Nachricht aus Severanien

  • R O L L E N S P I E L:

    Die severanische Bundesregierung dankt Futuna für die Mitteilung und betont die Bedeutung offener Kommunikation und Zusammenarbeit in dieser Zeit der politischen Unsicherheit. Sie erklärt ihre Bereitschaft, weitere Gespräche über gemeinsame Sicherheitsbelange und die regionale Lage zu führen.

  • R O L L E N S P I E L:

    Der Wesir für Äußeres erhält Kenntnis davon und lässt sich über den möglichen Fortgang und seinen Handlungsrahmen vom Großwesir unterrichten. Dabei verfolgt er auf seinem Datenpad die Nachrichten aus der Welt. Und der Datenstrom der "Wetter"satelliten über Astor, welche militärische Signale aufschnappen, die allerdings nicht genau zugeordnet werden können.

    Zhanim al-banabi, jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi und vorübergehend Kronprinz, Prinz von Vashir, Wesir für Äußeres

  • Hintergrund:

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    SOCIJALISTICKA SAVEZNA REPUBLIKA SEVERANIJA

    MINISTARSTVO VANJSKIH POSLOVA


    Njegovom Carskom Visočanstvu

    Nasledniku Prestola Futunama, Princu Vašira

    Žanim al-banabi

    Veziru za Spoljne Poslove

    Vinaši, 5. mart 2024.

    Intensivierung der Futunisch-Severanischen Beziehungen: Außenminister kündigt geplanten Besuch in Mehita an

    Vaša Ekselencijo,

    im Namen der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien möchte ich erneut unsere aufrichtige Wertschätzung für den Besuch Ihres Bruders im vergangenen Juli 2023 ausdrücken und die gemeinsamen Fortschritte würdigen, die damals erzielt wurden.

    Die offizielle Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Severanien und den Futunischen Reichen markierte einen historischen Meilenstein, der auf unserer beiderseitigen Entschlossenheit basiert, eine tiefere Zusammenarbeit zu erreichen. Die gemeinsame Willenserklärung, die wir unterzeichnet haben, setzte klare Ziele für unsere bilateralen Beziehungen und hob wichtige Aspekte unserer angestrebten Kooperation hervor.

    In diesem Kontext und in Anknüpfung an den erfolgreichen Staatsbesuch des Ashantirs möchte ich gerne zeitnah die futunische Hauptstadt Mehita besuchen. Ziel dieser Reise ist es, die Beziehungen weiter zu intensivieren und die positiven Gesprächspunkte und die konstruktive Atmosphäre des vorherigen Treffens zu vertiefen.

    Ich freue mich auf die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit und stehe Ihnen für weitere Absprachen zur Verfügung.

    Sa iskrenim poštovanjem

    Vedad Mehmedbašić

    Außenminister der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien

  • R O L L E N S P I E L:

    Er nimmt das zur Kenntnis und dann wohl auch die Not, zeitnah darauf zu antworten. Die heilige Stadt Mehita mag ja futunische Hauptstadt sein, aber Regierungssitz ist immer noch die heilige Stadt Timor und sein Sitz ist in Mashin auf Vashir. Er wird seinem Amtskollegen also die letzten beiden Orte ans Herz legen. Vor allem da er selbst dann, wenn die heiligste Stadt der Hegemonie nicht für Außenstehende gesperrt wäre, nicht in Mehita landen könnte, da es nur für den nationalen Flugverkehr ausgelegt ist. Da würde niemand Landeerlaubnis bekommen.

    Zhanim al-banabi, jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi und vorübergehend Kronprinz, Prinz von Vashir, Wesir für Äußeres

  • R O L L E N S P I E L:

    Nachdem einige unliebsame Dinge seine Aufmerksamkeit beanspruchten, kann er sich nun wieder um diese Angelegenheit kümmern. So wird er dann den Besuch besser planen und entsprechende Themen vorbereiten. Besonders unter dem Eindruck der Gespräche in Eulenthal.

    Zhanim al-banabi, jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi und vorübergehend Kronprinz, Prinz von Vashir, Wesir für Äußeres

  • Hintergrund:

    131-150px-severanien-siegel-png

    SOCIJALISTICKA SAVEZNA REPUBLIKA SEVERANIJA

    MINISTARSTVO VANJSKIH POSLOVA


    Njegovom Carskom Visočanstvu

    Nasledniku Prestola Futunama, Princu Vašira

    Žanim al-banabi

    Veziru za Spoljne Poslove

    Vinaši, 18. mart 2024.

    Intensivierung der Futunisch-Severanischen Beziehungen: Außenminister kündigt geplanten Besuch an

    Vaša Ekselencijo,

    ich danke Ihnen für Ihre rasche und respektvolle Antwort auf mein Schreiben.

    Es ist von eminenter Bedeutung für uns, die religiösen Sensibilitäten und Traditionen Ihres Volkes gebührend zu würdigen, und ich nehme Ihre Anmerkungen in diesem Zusammenhang mit dem größten Respekt zur Kenntnis.

    In Anbetracht Ihrer freundlichen Einladung möchte ich gerne mein Interesse bekunden, in absehbarer Zeit die Möglichkeit zu nutzen, Timor zu besuchen. Insbesondere der Gedanke, mit Großwesir Jaavid Gried zusammenzutreffen, ist äußerst ansprechend, und ich betrachte dies als eine wertvolle Gelegenheit, die Beziehungen zwischen unseren Ländern weiter zu vertiefen.

    Sobald der laufende Arbeitsbesuch in Glenverness abgeschlossen ist, werde ich die Gelegenheit nutzen, um Ihrer Einladung Folge zu leisten und Ihre geschätzte Nation zu besuchen. Bitte lassen Sie mich wissen, ob in den kommenden Wochen ein geeigneter Zeitpunkt für meinen Besuch wäre und ich werde mein Bestes tun, um meinen Zeitplan entsprechend anzupassen.

    In der Erwartung einer weiteren fruchtbaren Zusammenarbeit und im Geiste der gegenseitigen Achtung und Verständigung verbleibe ich mit vorzüglicher Hochachtung.

    Sa iskrenim poštovanjem

    Vedad Mehmedbašić

    Außenminister der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien

  • R O L L E N S P I E L:

    Interessant, wirklich. Scheinbar gelang es dem Ausland nicht wirklich, dahinter zu schauen, dass Arroganz eine gute Maske war, um die weniger Begabten zu versteckten Beleidigungen zu verführen. Dem Wesir war nicht entgangen, dass die Rede vom "rasche(n) und respektvolle(n) Antwort(en)" wohl kaum so gemeint sein konnte. Wohl mehr ein Hinweis auf die überbordende Bürokratie im Wesirat für Äußeres, auch wenn sein Großonkel einiges an Rost beseitigt hatte, Dennoch war es ein interessanter Aspekt, auf den zu achten war. Vielleicht sollte er sich bei der Antwort nun ebenfalls Zeit lassen, um die Severanen in Sicherheit zu wiegen. Nun, am besten lies er das den Großwesir entscheiden.

    Zhanim al-banabi, jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi und vorübergehend Kronprinz, Prinz von Vashir, Wesir für Äußeres

  • Hintergrund:


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    SOCIJALISTIČKA SAVEZNA REPUBLIKA SEVERANIJA


    Njegovom Carskom Visočanstvu
    Nasledniku Prestola Futunama, Princu Vašira
    Žanim al-banabi
    Veziru za Spoljne Poslove

    Vinaši, 06.05.2024

    Zedarischer Konfliktherd

    Vaša Ekselencijo,

    was ich Ihnen als Präsidentin momentan sagen kann, ist dass Severanien nicht von der Seite Zedariens weichen wird. Allerdings auf eine andere Art, als es vielleicht in der Vergangenheit erfolgte. Unsere Vorgängerregierungen unterstützten aktiv den zedarischen Staat mit Waffenlieferungen und beim Aufbau von Infrastruktur. Die Interessenpolitik Severaniens ist daher keineswegs neu.

    Allerdings kann ich für meine Regierung erklären: Stabilität in der Region ist und bleibt der Wunsch und das Ziel Severaniens. Wir überprüfen aber intensiv ob der bislang gegangene Weg, so weitergeführt werden kann oder sogar darf.

    Lassen Sie mich kurz aufführen, was für uns dabei die Priorität ist: ein friedliches Miteinander der Völker. Wir werden mit den zedarischen Vertretern erörtern, wie eine Beendigung des Konfliktes mit den anderen Volksgruppen und Bewegungen aussehen könnte. Dies wurde in der Vergangenheit viel zu selten angegangen. Umso mehr beunruhigt uns aber das Bekennerschreiben von dschabilischen Terroristen in Monikberg. Ob dies echt ist, im Namen des dschabilischen Widerstands erfolgte oder einer weiteren autarken Gruppierung zuzuordnen ist, ist bislang völlig unklar. Es zeigt aber wie diffizil die Lage ist. (Entfernt wegen Simschweinerei)

    Sicherheitspolitisch ist die Region natürlich durchaus relevant. Severanien ist auch unter meiner Regierung daran gelegen, dass nicht weitere Regionen unter dreibürgischen und protektiven Einfluss gerät.

    Exzellenz, unsere Regierung mag neu sein. Unser Handeln ist aber bewußt. In der severanischen Gesellschaft haben sich Zweifel gebildet, ob Severaniens blinde Treue gegenüber der zedarischen Regierung so weiterlaufen darf. Dies kann und werde ich nicht ignorieren. Ich werde gegenüber der zedarischen Regierung einiges zu erörtern haben und mir ebenso vor Ort ein Bild von der Lage machen. 

    Ich sehe, dass die Futunische Hegemonie ebenfalls Interesse an einer stabilen Region hat. Dies kann ich nur begrüßen. Ich hoffe aber, dass wir einen positiven Einfluß geben können, dass nördlich der Straße von Nerica ebenfalls Frieden einkehrt.

    Hochachtungsvoll,

    Jasmina Bajramović

    Einmal editiert, zuletzt von Jasmina Bajramovic (6. Mai 2024 um 22:55) aus folgendem Grund: Bekennerschreiben ist nicht öffentlich, habe ich überlesen.

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