wen mag es erwischt haben? Er hofft, bald helfen zu können, falls noch ein Funken Leben zu finden ist.

    Verstärkung ist gleich hier.

    R O L L E N S P I E L:

    Die Worte sollen dem anderen Mut machen, auch wenn er sicher alles mitgehört hat aufgrund der plärrenden Lautstärke eines Funkgeräts.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Eine blutige Hand streckt sich um die Wand des Treppenhauses, dann zieht sich der drahtige Alte, über und über mit Blut besudelt, in den Gang. Sein Blick ist wirr und als er sich dreht, verbiegt sich sein Körper auf fast groteske Weise, bevor er sich mit dem deutlichen Brechen von Knochen durch die bloße Wucht des ungebremste Aufpralls die sieben Meter vor Danyal auf dem Boden wirft, wobei sein Kopf aufplatzt und sich Gehirnmasse über den Marmorboden verteilt. Es gehört zu den unschönsten Anblicken, die Danyal wohl bisher sehen durfte, vor allem da Tod und ausufernde Gewalt in der Hegemonie in der Regel fremd sind.

    Hintergrund:

    Eis 2: Anderen würde sicher der Magen selbst bei militärischer Ausbildung emporsteigen, aber Danyal vermag es sich zu beherrschen.

  • R O L L E N S P I E L:

    Ihm ist in der Magengegend flau, besonders das Geräusch war nicht ohne. Doch er funktioniert, auch wenn sein Herz nun rast und leichter Schwindel ihn ereilt hat. Wer mag den Mann so schwer verletzt haben? Das Ende wirkte wie ein Suizid. Was für ein Einsatz. Er hofft auf eine vernünftige Nachbesprechung. Allerdings ist er offiziell noch nicht vorbei.

    Er blickt noch einmal zu seinem Begleiter, um zu sehen, wie dieser die Situation verkraftet hat. Manch einer wäre kollabiert, denn auf solche Dinge kann keine Ausbildung ausreichend vorbereiten.

    Hey, Kamerad. Alles klar bei dir?

    R O L L E N S P I E L:

    Jeder Parshan ist nicht nur für sich selbst verantwortlich, sondern auch für die anderen. Er nimmt das Datenpad wieder zur Hand, um zu funken.

    Atash Tempelgarde von Parshan ohne Einheit, kommen. Der Gesuchte befindet sich im Treppenhaus. Er ist soeben in Status 7 gegangen.

    R O L L E N S P I E L:

    Was nichts anderes heißt, als dass er tot ist. Und er hofft bei allen Göttern, dass das die Assassinen waren oder eine andere Form der Staatsgewalt!

    • Offizieller Beitrag

    Verstanden, wo ist meine Einheit. Sie müsste bei dir angekommen sein.

    R O L L E N S P I E L:

    So die unverzügliche Antwort der Offizierin. Auf einen Blick in das Treppenhaus hinunter wird das auch klar. Agression und wahrscheinlich Jahrzehnte der Übung und Erfahrung haben dem Meuchler die Möglichkeit gegeben, die drei Parshans zu überraschen und kampfunfähig zu machen. Das Treppenhaus riecht jedenfalls wie ein Schlachthaus, wenn auch die Parshans noch am Leben sind, wenn auch schwer angeschlagen mit durch die gepanzerte Kleidung sichtbaren Stichwunden, bei denen offenbar eine genaue Kenntnis der Abdeckungsgrade beim Stich vorhanden war. Da mag es fast ein Trost sein, dass der Platz so eng war, dass er dem nicht entkommen konnte - auf der anderen Seite wäre der Attentäter bei mehr Platz wahrscheinlich gar nicht zum Zuge gekommen.

  • Drei schwerverletzte Personen sind im Gang. Erbitte notfallmedizinische Unterstützung!

    R O L L E N S P I E L:

    Das Datenpad kann so an der Ausrüstung befestigt werden, dass beide Hände frei sind, wovon Danyal Gebrauch macht. Die eingehenden Funksprüche hört er auch so, nur, wenn er antworten will, muss er eine Taste drücken.

    Leiste Erste Hilfe.

    R O L L E N S P I E L:

    Er löst den Daumen von der Sprechtaste und dreht sich zum anderen Parshan um.

    Du holst einen Verbandskasten!

    R O L L E N S P I E L:

    Dass der andere sich beeilen muss, braucht nicht erwähnt zu werden. Falls der andere zufällig Rettungshelfer oder Sanitäter ist, wird er sich schon melden und die Aufgabenverteilung umkehren wollen.

    Während Danyal in der Funkverbindung bleibt, um auf weitere Antworten der Atash zu lauschen, widmet er sich den Verletzten, kniet sich bei ihnen nieder und spricht sie an, um zu sehen, ob sie bei Bewusstsein sind und auf ihn reagieren. Gleichzeitig schaut er, was er an Verletzungen auf den ersten Blick sehen kann und in welchem Zustand die Kameraden sind.

    • Offizieller Beitrag

    Zwei Sanitäter sind auf dem Weg.

    R O L L E N S P I E L:

    Der andere Parshan lief unverzüglich los während Danyal seinen Blick schweifen lässt. Nach wenigen Minuten kommt er mit einem Notfallkasten zurückgelaufen.

    Hintergrund:

    Schatten 3: Danyal findet recht schnell heraus, dass keine der Wunden Organe verletzt haben werden, aber generell tiefe Fleischwunden sind. Alle anderen Verletzungen werden Traumata sein, welche durch gezielte Schläge gegen Nervenknoten ausgelöst wurden, um den Tod der Parshans durch Ausbluten zu garantieren, so sie keine Hilfe für ihre Fleischwunden erhalten. Im Rückblick ist das unwahrscheinlich, so dass es sich wohl eher um bloße Rachsucht handelt, denn so schnell blutet niemand aus, wenn auch Blutengpässe natürlich auch Organe langfristig schädigen können. Der Erfolg ist allerdings wohl zweifelhaft, wenn die beiden zügig arbeiten und die Parshans verbinden. Der Uringeruch kommt von dem hintersten der Parshans, bei dem der Schlag auf das Nervengewebe wohl auch zum Entleeren der Blase führte.

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal nimmt den Verbandskasten entgegen, legt ihn neben sich auf den Boden und öffnet ihn.

    Du sicherst, ich kümmere mich um die Verletzten.

    R O L L E N S P I E L:

    Eigenschutz geht vor. Nur ein Helfer, der selbst keine Hilfe braucht, kann anderen helfen und sie wissen nicht sicher, ob der stumme Mann ein Einzeltäter war, auch wenn es bisher den Anschein hatte. Mit Druckverbänden stillt Danyal die Blutungen. Währenddessen erklärt er den Patienten, was er gerade tut und falls jemand einen Nervenzusammenbruch oder Schock erleidet, reagiert er ruhig. Seinetwegen können sie sich auch irgendwo in seiner Kleidung verkrallen, wie manche es tun, die das Gefühl brauchen, Halt zu bekommen, so lange er dabei noch seiner Arbeit nachgehen kann.

    Dass ein Parshan eingenässt hat, registriert er, tut aber, als hätte er nichts bemerkt, da das kurzfristig kein gesundheitsbedrohlicher Zustand ist und er in dem Moment nichts dazu beitragen kann, dessen Würde wiederherzustellen. Wechselkleidung würde man ihm später geben, wenn er von den Profis versorgt wurde.

    Zwei Sanitäter sind unterwegs. Sie werden gleich hier sein.

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