Metakampagne 2021: Aufstand in Khotso

    • Offizieller Beitrag
    Hintergrund:

    In dieser Metakampagne geht es in erster Linie um Begleitumstände für Agenten sowie Auswirkungen auf die Teilstaaten. Khotso selbst bleibt nur Nebenschauplatz in der Hegemonie. Der Aufstand wird durch die Jahrtausende lange Ungleichbehandlung der Stammesgesellschaft des Khotso ausgelöst, dessen ethnischer Unterschied zu den Tarawari verschwindend gering und dessen religiöser unendlich hoch ist. Der Khotso ist durch seine Verfassung und Zersplitterung zur Armut verdankt, doch durch die Moderne haben die jüngeren Generationen nun die Informationen in der Hand, durch die desaströse Politik der Hegemonie zu sehen, welche die Differenzen im Land oben hält und eine Integration untergräbt.


    Der Austand ist in erster Linie ziviler Ungehorsam, kann jedoch in Gewalt ausarten, was für beide Seiten problematisch ist. Der Khotso besitzt keine Ressourcen oder Bevölkerung um auch nur einem Bruchteil des Kernreichs zu begegnen und grenzt etwa an das Shaikhan Banaba, das ihm um das Zwanzigfache allein überlegen ist. In Sorge vor Totenwald sind zudem Waffen und Gefahrstoffe streng kontrolliert. Natürlich wird es einzelne Ausnahmen geben, aber es wird keine Milizen ins Leben rufen können. Auf der anderen Seite ist die Hegemonie auf ihren Status als Schutzmacht angewiesen und legitimiert sich dadurch. Khotso ist für das Kernreich ein unabdingbarer Puffer. Da Gewaltanwendung an sich Ketzerei ist und man nur im Ausland ein Auge zudrückt, verursacht diese Möglichkeit weitere Probleme.


    Durch all das ziehen sich die Machtinteressen der Fraktionen und einflussreicher Persönlichkeiten. Diese machen auch einfache Kompromisslösungen vorerst unmöglich.

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