Beiträge von Marcus Flavius Celtillus

    R O L L E N S P I E L:

    Die moderne Architektur fand der Gast bereits beeindruckend, die traditionellere interessiert ihn aber deutlich mehr. Die Kuppeln und dieses "Spielen" geradezu balancierenden Räumen faszinieren ihn. Freundlich lächelt er der Empfangsdelegation zu. Eigentlich würden nun die Schiffssirenen "loslegen" aber er hat Anweisung erteilt, den erhabenen Anblick (und damit seinen eigenen Genuss daran) nicht zu stören.

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    Trotzdem war es eine echte Zeitvergeudung. Du Hast Post auf dem MdM. Dadurch könntest Du Dir ein Bild machen.

    "Getränke, Speisen und ein Bad wären hervorragend. Die Auswahl der Speisen und Getränke überlasse ich gerne Euch. Und vielen Dank!"

    "Ausserhalb der Stadt wäre mir sehr recht. Und natürlich ein gehobenes Quartier, bitte. Eine Offizielle diplomatische Komponente? Ich denke, selbst das informellste der informellen Gespräche werden früher oder später in diplomatische übergehen. Immerhin haben wir keinen schriftlichen Vertrag - und ich denke, selbiger ist nicht einmal nötig. Zivilisierte Nationen können Verträge aushandeln, müssen dies aber nicht. Also wäre mir ein informelles gespräch ebenfalss sehr recht."

    Zitat


    Ich bleibe wohl auf ewig auch Botschafter meines Landes.

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    Sorry, aber ich habe 4 Tage in einer anderen MN vergeudet. Kommt vor. ;-)

    R O L L E N S P I E L:

    Der Funker schaut MFC fragend an. Dieser übernimmt:

    "Reich mir mal das Mikrophon:

    Á la bùn dí, dómna Sakira Daman. Einen der beiden Kaiser haben wir nicht an Bord, aber mich, Exkaiser, Archäologe und Dozent. Marcus Flavius Celtillus."

    R O L L E N S P I E L:

    Er spricht mit heiterer, gut gelaunter Stimme.

    R O L L E N S P I E L:

    Der Funker schluckt gleich zwei mal, bevor er antwortet.

    "Aaaahm...wir sind kein Frachter. Ein Passagierschiff. An Bord haben wir Seine kaiser....

    R O L L E N S P I E L:

    Da wird er unterbrochen.

    "Sag einfach: Ein Passagier mit historischen Interessen, der gerne in futunischen Büchereien lesen möchte."

    R O L L E N S P I E L:

    Worauf der Funker antwortet, ohne die Funkverbindung zu unterbrechen;

    "Jawohl, kaiserliche..."

    "Halt den Schnabel und tue wie ich Dir sage!"

    R O L L E N S P I E L:

    Sagt MFC recht unaufgeregt.

    R O L L E N S P I E L:

    Und der Funker tut allso:

    "Futunische Hegemonie? Wir haben einen Passagier mit historischem Interesse an Bord. Dieser würde gerne in den Bibliotheken der Hegemonie stöbern,"

    R O L L E N S P I E L:

    Schnarchend wird der Funker wach. Neben sich ein -geleertes! - "Gläschen" Wein, andernorts wohl eher als Urne angesehen. Er war mit der Nase doch glatt auf den IchgeheaufDauersendungalsoohneUnterbrechungundso-Knopf geraten...

    "Verd....Jaaaaha. Ich gehe auf Empfang."

    R O L L E N S P I E L:

    Na bravo! DIE Kopfschmerzen...nur schnell das "Gläschen" verschwinden lassen...

    Hintergrund:

    Ein Schiff nähert sich der Hegemonie. Schön langsam, so dass die dortigen Behörden dessen Ungefährlichkeit sogleich erkennen. In der Art, in der es sich nähert, aber auch an dem großen, aufgemalten Auge am Bug, erkennt man, es muss sich um ein ladinisches Schiff handeln. Fortwährend funkt man dort um die Erlaubnis anzulanden.

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