Beiträge von Danyal Khaje

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal brüllt nicht nur wie am Spieß, er bäumt sich auch mit dem ganzen Körper auf und schlägt - nun allerdings äußerst unkoordiniert, dafür umso brutaler - um sich. Falls man etwas von seinem unartikulierten Gebrüll verstehen kann, sind dabei wüste Morddrohungen in Richtung der Frau enthalten, Dinge, die der sonst so umgängliche Danyal normalerweise nie über die Lippen bringen würde - Ausdruck seiner völligen Verzweiflung, die den körperlichen Schmerz bei weitem überlagert. Ihm ist seine Kehle egal, ihm sind sogar seine Hoden egal, er will nur noch diese bösartige Frau in all ihre Einzelteile zerreißen. Falls es ihm gelingt, sich irgendwie zu befreien, sieht es finster aus für sie.

    Dem Hüter darf nichts geschehen!

    R O L L E N S P I E L:

    Im Gegensatz zur Frau findet Danyal die Situation alles andere als unterhaltsam. Sind denn alle übergeschnappt?! Plötzlich greift er nach der Faust, die das Messer hält, um den Arm über seine Schulter nach vorn zu reißen. Dabei nutzt er, indem er kurz in die Knie geht, die Kraft seines ganzen Körpers, von den Beinen bis in die Hände. Nach seinem Plan würde er sie damit in hoher Geschwindigkeit schräg über seine Schulter reißen, um sie beherzt rücklings auf den Boden zu knallen.*

    Selbst bei bester Falltechnik bleibt einem dabei die Luft weg. Bei schlechter oder nicht vorhandener Falltechnik brechen einem in der Regel der Ellbogen oder das Schlüsselbein, da man den Arm nicht schräg von sich streckt, sondern reflexarig versucht, sich senkrecht damit abzustützen.

    Hintergrund:

    *So wie dieser höchst effektive Wurf hier: https://judoki.de/nage-waza/tachi-waza/te-waza/seoi-nage/

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal, der sich schon bereit machte, sich aus dem Griff zu befreien, wofür er einige effektive Techniken kennt, erstarrt zu einer menschlichen Säule. Es ist nicht die Klinge an seinem Hals, die ihn dazu bringt. Sobald die Frau ihn angreifen würde, hätte man sie im nächsten Augenblick überwältigt. Ein Schnitt durch die Kehle hätte behandelt werden können, dafür sind sie ja schon an der richtigen Stelle. Wenn es nützen würde, so würde er seine eigene Gesundheit nicht schonen, um das Blatt zu Gunsten seiner Leute zu wenden.

    Es ist nicht sein Leben, sondern das von Thar, um das es geht. Und den kann er durch Selbstaufopferung hier nicht schützen. Thar hängt an irgendwelchen Geräten, die auf eine Weise, die Danyal nicht deuten kann, mit seinem Körper verbunden sind. Wer weiß, was darüber ausgelöst werden wird, sobald die Situation eskaliert?

    Danyal fragt sich, ob er die Stimme der Frau schon einmal gehört haben könnte. Ohne auch nur den kleinen Finger zu rühren, knurrt er:

    Wer bist du und was bei den Göttern willst du? Mach dich nicht unglücklich, es gibt sinnvollere Wege, seine Interessen zum Ausdruck zu bringen. Noch ist nichts passiert. Lass uns verhandeln.

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal ist gut trainiert, allerdings ist er vor allem Schwimmer. Und wie die meisten Schwimmer bringt er ordentlich Gewicht auf die Waage, so dass Geschwindigkeit zu Fuß dann doch eher zu seinen Schwächen zählt ... Er ruft:

    Es ist doch gar nicht so schlimm! Nur eine winzige Platzwunde!

    R O L L E N S P I E L:

    Doch das wird sie kaum beruhigen, wo er ihr schon auf den Fersen ist. So bleibt ihm nur, noch einmal alles zu geben, um sie vielleicht doch noch rechtzeitig zu packen.

    R O L L E N S P I E L:

    Danyals schöner Plan, eine Platzwunde mit einem leichtem Schock zu simulieren, platzt wie eine Seifenblase. Er hatte gehofft, sie würde ihn hinlegen und etwas in die Hand geben, um auf die Wunde zu drücken, während sie sich ans Putzen macht. Da hat er die Rechnung ohne die Krankenpflegerin gemacht. Sie rennt davon, als hätte er einen offenen Schädelbruch.

    Er springt auf die Beine und hechtet ihr hinterher. Alles geht schief! Er hofft, schneller zu sein, als die Schwester, um sie von hinten packen zu können und auf die gleiche Weise ruhig zu stellen, die er auf Hatha bei dem verrückten Fahrer angewandt hatte, indem er ihm den Finger in die weiche Stelle hinter den Ohrläppchen drückte.

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    Und so macht er sich an die Arbeit. Er benötigt eine Rasierklinge. Die pult er im Bad aus seinem Rasierer. Vor dem Spiegel zieht er sie sich entschlossen durch die Augenbraue, weil es dort wunderbar blutet. Das Blut schießt hervor. Er schmiert es breit in seinem Gesicht, verursacht überall blutige Abdrücke, an den Wänden, den Lichtschaltern, auf dem Laken und den Kissen, es soll schließlich schlimm aussehen und viel zu putzen geben. Das Bett wird man auch neu beziehen müssen. Dann drückt er den Piepser, um die einzige Schwester zu rufen. Er setzt sich auf den Boden, wo er zu einem tropfenden Häuflein Elend zusammensinkt.

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    Wie kann er denn auf die Sekunde genau die Ankunft vorhersagen? Danyal blinzelt irritiert, doch es ist egal, alles ist egal, Rettung ist unterwegs!

    ... und gerechte Ordnung. Verstanden!

    R O L L E N S P I E L:

    Einen Titel hat der Mann auch nicht genannt, aber das wird er schon noch. Danyal steht wie erstarrt und wartet darauf, dass der Andere auflegt, damit er sich daran machen kann, seinen vorerst letzten Auftrag zu erfüllen - den Weg für die Retter freiräumen und durchhalten!

    R O L L E N S P I E L:

    Hilfe! Endlich! Danyal hat keine Ahnung davon, wer das sein könnte, der ihn für seine Vorliebe für klare Strukturen lobt, wo er dafür bisher permanent Hohn über sich ergehen lassen musste, aber das ist auch nicht wichtig. Entscheidend ist, dass Rettung naht!

    Ich werde die Schwester ablenken, Inad Sarin! Wenn es nicht anders gehen sollte, dann rette nur Thar und ich decke euren Rückzug. Er hat Priorität. Falls Vanesh al-banabi sich im gleichen Krankenhaus befindet und es sein Zustand zulässt, sollten die Mediziner ihn auch mitnehmen!

    R O L L E N S P I E L:

    Abgesehen davon, dass Danyal fest an dessen Unschuld glaubt, weiß der Atash, wer ihn ins offene Messer laufen ließ ... er wird Namen nennen können.

    Ja, Inad Sarin, bitte rette uns!

    Ich bin mir nicht sicher, aber alles deutet darauf hin. Darum sage ich ja, an erster Stelle steht eine Überprüfung der medizinischen Indikation für Thars künstliches Koma und eine Nachforschung bezüglich des Schicksals von Vanesh al-banabi. Dann wissen wir mehr. Insbesondere wäre wichtig, herauszufinden, ob der Atash darüber eingeweiht wurde, dass seine Truppe mit dem Wissen der Lehimi von Saredash unterwandert wurde. Dass er schwer verletzt wurde, spricht eher dagegen.

    Diese zwei Punkte müssen dringend überprüft werden. Ich selbst kann das nicht, weil man mir jede noch so kleine Auskunft verweigert, und jetzt kann ich noch nicht mal mehr meinen Vorgesetzten anrufen. Zufall, dass das zeitlich auch mit der Ruhigstellung von Thar zusammenfällt? Unwahrscheinlich.

    Atash, ich leiste meinen Teil, die Situation zum Guten zu wenden. Ich bin zu wenig Politiker, zwei Leben für einen falschen Frieden zu opfern, und zu viel Parshan. Der Großwesir hat mich nicht ohne Grund ausgewählt, er kennt meine Biografie und hat in mein Herz gesehen. Er hat mich sicher nicht nach Lehim beordert, um die Hände in den Schoß zu legen, wenn die Möglichkeit besteht, dass ein Atash der Assassinen und ein Hüter in Gefahr sind. Eine Überprüfung ist das Mindeste, alles Weitere müssen andere entscheiden als ich. Mir als Agent schenkt nicht mal die Putzfrau auf Hatha Gehör. Du hast zugehört. Wenn jemand Vanesh und Thar retten kann, dann du.

    Danke, Atash, tausend Dank. Wenn ich mich eines Tages erkenntlich zeigen kann, lass es mich wissen. Aber ich kann Thar Hanum nicht einfach allein in diesem Krankenhaus lassen. Ich ahne, dass es ein Köder ist, aber ich werde ihn schlucken. Ich werde hierbleiben und die Füße stillhalten, damit es keinen Anlass gibt, mich rauszuwerfen, bis Thar in Sicherheit ist.

    R O L L E N S P I E L:

    Er muss kurz eine Pause beim Sprechen einlegen, weil ihm der Atem stockt, als er wieder Thar in dem Krankenhausbett vor Augen hat, wie er da liegt, die Augen geschlossen und das Gesicht ganz entspannt, während der Monitor seinen Herzschlag zeigt. Was hat Danyal nur angerichtet.

    Wirst du mich auf dem Laufenden halten? Vielleicht gelingt es, das Ganze zu deeskalieren und alles wieder in Ordnung zu bringen. Noch gab es keine Toten. Es sollen nicht noch mehr Menschen zu Schaden kommen.

    R O L L E N S P I E L:

    Er betet, dass alles gut ausgehen möge. Er betet auch für Vanesh al-banabi. Der Großwesir hatte Danyal in diesem Raum angerufen, in dem er gerade sitzt, und davon gesprochen, dass er sich keine Sorgen machen müsse wegen dem Abhören des Gesprächs. Danyal kann nur hoffen, dass das noch immer zutrifft. Er spricht nicht laut, aber Tari Aswan muss ihn verstehen können. Momentan ist die winzige Frau sein einziger Strohhalm.

    R O L L E N S P I E L:

    Entsetzt denkt er an die Warnung des Großwesirs. Wahrscheinlich wird Danyal in den Sümpfen enden, die Krokodile werden an seinen Knochen nagen. Er atmet ein weiteres Mal durch.

    Ich würde den minimalinvasiven Weg bevorzugen. Vielleicht genügt schon ein Wort von der richtigen Stelle? Wen kannst du erreichen, Atash? An erster Stelle stünde eine Überprüfung von außen, ob die medizinische Indikation für das Koma wirklich gegeben ist, woran ich meine Zweifel habe. Die Sache stinkt hinten und vorne, da kommen zu viele Zufälle auf einmal zusammen.

    Es wäre wahrscheinlich besser, Thar von einem Arzt von außerhalb untersuchen zu lassen und ihn, sollte das wirklich notwendig sein, in ein Krankenhaus im Kernreich zu verlegen. Ist es dir möglich, Faantir Gried zu kontaktieren? Ich bin mir sicher, dass er Interesse am Wohlergehen seiner Hüter hat.

    Und was Vanesh al-banabi betrifft, müssen sein Schicksal und sein Verbleib auch dringend unter die Lupe genommen werden! Es gibt nur Gerüchte, was geschehen ist, ich habe ihn seither weder gesehen noch verbindliche Informationen erhalten. Würdest du es übernehmen, dich um die Abklärung zu kümmern?

    R O L L E N S P I E L:

    Er gehorcht, wendet die alte Entspannungstechnik an, langsam durch die Nase auszuatmen.

    Es tut mir leid, ich ... bin in Sorge. Die Situation erinnert mich an Hatha. Kaum kreuze ich in der Botschaft auf, legt Saredash die Maske ab und zeigt seine hässliche Fratze. Es gab etliche Schwerverletzte, darunter der Atash Vanesh al-banabi. Man sagt, seine Einheit sei völlig von Saredash unterwandert gewesen, die Lehimi wollten das weiter beobachten. Ich bin nicht sicher, ob er davon wusste, oder ob sie ihn eiskalt über die Klinge springen lassen wollten.

    Niemand gibt mir auch nur rudimentärste Informationen, nicht einmal normale Alltagsgespräche sind möglich, als wäre allen von ganz oben befohlen worden, mich zu blockieren und wegzuekeln. Und nun haben sie auch noch meinen einzigen Mitarbeiter in eine Art künstliches Koma verlegt! Ich wollte den Großwesir bitten, die Sache prüfen zu lassen, aber ich erreiche ihn nicht mehr. Lehim fühlt sich an wie eine riesige Mausefalle. Und Thar klemmt schon drin - als Käsestück.

    R O L L E N S P I E L:

    Er erinnert sich an Zainas Worte. War es das, was sie gemeint hatte? Dass Thar in den Fokus von Danyals Gegnern geraten könnte, um ihn zu manipulieren? Aber Danyal ist doch nur ein kleiner Agent, wer ist wegen ihm zu solchen Skrupeln fähig? Danyal muss sich setzen, als er meint, hinter die Regeln dieses perfiden Spiels zu blicken.

    Mit Vanesh al-banabi habe ich es mir leider gründlich verdorben, fürchte ich. Ich stelle mich nicht sonderlich geschickt dabei an, mir Freunde zu machen. Außerdem sagte man mir, der Atash sei schwer verletzt. Ich habe ihn seither nicht gesehen, er gehört zu den Personen, um die ich mir große Sorgen mache. Den Großwesir hätte ich gern angerufen, aber ich erreiche ihn nicht und in der Botschaft ... das hängt damit zusammen, warum ich Hilfe brauche! Wie gut seid ihr Assassinen untereinander vernetzt? Ich darf nicht viel sagen, aber fordere doch einmal Informationen an, was mit Vanesh al-banabi und seiner Einheit passiert ist!

    R O L L E N S P I E L:

    Nach Danyals bisher zum Glück spärlichen Erfahrungen mit Krankenhäusern weiß niemand auf einer Station nach nur einem Tag die vollständigen Namen der auskunftsberechtigten Personen zu einem neuen Patienten auswendig. Namen kann man in aller Ruhe im Schwesternzimmer aus den Unterlagen ablesen und es besteht kein Grund, sie auswendig zu lernen, es sei denn, man wurde damit beauftragt.

    Er ist froh, dass die Atash trotz der Unzeit an ihr Datenpad geht.

    Masa al'hrem, Atash. Bitte entschuldige die Unzeit. Ich würde dich nicht anrufen, ginge es nicht um einen Notfall. Die Situation gestaltet sich komplex und auch eine Einheit der Assassinen ist involviert, weshalb ich dich anrufe. Ich ... ich benötige Hilfe. Lehim ist nicht so sicher, wie es scheint, und ich traue niemandem hier vor Ort. Falls du mir nicht helfen kannst, kennst du vielleicht einen vertrauenswürdigen Ansprechpartner?

    R O L L E N S P I E L:

    Damit ist ausgerechnet die Person nicht mehr erreichbar, die Danyal sonst mit ihrem Rat aus jeder Klemme half. Danyal überkommt eine tiefe Angst um Thar, die ihm die Kehle zusammenschnürt und seine Augen heiß werden lässt. Nicht heulen, ermahnt er sich, nachdenken und kämpfen.

    Er lässt das Datenpad sinken. Warum könnte jemand Thar so etwas antun? Er glaubt nicht, dass hier etwas mit rechten Dingen zugeht, denn in einem normalen Krankenhaus kennt nicht jede dahergelaufene Schwester die Personen, denen sie zu jedem der etlichen Patienten Auskunft geben darf, auswendig. Zudem ist es merkwürdig, dass sie nur zu zweit auf dieser Station sind. Abgesehen davon würde keine normale Schwester einem besorgten Kollegen oder Freund des Patienten derart brüsk pauschal jede Information verweigern, auch wenn sie das rein rechtlich müsste. Es gibt immer einen Graubereich der Menschlichkeit. Nein, hier stimmt etwas nicht.

    Er denkt weiter nach. Zaina hat Danyal gefragt, was er gegen seine unnützen Gefühle tun würde. Sie weiß, wie er für Thar fühlt. Ihre Rache, um Danyal seine Sturheit heimzuzahlen? Der arme Thar als Sündenbock? Das erscheint Danyal für so eine brachiale Maßnahme zu kleinlich, ausgeschlossen ist es aber nicht.

    Oder will Saredash unauffällig beenden, was begonnen wurde? Auch eine Möglichkeit, dann hätte Saredash das Lazarett infiltriert.

    Die verdammte Krankenpflegerin wusste, dass ein al-banabi über Thars Gesundheit informiert werden darf. Also weiß sie auch, wer Thar ist. Ist das hier vielleicht eine Familenfehde der al-banabis, die Rache für die schwere Verletzung von Vanesh al-banabi, weil dessen ungeliebter Verwandter seine Einheit übernehmen wollte?

    Danyal wischt sich unwirsch mit dem Handrücken über die Augen und hasst sich dafür. Ihm geht das sehr nahe, viel mehr als die vorherigen Aufgaben. Doch er zwingt sich, weiter nachzudenken.

    Er wollte Ishri und Zaina nicht im Team haben. Aber beide wollten oder sollten unbedingt mitwirken. Das wollte Danyal nicht, er wollte nur Thar. Nun hat man den ausgeschaltet. Wollen die Akademie oder der Bund des Einhorns Danyal vielleicht auf diese Weise zwingen, auf eine der vermaledeiten sogenannten Hexen zurückzugreifen?

    Er hat das Gefühl, er sei auf einer brauchbaren Spur. Doch was soll er damit nur anfangen? Er ist völlig allein. Hilflos schaut er auf sein Datenpad. Sein Blick fällt auf eine Nummer, die er vor längerer Zeit gespeichert hatte. Er versucht nun, Tari Aswan anzurufen, die kleinwüchsige Atash der Assassinen, die er auf Hatha kennenlernte.

    Was soll heißen 'das war'? Macht er das zwischendurch alles allein oder was stellt ihr hier mit ihm an? Bitte verstehe, dass ich mir Sorgen mache. Du hast meine Fragen nicht beantwortet und das macht es nicht besser. Was fehlt ihm und warum wacht er nicht auf? Soll das so eine Art künstliches Koma sein?

    R O L L E N S P I E L:

    Schreien tut er nicht und Thar zeigt keinerlei Reaktionen auf seine Stimme, nicht einmal sein Herzschlag verändert sich, wie das bei Stress der Fall wäre, also passt er auch seine Lautstärke nicht an. Völlig leise ist es in einem Krankenhaus während der Nachtschicht ohnehin nie.