Gesellschaft


Die "Föderale Republik von Baktria und Satta" ist eine Präsidialrepublik mit Volksversammlung und unabhängiger Gerichtsbarkeit. Allerdings ist wegen den erheblichen Problemen bei der Alphabetisierung ein Großteil der Bevölkerung noch immer von der politischen Beteiligung ganz oder teilweise ausgeschlossen. Als Gemisch zwischen verschiedenen Völkern bilden diese mitunter Parallelgesellschaften im Staat. Die föderale Zersplitterung tut ihr Übriges und so kommen zentrale Reformen und Initiativen meist nicht weiter als zur Mitte des Landes. Dennoch hat sich Präsidentin Fatima Hasban der schrittweisen Verbesserung der Situation der Ärmsten verschrieben. Abgelehnt wird die Arbeit der Präsidentin jedoch auch von den konservativen Südprovinzen des mehrheitlich muslimischen Landes.

Geographie


Baktria ist ein flaches Land von Steppen, Wüsten, Flusstälern und Küstenregionen und war daher jahrhundertelang Durchgangsort für Eroberer und Reichsbauer. Wüsten und Schlammebenen beschränken dabei die Besiedelung und stellen Scheiden zwischen den Provinzen und Volksgruppen dar. Die Hauptstadt Gortuk liegt wie die meisten reicheren Städte an der Küste and der Mündung einer der vielen Flüsse. Das Zentrum Baktrias ist ein Geflecht von Schlammebenen und Wiesen und im Osten drängt die Wüste weiter in das Land hinein und führt eine Verödung herbei. Im Süden hebt sich das Land langsam, um dann ins farnische Bergland überzugehen.

Demografie

Baktria hat eine junge streitbare Bevölkerung, bei welcher der Großteil unter 30 ist. Während die Lebenserwartung an der Küste steigt, ist diese im Landesinnern und im Süden weiter niedrig. Der Großteil der Bevölkerung konzentriert sich an der Küste oder an der Grenze zu Farnien. Insgesamt leben mittlerweile 23 Mio. Einwohner in Baktria, auch wenn junge Frustrierte oft gen Norden über das Meer auswandern.

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