Vielleicht gibt es in dieser Sache gewissen Koordinierungsbedarf über den Status Quo, gerade mit Blick auf das Verschwinden Chinopoiens und dessen Ersetzung durch Tchino, Diyarasu, das Pachtgebiet Hebei, Hsinhai, die Nationalchinopische Republik und Tartastan.
Hier ist dann natürlich ganz zentral der Krieg zwischen Hsinhai und Heijan, die Errichtung der Marionettenrepublik und deren Schrumpfen durch Aufstände. Die Insel vor der Küste Hsinhais soll ja in jedem Falle bei Heijan verbleiben - ob als Marionettenstaat oder Provinz oder was auch immer, das ist freilich Heijans Sache. Wie groß der im Moment noch unter Kontrolle der Marionette stehende Teil auf dem Festland ist, ist reichlich diffus. Ein dazu vor einigen Tagen im nordhanarischen Forum veröffentlichter Rahmenplot geht von einem zwischenzeitlich nahehzu vollständigen Verlust der Herrschaft auf dem Festland aus.
Was die Fischerei (Wirtschaftszonen) angeht, nahm von den chinopischen Staaten meines Wissens nach, nach allem, was ich weiß und was sich im Forum finden läßt, keiner an dem internationalen Seerechtsübereinkommen teil. Folglich werden die chinopischen Staaten also bisher keine solche Wirtschaftszonen beanspruchen oder für verbindlich ansehen. Das gilt freilich nur für Hsinhai und Nationalchinopien, Tartastan hat ja kein Meerzugang und alles, was bei Futuna und in Tchino ist, das unterfällt natürlich deren Auffassung.
Wobei wir jetzt auf der Metaebene vielleicht auch nicht zu sehr ins Detail gehen sollten, aber eventuelle so eine Art Minimalinformation. Wobei naturgemäß so eine Besprechung auf der Metaebene der Simulationsebene Wasser abgraben kann. Aber unter Realismusgesichtspunkten sind völlig uninformierte Delegierte ja auch eher unwahrscheinlich.