Beiträge von Rodrigo Gutierrez

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    Die Streitkräfte ( Fuerzas Armadas ) gliedern sich in

    • Heer (Ejército de Tierra)
    • Marine (Armada) mit der Marineinfanterie Infantería de Marina
    • Luftwaffe (Ejército del Aire)
    • sowie die paramilitärische Guardia Civil und die
    • 2013 gegründete MAF (Militärische Notfalleinheit).

    Weitere unabhängige Einheiten sind die Königliche Garde (Guardia Real) und die direkt dem Oberkommando unterstellte Legion.

    Das Land hat mit Stand 2020 etwa 12.000 Soldaten und 6.000 Reservisten. Das Rückgrat der Landstreitkräfte bilden Kampfpanzer. Die Marine verfügt über Schiffe, darunter Schnellboote und die Luftwaffe besitzt Fluggeräte (inklusive Kampfflugzeuge).

    Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist der Rey, derzeit Emilio I. Das Militärbudget beträgt 12,8 Milliarden Pesos (PE) das in etwa 1,2 % des BIP entspricht. Seit 2000 ist es möglich, dass Männer und Frauen, die als Muttersprache montanisch sprechen aber keine montaneische Staatsbürger sind, in die Streitkräfte eintreten können. Die Wehrpflicht wurde 2021 nach den Protesten in Tierra Para wieder eingeführt und verfassungsrechtlich verankert.

    Ich hoffe diese Anpassung ist dahingehend in Ordnung? Bei der Marine wurde absichtlich keine genauen Zahlen genannt. Wir haben einfach keinen Militärexperten, der dies beurteilen könnte. Schwerpunkt wären aber die Schnellboote. Gerade im Bezug auf die von dir vorgeschlagene "Blaue Marine". Wir haben also nicht die Absicht eine militärische Supermacht zu simulieren.

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    Tourismus

    Montana wurde im Jahr 2023 von 1,5 Millionen Touristen besucht. Zum Vergleich: Im Jahre 2015 waren es noch 0,6 Millionen ausländische Touristen. Die Hauptinsel ist das wichtigste touristische Ziel in Montana: Fast alle Touristen sind dorthin gereist. Zweitwichtigstes Reiseziel ist Cataluna, es wurde von 0,3 Millionen Touristen besucht. Danach folgt Cuenca sowie Torrera mit 0,2 Millionen Touristen. Der Tourismus ist einer der wichtigen Einnahmequellen des Landes.

    Auch hier wurden die Zahlen entsprechend angepasst. 0,6 Mio. Touris im Schnitt pro Jahr.

    Die Bevölkerung wurde auf 3,8 Mio. reduziert.

    Die geschichtliche Zeitachse erfolgte in Absprache mit Aurora und wurde auf der Homepage aktualisiert. Siehe hierzu: http://ozeania.de/aurora/index.p…D=1925#post1925

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    Zum Rest: Rohstoffreichtum ist für mich ein weiteres Symptom für Kindereien, weil sie eben sehr wohl Außenwirksamkeit haben und zudem logisch für eine Industrialisierung bereits angegriffen sein müssten. Nachdem ich nun allerdings in Severanien lesen musste, dass man da auch Rohstoffreichtum angehen will, was bei einer "europäischen" Version noch lächerlicher ist, würde ich den Punkt wegfallen lassen. Allerdings ist Montana dann für die Hegemonie als Partner wesentlich weniger interessant. Wenn ihr alles habt, dann ist ein Austausch unnötig.

    Das Königreich hat bereits mit dem Imperium Ladinorum entsprechende wirtschaftliche Verbindungen geschaffen was insbesondere den Handel mit Lebensmittel und das Postwesen betrifft. Grundsätzlich können wir uns auch vorstellen mit der Hegemonie entsprechende Handelsvereinbarungen etc. abzuschließen. Wenn hierfür die "Grundvoraussetzung" ist, dass gewisse Ressourcen nicht greifbar sind, lässt sich darüber reden.

    Allerdings kann ich auf unserer Homepage immer noch nicht erkennen, wo der "Rohstoffreichtum" steht? Vielmehr ist dieser Teil relativ - zugegeben - Zahlen lastig. Oder übersehe ich irgendwie etwas?

    Da ich heute abend erst sehr spät zu Hause bin, mir der Punkt aber wichtig zur Einordnung erscheint, hier kurz per Mobiltelefon:

    In Folge eures ersten Antrags, der nur die Hauptinsel jetzt betraf, wurde die Landesgröße vermessen:

    https://carta.mn-orga.de/forum/index.ph…22659#post22659

    Mit den kleinen Inseln kommt grob vielleicht nochmal ein Drittel dazu.

    Kuba ist mindestens dreimal so groß wie das angedachte Montana gesamt. Das ist vielleicht sinnvoll zur Reflexion.

    Danke für den Hinweis. Dieser Thread ist mir tatsächlich nicht (mehr) bekannt.

    Eine Gebietsvergrößerung der Inseln schwebt uns erst einmal nicht vor.

    Zu den einzelnen Kritikpunkten:

    Geschichte - > Wie bereits mitgeteilt, ist dass kein Problem. Hier sollte die Homepage mittlerweile auch soweit überarbeitet sein. Erste Spuren von Menschen sind 1.000 v. Chr. bekannt, die erste zivilisierte Besiedlung geht auf ca. 500 v. Chr. zurück. Gerade der Zeitrahmen der Entdeckung etc. wurde mit Aurora abgestimmt.

    Militär - >

    Die Streitkräfte ( Fuerzas Armadas ) gliedern sich in

    • Heer (Ejército de Tierra)
    • Marine (Armada) mit der Marineinfanterie Infantería de Marina
    • Luftwaffe (Ejército del Aire)
    • sowie die paramilitärische Guardia Civil und die
    • 2013 gegründete MAF (Militärische Notfalleinheit).

    Weitere unabhängige Einheiten sind die Königliche Garde (Guardia Real) und die direkt dem Oberkommando unterstellte Legion.

    Das Land hat mit Stand 2020 etwa 43.000 Soldaten und 10.000 Reservisten. Das Rückgrat der Landstreitkräfte bilden Kampfpanzer. Die Marine verfügt über Schiffe, darunter Schnellboote und die Luftwaffe besitzt Fluggeräte (inklusive Kampfflugzeuge).

    Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist der Rey, derzeit Emilio I.. Das Militärbudget beträgt 12,8 Milliarden Pesos (PE) das in etwa 1,2 % des BIP entspricht. Seit 2000 ist es möglich, dass Männer und Frauen, die als Muttersprache montanisch sprechen aber keine montaneische Staatsbürger sind, in die Streitkräfte eintreten können. Die Wehrpflicht wurde 2021 nach den Protesten in Tierra Para wieder eingeführt und verfassungsrechtlich verankert.

    Hier werden entsprechend der Soldaten und Reservisten keine genauen Zahlen mehr genannt. Die stärke des Herres orientiert sich hierbei an der Zahl von Kuba.

    Bevölkerung -> Hier sind wir bereit die Bevölkerung auf 8,7 Mio. zu reduzieren. Das dürfte dann insbesondere mit der Zusage des Imperium Landinorum (günstige Lebens- und Genussmittel im Gegenzug zu Technologie) m.E. möglich sein. Diese verteilen sich dann auch hauptsächlich in den Ballungszentren wie Carcas, Puerto Culida etc.

    Wirtschaft - > Die Tourismuszahlen wurden überarbeitet und auf ca. 5. Mio. pro Jahr geändert. Der Archipel mag abgelegen sein, deswegen muss er aber für touristische Zwecke nicht uninteressant sein. Insbesondere die traumhaften Sandstrände machen dies möglich.

    Die Frage ist, wie realistisch das ist. Klar ist es immer schön, sich Reichtum andichten zu wollen, aber Rohstoffe entstehen nicht aus dem Nichts und haben sowohl Bedeutung für die eigene als auch die internationale Wirtschaft. Sie sind ein wesentlicher Faktor dabei, sich auch nach außen hin eine Bedeutung anzudichten. Insofern ist das keine interne Angelegenheit, sondern durchaus Prüfsache. Weitreichend ist zudem so ungenau, dass es einer Präzisierung bedarf. Sowas liegt nicht einfach herum, sondern muss auch wirtschaftlich abbaubar sein. Wenn man sich die industrielle Geschichte anschaut, wird man feststellen müssen, dass man nicht mal eben Industrie aus dem Boden stampft, sondern Lieferketten beachten muss. Nicht alle Teile werden überall produziert, nicht jede Produktion oder Erschließung wirtschaftlich. Außerdem brauchen solche Industrien Platz. Und geologisch ist eine solche Rohstoffkonzentration auch eher unwahrscheinlich.

    Vergleich Ost-Vashir (Ostteil der Insel Vashir im futunischen Kernreich): Das Gebiet besitzt Panin und Platin, sowie die letzten großen regulären Rohstoffvorkommen an Eisen und Nickel des Landes, ist aber unwirtlich, erdstoßgeplagt und die tropische Variante von Australien, was Flora und Fauna angeht. Es ist also extrem teuer, dort Rohstoffe zu erschließen und gewinnen zu wollen. Da nutzt der ganze Rohstoffreichtum nichts, weil das Risiko und der Aufwand nicht lohnen.

    Hier der Auszug aus unserer Homepage:

    Die Industrie des Landes wurde sukzessive liberalisiert und modernisiert. Hieraus sind einige international erfolgreich agierende Unternehmen hervorgegangen. Die Öffnung für den internationalen Wettbewerb zog umfangreiche ausländische Direktinvestitionen nach sich.

    Der Preis dafür waren allerdings starke Schrumpfungsprozesse in traditionellen Branchen. Auch lag die durchschnittliche Beschäftigtenzahl der Unternehmen im Jahr 2011 mit 10 Mitarbeitern weit unter dem Durchschnitt. 80 % der Unternehmen des produzierenden Gewerbes haben weniger als 10 Mitarbeiter, was auf geringe Konkurrenzfähigkeit der im Durchschnitt wenig innovativen Industrie hindeutet. Die Reindustrialisierung nach der Krise 2013–2020, die zu einem starken Einbruch der Industrieproduktion führte, schreitet nur langsam voran, obwohl gerade der damit verbundene Beschäftigungsabbau die Produktivität erhöhte. 2021 wurde zum ersten Mal seit langem ein Zuwachs der industriellen Produktion von 1,1 % verzeichnet.

    Der Gesamtbesitz an Immobilien, Aktien und Bargeld belief sich auf insgesamt 4.845 Milliarden PE. Das Vermögen pro erwachsene Person beträgt 129.578 PE im Durchschnitt und 63.369 PE im Median.

    Die Schattenwirtschaft hat an der Wirtschaft einen Anteil von 21,5 % des BIP. Die Verschuldung der öffentlichen Haushalte betrug im Jahre 2020 9,24 % des Bruttosozialproduktes.

    Tourismus spielt eine wesentliche Rolle in der Wirtschaft. Das Wachstum der vergangenen Jahre wurde wesentlich durch einen Immobilienboom getragen, mit dem die durchschnittliche Verschuldung pro Person schon 2005 auf 125 Prozent des Jahreseinkommens anstieg, das war dreimal mehr als vor einer Dekade. Die Immobilienblase platzte im Verlauf der Finanzkrise ab 2014. Da die Banken fast nur Darlehen mit variablem Zins vergaben, so das Zinsrisiko auf die Kreditnehmer abwälzten und die Banken durch strikte Regulierung kaum in den Verfall der forderungsbesicherten Wertpapiere verstrickt waren, galten die spanischen Banken lange als relativ gesund.

    Da aber der Immobiliensektor fast ein Drittel des BIP erwirtschaftete, wirkte sich der Crash deutlich auf die Wirtschaft aus. Da gleichzeitig die Immobilienpreise stark gefallen sind, im ersten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,8 %, sind sehr viele Haushalte überschuldet. So stiegen auch die Kreditausfälle um das Vierfache an, die Ausfallrate liegt nach offiziellen Angaben bei 5 %. In Montana kostet eine Immobilie das 7,2fache des durchschnittlichen Jahreseinkommens eines Haushalts. Der Markt gilt somit weiterhin als deutlich überteuert, so dass ein andauernder Preisverfall zu erwarten ist.

    Aufgrund des seit Ende 2020 einsetzenden Wirtschaftsaufschwungs sank die Arbeitslosenquote bis Januar 2021 auf 20,5 Prozent und im Juni 2021 auf 15,2 %. Im Jahr 2020 arbeiteten 4,2 % aller Arbeitskräfte in der Landwirtschaft, 24 % in der Industrie und 71,7 % im Dienstleistungssektor.

    Hilf mir mal auf die Sprünge, was genau hier der Störfaktor des "wir haben alles" ist. Vielleicht bin ich gerade einfach auch nur zu blind um es zu erkennen.

    Vielen Dank für die Nachricht und die eindringlich aufgezeigten Kritikpunkte.

    Wir sind bemüht den hohen Anforderungen der CartA gerecht zu werden und auch nachzubessern.

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    1. Geschichte:

    Screenshot 2024-01-12 172310.png

    130.000 Jahre alte Siedlungen sprengen so dermaßen den Rahmen, dass es peinlich ist. Die ältesten Siedlungen der realen Welt sind etwa 10.000 Jahre alt. Man hat umstrittene Spuren gefunden, die auf 25.000 Jahre datieren. Eure Daten basieren auf mehr als dem fünffachen davon und noch dazu auf abgelegenen Inseln.

    http://reino-de-montana.de/index.php?geschichte-/ Hier finden sich so viele widersprüchliche Angaben, dass es unlogisch erscheint. Vor allem widerspricht die Darstellung dem Einleitungstext und nennt dann drei verschiedene, großzügig Jahrhunderte bis Jahrtausende auseinanderliegende Daten zur Besiedelung, die in keiner Weise realistisch erscheinen. Die Vorstellung, dass Tempel erst nachrangig erbaut wurden, wenn nachweislich seit der Steinzeit die religiöse Beurteilung von Ereignissen zentral in der menschlichen Gesellschaft war, hält keiner Überprüfung stand.

    Unstimmigkeiten sind natürlich nicht schön und werden durch uns behoben. Es kanns ein, dass durch die Anpassungen der letzten Zeit u.a. auch in Abstimmung mit Aurora, der beabsichtige Wechsel von Kartenlos zur CartA, dass das eine oder andere noch nicht passt bzw. einfach übersehen wurde. Man darf da nicht vergessen, dass Montana seit dem Wegfall der OIK mit dem Kartenlosen vorlieb genommen hat. Hier werden wir aber nachbessern.

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    2. Wirtschaft

    Die Beschreibung der Wirtschaft wirkt wie eine Einkaufsliste des Wahnsinns, Hauptsache man hat alles, will aber gleichzeitig Krisen haben, nennt Touristenzahlen jenseits von Gut und Böse, beschreit die Öffnung als fatal für die Wirtschaft und hat dann natürlich mehrere erfolgreiche international agierende Unternehmen. Hier wäre es wirklich angebracht, Stringenz einzubringen und nicht von unendlichen Vorkommen auszugehen. Die Inseln liegen gefühlt im Nirgendwo. Es ist in Anbetracht von Klima und Lage im Vergleich zur realen Welt nicht davon auszugehen, eine solche Erfolgsleistung bei gleichzeitig widersprechender Krise, überdrehten Touristenvorstellungen und irrsinnigen Vorkommen anzugeben.

    Die Bodenschätze des Archipels sind weitreichend. Wie wir hier verfahren wird allerdings gerade intern besprochen.

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    3. Bevölkerung

    Ich habe Zahlen von 20 bis 30 Millionen gefunden. Nirgendwo wird auf die daraus logisch erwachsene Schwierigkeit hingewiesen, auf dem begrenzten Platz diese Masse an Menschen zu ernähren. Den Punkt behalte ich noch zur Prüfung vor, sobald realistische Karten unter Einbezug der irrsinngen Vorstellungen bezüglich Vegetation und Gebirgen vorgelegt werden, damit man das nötige Ackerland und die sicherlich realistischen Erntemengen einsehen kann.

    Der Archipel besteht aus 7 Inseln, insgesamt sollen 18. Mio. Einwohner dort leben. Die ursprünglichen 30 Mio. waren zur OIK-Zeit als Tierra Para in das Reino aufgenommen wurde. Hier kann es also durchaus sein, dass noch falsche Zahlen in Umlauf sind. Wird jedenfalls korrigiert.

    Den Wunsch nach entsprechenden Kartenmaterial muss ich allerdings ablehnen. Dazu fehlt uns leider das technische Wissen. Sollten wir auf der CartA die Eintragung schaffen, würden wir vermutlich selbst für die Gesamtkarte entsprechende Hilfe eines Kartenzeichners beanspruchen müssen.

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    4. Militär

    Natürlich muss Montana wie jede 08/15-Ferien-MN einen Flugzeugträger haben ohne sich Gedanken über Unterhalt, Besatzung, technisches Personal oder geostrategische Hintergründe zu machen. Das ist so peinlich, dass ich nichtmal mehr auf die restlichen irrsinnigen Stückzahlen an Material eingehen will, weil ich schon so nicht mehr aus dem Augenrollen herauskomme.

    Gibt noch jede Menge andere Punkte, aber wir belassen es mal beim Fazit: Montana benötigt eine realistische Innenschau seiner Ausgestaltung(der gesamten, also nicht nur die genannte Auswahl aus der Masse der Fehlgriffe), die im Moment auf dem Zeiger "Jenseits von Gut und Böse" liegt. Ohne eine realistische Anpassung seiner Ausgestaltung mit Augenmaß oder zumindest glaubhaften Erklärungen für die Zahlen und Beschreibungen sieht Futuna sich gezwungen zum ersten Mal seit Attekariens Antrag in 2005 auf der OIK ein Veto einzulegen. Das wäre dann das unrühmliche zweite Mal und keineswegs der bevorzugte Weg.

    Dieser Punkt wird überarbeitet.

    Da ich kein Militärexperte bin möchte ich dazu auch erstmal die Rückmeldung abwarten. Generell wären wir aber bereit auf 40.000 - 50.000 Soldaten plus Reservisten und Paramilitärs zu reduzieren. Bei den Waffenarsenal wäre der Einfachheit eine Halbierung möglich bzw. realistisch? An dem Flugzeugträger soll es selbstverständlich nicht scheitern.

    Ich habe beim Nachlesen auch ein wesentliches Problem entdeckt. Ihr orientiert euch an Kubu, habt aber eigentlich die Bahamas auf der Position der Osterinseln. Die Fläche gibt eine realistische Versorgung einer solchen Bevölkerung nicht her, vor allem nicht im Nirgendwo in einer unattratiken Randposition. Ihr müsstest massiv viel an Nahrung importieren und das wird entsprechend teurer. Klar könnte eine solche Bevölkerung eine gute Industriebasis sein, würde sich aber auf dieser Fläche stapeln und nicht zu versorgen sein. Ich kann nur empfehlen, sich Fläche, Bevölkerungsverteilungen bei Vorstellung von deren Bedürfnissen, Platzvorstellungen für Industrie und auch nur Landwirtschaft vor Augen zu führen. Vor allem auch daran zu denken, wie Bevölkerung historisch und unter Einbeziehung der wesentlichen Umweltfaktoren gewachsen ist und wächst. 18. Mio sind da schlicht nicht haltbar. Selbst zehn sind nicht drin.


    Futuna wird sicher kein Veto einlegen, wenn ihr die Zahlen bei der Bevölkerung behalten wollt, aber die Inseln bei Eintragung wesentlich vergrößert. Möglicherweise auch in andere nicht gesperrte Planquadrate. Das ist wohlgemerkt nur ein Punkt, würde jedoch den realen Platzbedarf eurer Bevölkerung schon einmal lösen.


    Zum Vergleich: Lehim hat mehr Fläche und etwa 7 Mio Einwohner. Ashar wurde am Ende der Antike besiedelt, aber erst im Mittelalter gelang der Sprung auf Lehim selbst. Rohstoffe wurden zum Großteil verbraucht, die Erschließung anderer Vorkommen ist angesichts des Weltmarktes unrealistisch. Es sind zudem nur zwei Flächen mit ertragreichen Böden ausgestattet. Nicht alle Böden sind gut geeignet, sie können auslagen oder schlicht wesentlich weniger fruchtbar sein. Ohne entsprechende Sicherung kann ein tropischer Sturm auch Erde ins Meer spülen oder Flächen versalzen.

    Ob so eine Vergrößerung bei Eintragung direkt möglich ist müsste ich persönlich erstmal in den Statuten der CartA nachlesen. Diesen Hinweis nehmen wir dankend zur Kenntnis. Die Frage wäre nur, wie dies aussehen würde und ob Aurora damit einverstanden ist. Grundsätzlich möchten wir die eigentliche Form des Archipels - wie er auf der CartA dargestellt wird - behalten. Wenn es nur um eine Vergrößerung des Territoriums gehen würde könnte genauso gut die Insel unterhalb des Archipels über Aurora als Tierra Para in Betracht kommen. Diese wäre zumindest in meinen Augen dazu geeignet, die Bevölkerungszahl von 18 Mio. (wenn ich deiner Schilderung folge) zu ermöglichen. Das ist jetzt allerdings auch nur ein laut geäußerter Gedanke um an deinen Kritikpunkt anzuknüpfen.

    Hallo zusammen,

    ich hoffe dieser Thread ist noch aktuell.

    Das Reino de Montaña hat einen Antrag auf Reservierung bei der CartA gestellt. Dieser wurde zwischenzeitlich auch angenommen. Wir beabsichtigen entsprechend die Eintragung auf das nunmehr reservierte Gebiet. Einzelheiten könnt ihr dem Antragsverfahren unter https://carta.mn-orga.de/forum/index.ph…e-Monta%C3%B1a/ entnehmen.

    Laut der Gesamtkarte habt ihr auch ein Veto-Recht (Lehim).

    Ich möchte daher gerne das Gespräch suchen ob es von eurer Seite aus entsprechende Bedenken gibt.