Beiträge von Jaavid Gried

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung hat nach sorgfältiger Abwägung entschieden, die Reform zur Anpassung der Fraktionen in den Hohen Rat weiterzugeben, die bereits angekündigt waren. Demnach werden die dortigen Privilegien, Rechte und Pflichten neu verteilt und den Bedingungen angepasst. Die Regierung prüft zudem die Erklärungen Diyarasus und Lehims bezüglich der Rahmenbedingungen der Hegemonie.

    Die Regierung begrüßt die positiven Entwicklungen durch Oritansh und Tiamat im wirtschaftlichen Bereich. Wir hoffen, dass die anderen Träger der Wirtschaft diesen Beispielen folgen werden. Entsprechende Impulse tragen deutlich zur Stabilisierung der Hegemonie bei.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    nachdem das Projekt einer gemeinsamen Weltraumstation auf viel Zuspruch aber wenig echte Beteiligung hinauslief, hat sich die Hegemonialregierung entschieden, das Projekt zu verschieben. Vielmehr sollen die Ansätze genutzt werden, um eine Mondmission auszurichten. Dazu gehört das Ziel der Mondlandung. Entsprechend wird die Entwicklung der technischen Möglichkeiten in diesem Bereich weiterbetrieben werden. Dazu sollen sowohl von Tiamat bei Mashin als auch bei Aszanah auf den Westlichen Inseln die jeweiligen Voraussetzungen ausgenutzt werden, um eine stabilie Grundlage zu schaffen. Dazu gehören auch entsprechende unbemannte Vormissionen durch Sonden, welche später auch den Mars und andere Objekte im Sonnensystem betreffen sollen. Die potentiellen wissenschaftliche Gewinne wären groß. Auf der Mond sollen auch Proben im gewissen Umfang gesichert und zur Untersuchung zurückgeführt werden.

    Das Projekt einer Raumstation im geostationären Umfeld soll zu einem späteren Zeitpunkt erneut aufgegriffen werden. Ob das als internationale Partnerschaft geschehen wird, bleibt vorerst offen.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    nach den schweren Regenfällen in Gran Novara und Targa steht die Hegemonie bereit, Hilfe zur Verfügung zu stellen, falls eine solche benötigt wird. Die Hand des Lichtes, die Katastrophenhilfe des Bund des Einhorns, ist innerhalb von anderthalb Stunden einsatzbereit und würde die betreffenen Gebiete spätestens morgen mittag erreichen. Die Regierung wird die zuständigen Stellen in Targa und Gran Novara natürlich auf die mögliche Hilfe hinweisen.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung ist im Gespräch mit dem Futunischen Oberkommando sowie allen militärisch aktiven Fraktionen. Dazu sollen nach Bedarf die Futunischen Reiche mit intakten Streitkräften stoßen. Ziel ist die Erarbeitung eines neuen Sicherheitskonzeptes, das dem wesentlich gestiegenen Einsatzraum, den neuen Projektionsmöglichkeiten und unseren globalen Ambitionen zur Unterstützung einer Friedensordnung Rechnung trägt. Dabei sollen die Interessen aller Teile der Hegemonie verbunden und eingebettet werden. Meine Regierung ist sicher, dass ein solches Unterfangen langfristig Stabilität und Wohlstand für alle bedeuten wird. Damit werden die Investitionen in die Sicherheit ein Vielfaches an Gewinn zurückgeben.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung hat ihre Verhandlungen mit Khadesh abgeschlossen. Khadesh ist damit wie Lehim futunisches Reich innerhalb der Hegemonie und überlässt der Hegemonie die Außenvertretung. Fraktionen dürfen nur auf Einladung Khadeshs in begrenzten Parametern dort agieren. Ein Besuch dort ist nur unter Auflagen möglich. Bis auf einen kleinen Beitrag zur Beachtung der Interessen im Ausland behält Khadesh volle Steuerhoheit und alle Abgaben. Die Einigung stellt Sicherheit für beide Seiten her und bestätigt den Status Quo statt weiterhin Rechtsunsicherheit herrschen zu lassen.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Futunische Hegemonie erkennt eindeutig keine abtrünnigen Gebiete an, so diese nicht im gegenseitigen Einverständnis aus dem bisherigen Staat ausscheiden. Eine andere Einstellung wäre ein bewusster Angriff auf die Souveränität der Nationen. Entsprechend wird eine angebliche Republik Noranda nicht anerkannt, da die die Souveränität der Republik Bergen beeinträchtigen würde.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Futunische Hegemonie hat Aontenaa in die abhängigen Gebiete der Hegemonie eingegliedert. Das Gebiet wird Oritansh zur Verwaltung überlassen, auf dass der Standort als Versuchsstandort für die maritime Exploration verwendet werden kann. Von Seiten der Einheimischen und der Regierung des bisher souveränen Staates gab es keinerlei Widerspruch zu Eingliederung, so dass von überwältigender Zustimmung ausgegangen werden kann. Zum Schutz der Situation und der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung wird das Gebiet samt der umliegenden Gewässer unter mediale und militärische Quarantäne gestellt, um mögliche Interferenzen zu vermeiden. Das dürfte den Wünschen der Bewohner und den den Interessen der Hegemonie gleichermaßen entgegen kommen.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Kritik an den westlichen Nationen richtete sich an alle Nationen westlich des Kerns der Hegemonie. Ich halte es auch nicht für zielführend, dass die Intesa Cordiale das Gewicht auf eine einzelne Person abgewälzt hat, die dann den Chor der ewig Zuspätgekommenen nacheinander abfedern musste. Eine Gruppe von Vertretern kann hier besser abfedern. Da sich die Problematik für die Hegemonie gering hielt, war das für uns auch kaum die entscheidende Aufgabe. Die sinnlose Konfrontation zwischen zwei Blöcken ist das Hauptproblem in der Angelegenheit und nun in der Folge. Und wie die Außenministerin Cranberras eine Angelegenheit bewertet, ist mir persönlich völlig egal, so es um Anschuldigungen geht. Die Hegemonie weiß, welche Ergebnisse erzielt wurden.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Futunische Hegemonie erkennt das angebliche Recht auf Asyl nicht als grundlegendes Menschenrecht an. Ein Aufnahme von Flüchtlingen aus Ratelon wird es weder in Thandara noch irgendwo sonst in der Hegemonie geben. Die anerkannten Minderheiten der Hegemonie bleiben - ohne Präferenz in der Wertigkeit - die Boku, Chinopen, Euskali und Nabi. Weitere werden nicht anerkannt oder aufgenommen. Es ist vordergründige Aufgabe der Futunischen Hegemonie die futunische Zivilisation zu schützen und nicht Fremde an deren Erfolgen und Gewinn teilhaben zu lassen.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Konferenz im Eulenthal ist trotz der tagelangen Bemühungen verdienter Diplomaten gescheitert. Wieder einmal konnten westliche "Mächte" keine Einigung erzielen, weil sie ein ideologischer Graben teilt. Nunmehr versuchen beide Seiten, sich selbst den Sieg und allgemein die Deutung der Ergebnisse zuzusprechen. Das lässt nicht darauf hoffen, dass sich die Spannungen in der Zukunft auflösen werden und die gewünschte Stabilität in der Welt Einzug hält.

    Unter diesem Eindruck kann ich die Entscheidung meiner Regierung nur bestätigen, den militärischen Aufbau fortzusetzen und mit Hilfe von bilateralen Absprachen und Garantien zur Sicherheit und zum Frieden in einem weltweiten Rahmen beizutragen. Es verbleibt lediglich der Wunsch, dass mit der Konferenz der Nationen neue Wege zur Konfliktlösung und -entschärfung geschaffen wurden. Die Futunische Hegemonie steht im Gegensatz zu den ideologisch verblendeten Nationen und Bündnissen bereit, der Welt Frieden und Wohlstand zu garantieren und zu schaffen.

    Traurig ist das Ergebnis auch für die Rechts- und Sicherheitslage in Antica. Die Hegemonialregierung wird die Situation beobachten und im Zweifelsfall eine weitere Reaktion vorbereiten.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    ich danke für die überwältigende Zustimmung zu diesem Projekt. Ich hoffe, wir können die jetzigen Widerständler und Skeptiker überzeugen, dass dem Projekt mehr Chancen und Möglichkeiten innewohnen als sie es derzeit für möglich halten. Ich kann versichern, dass meine Regierung das Maximale an Vorteilen und Unterstützung für die Hegemonie und die futunische Zivilisation an sich herausholen wird.

    R O L L E N S P I E L:

    In gewisser Weise ist das der erste offene Riss in der Regierung Jaavid Grieds, hatte er doch bisher keine Abstimmung laufen, in der auch nur eine Gegenstimme erfolgt war. In dieser Frage jedoch stimmten nicht nur Teilstaaten, sondern auch Fraktionen gegen den Vorschlag. Das zerschmettert den Nimbus, dass der Großwesir bei aller Kritik unüberwindlich wäre. Der nur an den Rändern schwelende Widerstand tritt damit erstmals offen im Herzen der Hegemonie zu Tage.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung hat dem Ersuchen von Oritansh stattgegeben, geeignete Standorte im Asurik und in Vashir für das Arkologieprojekt freizugeben. Auch wenn es Jahrzehnte der Planung und des Baus verlangen wird, geht die Hegemonialregierung davon aus, dass damit Bevölkerungsdruck gesenkt wird sowie die Interessen der Hegemonie besonders in der Überwachung und Sicherung der betreffenden Gebiete vorangetrieben werden können. Das wird auch die wirtschaftliche Situation auf lange Sicht verbessern und zwar sowohl für die Hegemonie als auch den Welthandel.

    R O L L E N S P I E L:

    In einer kurzen Mitteilung gratuliert der Großwesir dem neuen Inselpräsidenten und wünscht ihm viel Erfolg bei der zivilen Verwaltung der Inseln. Er betont die Wichtigkeit der Transparenz bei einer Regierungsagenda - nicht dass er sich je in die Karten hat schauen lassen - und erfragt das Regierungsprogramm oder in Ermangelung dessen die groben Ziele der neuen Regierung. Dabei weist er auch darauf hin, dass der Großteil der Parshans bereits abgezogen ist, er aber weiterhin beabsichtigt alle abzuziehen bis eine dauerhafte vertragliche Lösung gefunden ist, ob oder ob nicht Truppen auf den Inseln untergebracht werden sollen.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    wir haben aus dem krisengeplagten Zedarien erneut Nachrichten erhalten. Zum Einen konnten wir Blutgeborene und andere Angehörige der Hegemonie aus der Region abziehen; da es sich hierbei in erster Linie um diplomatisches Personal handelte, verlief dieser Schritt reibungslos. Zum Anderen hat uns ein Schreiben erreicht, dass uns in den Kampf gegen "gemeinsame Feinde" einschwört. Dieser und anderer Offerten gilt es nachzugehen.

    Da jedoch der Konflikt zu unberechenbar ist, werden weder meine Person noch der Wesir für Äußeres das Gebiet aufsuchen. Stattdessen vertraue ich darauf, dass sich Gesandte zur Friedenskonferenz im Eulenthal erholen konnte und bereit ist, sich den Herausforderungen zu stellen. Auch wenn die Hegemonialregierung die zedarische Situation als zu undurchsichtig für eine klare Stellungnahme ansieht, so werden alle Optionen abgewogen. Von humanitärer Hilfe werden wir vorerst absehen. Zwar sind die Beziehungen deutlich verbessert, aber die Anspannung ist noch deutlich höher als das eine Gefährdung von Blutgeborenen - egal wie gering - in Frage kommt.

    Zudem wird die Regierung unter Hinzunahme des Futunischen Oberkommandos die verstreuten Inseln in der Straße von Nerica in einem Militärischen Mandat zusammenfassen. Wir hoffe, dass dadurch eine bessere Konzentration von Ressourcen und eine Verbesserung der Sicherheit möglich ist.

    R O L L E N S P I E L:

    Der Großwesir nimmt nach Erhalt des Schreibens durch den Wesir für Äußeres resigniert zur Kenntnis, dass nun auch die Futunische Hegemonie im westlichen Sinne vor allem als "Macht" identifiziert wird. Eine solche Einordnung galt es eigentlich zu vermeiden. Mit entsprechenden Anmerkungen versehen nahm er das Schriftstück mit in die nächste Besprechung mit der Ersten Arsham.

    R O L L E N S P I E L:

    Der Großwesir nimmt das Schreiben zur Besprechung mit. Da es kein Kabinett gibt, bespricht er das mit einer Auswahl von Personen, die er zu sich rufen lässt. Vor allem die Wesire, Vertreter der Fraktionen und Heiligen Städte, die Erste Arsham Bitaa Marjaan und natürlich einigen Hexen.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung hat die nationalen Stände der verbleibenden Ressourcen ausgewertet. Ich will gleich am Anfang entwarnen: Futunisches Öl und Gas werden wie bisher nicht ins Ausland exportiert. Die futunischen Gasreserven mögen die größten in Nerica sein, aber gleichzeitig sind sie unsere Sicherheit und Garantie für einen Rückhalt in einer Krise. Ölsand wird wegen der Belastung für die heilige Natur nicht angetastet werden. Die Futunische Hegemonie wird sich weiterhin an keiner Preisregulierung oder Fördermengenabsprache beteiligen. Durch die Anpassung der Fördermengen an den nationalen Bedarf bleibt unsere Wirtschaft unabhängig. Zudem ist die Einnahme aus der Förderung und Verarbeitung entsprechender Produkte nur ein Bruchteil unserer Wirtschaftsleistung. Die Schwierigkeit der Förderung der Ölvorkommen in der Futunischen See ist auch ein Punkt, der keinesfalls eine Beteiligung anderer Nationen zulässt.

    Die Explorationsmaßnahmen im Onak, in Khotso und der Straße von Nerica sind abgeschlossen. Entsprechende Gasfelder sowie das Ölsandfeld wurden der formalen Übersicht hinzugefügt. Daneben haben wir auf den Inseln in der Straße von Nerica seltene Erden und Painit entdeckt, die weitaus einfacher abbaubar sind als die durch Fauna, Flora und Witterung stark beeinträchtigten größeren Vorkommen an der Ostküste von Vashir.

    In Hatha und Deret laufen noch weitere Explorationsmaßnahmen. Die Hegemonialregierung bedauert die Entscheidung Khadeshs und Lehims, unsere Experten ins Land zu lassen. Da Thandara, Diyarasu und die Glücklichen Inseln nicht Teilhaber am futunischen Wirtschaftssystem sind, wurden sie außen vor gelassen. Die Situation in Bokuruge bezüglich Trockenheit und Verödung ist weitaus wichtiger als Erkundungsmaßnahmen und steht daher vorne an.

    Auf dieser Karte sind zu sehen: In Gold Edelmetalle und Painit. In Metallblau Seltene Erden. In Grau die größten Erdgasfelder. In Schwarz die größten Erdölfelder.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung hat in Zusammenarbeit mit dem Hohen Rat die wirtschaftliche Situation analysiert und Zukunftsbranchen erkennen können. Entsprechend werden wir die Teilstaaten je nach Eignung mit geeigneten Maßnahmen unterstützen, um neue Wege zu beschreiben und Erneuerungen sinnvoll einzurichten. Daneben wird es zu weiteren infrastrukturellen Maßnahmen kommen, um eine bessere Verknüpfungen und sichereren und schnelleren Transport zu gewährleisten.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung verurteilt die Einmischung anderer Nationen in die inneren Angelegenheiten jedweder Nation ohne vorherige Aufforderung. Aus einem Wunsch aus Beistand kann kein Mandat als generelle Ordnungsmacht abgeleitet werden, egal wie wohlwollend und -meinend die Intentionen sein mögen. Es ist zudem ein Zeichen tiefer Hybris, die inneren Beziehungen und Konflikte in einem anderen Land besser verstehen zu wollen als die Menschen und Fraktionen im betreffenden Land.

    Die Hegemonialregierung erkennt in einer solchen Einstellung ein grundlegendes Problem im Umgang mit Verantwortung. In der westlichen Lehre wird eine solche immer mit Macht gleichgesetzt, woraus die geneigten Akteure Ansprüche wie Regional-, Groß- oder Weltmacht ableiten. Dies hat jedoch mehr mit Kontrollsucht und Befehlsgier zu tun als mit wirklicher Verantwortung. Verantwortung bedeutet auch, die eigenen Grenzen zu erkennen und nicht einfach Dinge und Gedanken vorwegzunehmen. Verantwortung bedeutet, Angelegenheiten abzuwägen und zu prüfen und nur in Gemeinschaft mit anderen eine gemeinsame Planung aufzustellen.

    Die Futunische Hegemonie wird sich aus solchen Abenteuerlichkeiten heraushalten. Das liegt nicht nur an einer mangelnden Einladung, sondern auch am Respekt gegenüber anderen Nationen und der Erkenntnis eigener Mängel. Möglichkeiten gibt es in jedem Fall und Material und Personal könnte die Hegemonie wohl über das Maß liefern, dass sich gewisse andere Nationen anzudichten versuchen, aber hier existiert kein guter Einblick und keine logische Auffassung der Selbstbegrenzung, Selbstmoderation und der erreichbaren Ziele. Weise wäre es folglich, sich vor Abenteuerlichkeiten zu hüten. Auch und vor allem zur Bewahrung heiligen Lebens.

    Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung wird die severanischen Bemühungen um Zedarien beobachten. Wenn sich jedoch keine Stabilisierung erkennen lässt, wird die Hegemonie selbst eine dauerhafte Lösung anstreben. Die Situation im Norden wird immer unsicherer und die Destabilisierung kann sich nachteilig auf die Schifffahrt und den Welthandel auswirken. Entsprechend ist es reiner Selbstschutz, im Zweifelsfall eine Entscheidung zu erzwingen. Ein starkes Zedarien mag potentiell auch eine Gefahr darstellen, doch es ist in jedem Fall berechenbarer als Dutzende Kriegsherren mit radikaler Einstellung und Methode.