Damit lässt sich etwas anfangen, danke. Piratenangriffe auf fusoische Schiffe und Küste würden, neben den wohl auffällig vielen Kriegsschiffen, für genug Angst gesorgt haben um militärische Schlüsse zu ziehen und sich verteidigungsbereit zu machen. Das Befehlshaber zur Bekämpfung von Piraterie berufen wurden ist ja keine Seltenheit. Da müssten wir nur sehen, wann die Piraten Fusō in Ruhe gelassen haben. Khadesh, ich muss mir noch ne fusoische Bezeichnung ausdenken, war halt "unberührbar" und wurde generell in Ruhe gelassen, weil sie als "Teufelsinsel" galt, oder gar als Yomi, als Unterwelt. Also falls das so Recht ist.
Siedler wird es in der Vergangenheit so gut wie keine gegeben haben, also generell nicht, da Fusōjaner ihre Heimat als die "gelobte Insel" betrachten und so gut wie nie dauerhaft verließen.
Beiträge von Kaiserreich Fuso
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Danke für die schnelle Antwort. Dann warte ich noch darauf ob Leopold etwas dazu sagen möchte. Ansonsten denke ich mir was anderes aus.^^
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Ein herzerfrischendes Moin,
nach einiger Zeit ist Fusō dabei sich seine Geschichte zusammen zu klöppeln. Und da stellt sich auch die Frage nach dem Shogunat bzw. Taikunat wie wir es in Fusō nennen wollen. Ein Vorschlag war, dass im 13. Jahrhundert ausländische Invasoren die Initialzündung gegeben haben für die Einberufung des Shogun/Taikun. Futunische Stämme bieten sich auf Grund der Nähe geradezu an, die Rolle der zurückgeschlagenen Invasoren zu übernehmen.
Ganz am Rande und auf Grund der Nähe kann man auch mal überlegen, ob es nicht eine futunische Diaspora in Süd-Fusō und eine fusoische Diaspora auf eurer, ich nenne sie jetzt mal nördlichsten Insel gibt.