Beiträge von Danyal Khaje

    Vielleicht hat sie ja gelogen? Wüsste nicht, dass das in der Causa verboten wäre. Niemand wird wahnsinnig nur wegen einer Information. Und den Autounfall habe ich als zufälliges Ereignis verstanden, dessen Nebeneffekte mit diesen, ähm, Einblicken nicht reproduzierbar sind.

    R O L L E N S P I E L:

    Er guckt noch mal in den Rückspiegel und sucht kurz Blickkontakt zu Zaina, sofern sie Zeit hat, zu gucken, um herauszufinden, ob er recht hat.

    R O L L E N S P I E L:

    Er guckt in den Rückspiegel und schmunzelt etwas, so weit man das mit seinem zerknautschten Gesicht erkennt. Warum sollte er den Weg nicht gehen können, nach all dem, was er überstanden hat? Und obwohl er oft daran zweifelt, dass er der Richtige für die Aufgabe als Agent ist, findet er doch, dass er sich ziemlich wacker geschlagen hat. Bei den Göttern, er hat dem Tod ins Auge geblickt und ihn eingeladen, ihn sich zu holen! Alles nur, um den undankbaren Sturhammel Thar zu retten, der ganz offen herumposaunt, dass er Danyal ohne zu zögern für die Hegemonie über die Klinge springen lassen würde!

    Vielleicht finde ich den Weg ja eines Tages.

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal erinnert sich an das Gespräch mit Xaxai Anwar zum Thema. Bei ihr klang es nicht, als würde es sich ausschließlich um Textpassagen handeln, zumal es angeblich für jeden anders wäre, weshalb das Ganze doch einen unheimlichen Beigeschmack erhält.

    Du darfst mir nicht sagen, was da, äh, zu sehen ist. Aber kannst du mir vielleicht sagen, warum man von dem Anblick wahnsinnig werden könnte? Doch wohl kaum von einem Stapel Dokumente.

    R O L L E N S P I E L:

    Der Großwesir hat seine Meingung zu dem Thema deutlich zum Ausdruck gebracht. Danyals Skepsis zum Thema Hexen, allen Erlebnissen zum Trotz, wurde dadurch zementiert. Er möchte dem Großwesir ein guter Agent sein, auch wenn das manchmal anders wirken mag. Es sind sogenannte Hexen, alles ist rational erklärbar, wie denn auch sonst, und ansonsten sind eben glückliche Zufälle im Spiel.

    Darfst du mir verraten, was es mit dem Blutgesetz in dieser Situation auf sich hat? Ich vermute, nein, aber ich möchte die Frage nicht unversucht lassen. Alle reden immer vom Blutgesetz und berufen sich darauf, aber kaum einer weiß, wovon er dabei überhaupt spricht.

    Frag den Shaikh doch einfach das nächste Mal, Thar. Dann weißt du, ob du ihm das schuldig bist, oder ihm damit einen Bärendienst erweist.

    R O L L E N S P I E L:

    Für Zaina empfindet Danyal in diesem Moment tatsächlich Sympathie, auch wenn er befürchtet, dass das nicht lange anhalten wird. Am Anfang fand er sie auch nett und ganz niedlich in ihrer Art, dann kam auf einmal alles durcheinander.

    Wer hat euch denn eingeschworen, Zaina? Hast du mal darüber nachgedacht, Ärztin zu werden oder so?

    Ich stimme Zaina diesmal zu, auch wenn wir oft unterschiedlicher Ansicht sind. Klar mag ich die Hegemonie, Thar. Sonst würde ich keine Uniform tragen.

    R O L L E N S P I E L:

    Auch wenn er gerade in blutbesudelter und dreckiger Freizeitkleidung im Auto sitzt.

    Die Entscheidung, ein Leben für das Wohl der Allgemeinheit zu opfern, steht mir schlichtweg nicht zu. Wie das bei dir aussieht, weiß ich nicht, aber ein Parshan meiner Position tötet nicht, er schützt das Leben. Und ich bin äußerst froh, dass ich solche Entscheidungen über Leben und Tod nicht treffen muss, wie es die Offiziere der Assassinen bisweilen müssen. Das muss eine große Bürde sein.

    Ich mache einen platt? Wen denn bitte?

    R O L L E N S P I E L:

    Er versucht, eine Braue hochzuziehen, was aufgrund seines geschwollenen Gesichts und des dicken Verbands kaum gelingt.

    Offensichtlich wurde ich hier selbst geplättet. Bei der Hegemonie handelt es sich um ein äußerst komplexes Konstrukt. Die Hegemonie über das Persönliche zu stellen, bedeutet für jeden etwas anderes. Ich wäre nicht bereit gewesen, dich oder irgendwen anderes für die Hegemonie zu opfern. Solche Gedanken überlasse ich den Assassinen.

    Und klar erwarte ich, dass meine Leute hundertprozentig auf meiner Seite sind! Ich bin schließlich auch hundertprozentig auf ihrer, wie gerade nicht zu übersehen sein sollte.

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal zuckt sehr langsam mit den Schultern. Die Geste zeigt nicht an, dass es ihm egal wäre - das ist es nicht - sondern erfolgt aus Resignation. Thar kann nicht wissen, wie Danyal sich den Allerwertesten aufgerissen hat, um ihn zu retten und dass Danyal nicht derart marodiert wäre, hätte er nicht für Thar alles mobilisiert, was in seiner Macht stand, und sich für ihn in die Bresche geschmissen. Er wollte dieser bösartigen Frau mit der Klaue sogar weismachen, er selbst sei Thar, damit sie ihn an seiner Stelle umbringt und Thar von den Leuten in den Tarnanzügen gerettet wird. Was auch immer Thar befürchtet, was Danyal mit der Auskunftsberechtigung hätte anstellen können, ist wahrscheinlich ziemlich an den Haaren herbeigezogen.

    Es war nur für die Zeit der Zusammenarbeit gedacht. Aber wenn du das nicht möchtest, nehme ich das so hin.

    R O L L E N S P I E L:

    Dem Blick von Zaina weicht er aus. Wahrscheinlich verachtet sie ihn für all das aus tiefstem Herzen.

    Wahrscheinlich hast du es aufgrund der Vergiftung nicht mehr mitbekommen, aber Saredash hat mal wieder sein hässliches Gesicht gezeigt. Vanesh al-banabi haben sie auch erwischt, er ist schwer verletzt. "Noch mehr" bezog sich darauf, dass in Hatha Menschen starben. Ich möchte nicht, dass sich das wiederholt.

    Ich bin froh, dass nicht noch mehr Menschen umgekommen sind. Das war vielleicht eine mistige Situation. Ich habe noch immer keine Ahnung, was genau eigentlich passiert ist und warum uns auf einmal alle ans Leder wollten.

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal kaut in Ruhe runter, während die Landschaft vor den Fenstern vorbeizieht. Ihn entspannt das gleichmäßige Brummen des Motors.

    Eine Menge Arbeit? Genügt es nicht, irgendwo ein entsprechendes Formular auszufüllen, wer alles auskunftsberechtigt ist? Sonst könnte ich mal beim Großwesir nachfragen, der weiß vielleicht einen Weg. Ich halte das für eine wichtige Angelegenheit, vorausgesetzt, du bist damit einverstanden.

    Aber gab es weitere Tote?

    R O L L E N S P I E L:

    Das macht ihm ziemliche Sorgen. Er nimmt den Hirsefladen, der verführerisch duftet.

    Ich bin sie nicht angegangen, keine Sorge. Aber keiner wollte mir was sagen und ich konnte auch niemanden erreichen, der auskunftsberechtigt wäre, damit der sich um deine Angelegenheiten kümmert. Du warst dort völlig hilflos und es gab niemanden von deinen Leuten, der davon wusste und irgendwas hätte für dich tun können. Wir sollten uns vielleicht für die Dauer unserer Zusammenarbeit gegenseitig für auskunftsberechtigt erklären. Was hältst du davon?

    R O L L E N S P I E L:

    Jetzt beißt er herzhaft von dem Fladen ab. Das Kauen tut weh, aber der fluffige Teig und das Fleisch schmecken köstlich.

    Ich nehme eins von den belegten Brötchen. Wie viele haben wir?

    R O L L E N S P I E L:

    Eine geprellte Rippe ... na prima. Hoffentlich bekommt er keine Lungenentzündung, wie es als Folge der flachen Atmung bei so einer Prellung oft passiert. Dann wäre er erstmal für eine Weile weg vom Fenster. Aber immerhin wurden seine armen Hoden nicht noch mehr in Mitleidenschaft gezogen. Er reckt sich und guckt in den Rückspiegel, um zu schauen, wie sein Gesicht mit dem Verband aussieht.

    Witzig, dass die Lehimi mich nun als Held feiern ... Aber du bist gerettet und Zaina hat die Diplomatie wieder gerade gebogen, also war es wohl ein Erfolg, wenn auch reichlich unelegant. Ich hoffe, es gab keine Toten und dass die Verletzten sich bald erholen. Wie ist da der Stand? Und wer waren denn diese Leute in den Tarnanzügen, konntet ihr das rausfinden? Und ...

    R O L L E N S P I E L:

    Jetzt sieht er wieder Thar an.

    ... wer hat dich da an diese Geräte angeschlossen und lahm gelegt? Wenn das auch die Lehimi waren, ist weitaus mehr als nur eine Entschuldigung fällig.

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal bringt ein Grinsen zustande, das vermutlich fürchterlich anzusehen ist, je nachdem, wie zerbeult sein Gesicht momentan ist und ob er noch alle Zähne hat. Er setzt sich etwas anders hin und vor lauter Schmerz entfährt ihm ein Ächzen. Er macht eine Bestandsaufnahme seines Körpers, um herauszufinden, was alles wie stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, indem er nacheinander alles ein Stück bewegt und betastet. Vor allem hofft er, dass er keinen Tritt ins Gesicht oder zwischen die Beine einstecken musste.

    Ich muss wohl nicht fragen, was passiert ist, nachdem sie mich vermöbelt haben ... Langsam benötige ich eine Liste der Leute, mit denen ich es mir noch nicht verdorben habe. Sind wohl nicht mehr allzu viele. Wer waren die Kerle?

    R O L L E N S P I E L:

    Trotz seines marodierten Zustands scheint er guter Dinge. Thar sitzt neben ihm, Thar ist gesund. Thar hat sogar gute Laune! Und Zaina hat mal wieder die Situation gerettet. Jetzt sind sie auf dem Weg irgendwohin, wo es Ruhe, einen Kaffee und etwas zu Essen gibt.

    R O L L E N S P I E L:

    Thars Blick hätte Danyal weichgeklopft, viel mehr als Zainas Argumente. Er will die Tür gerade wieder schließen, da wird sein Kopf gepackt. Er krallt sich am Türrahmen fest, damit man ihn nicht wegschleppt, spannt seinen schmerzenden Körper, doch setzt nicht zu einem Angriff an. Es tut ihm leid, was hier geschah, aber wer glaubt ihm das schon.

    Kümmert euch um eure Verletzten, versucht sie hier rechtzeitig raus zu bringen. Inad Sarin hat meine Nummer. Ich versuche euch zu helfen, sobald ihr mich kontaktiert.

    R O L L E N S P I E L:

    Niemand außer diesen Leuten war bereit, etwas für ihn und Thar zu tun, sie sind nur wegen seinem Hilferuf hier. Es war weder seine Schuld noch die der Leute in den Tarnanzügen, was hier geschah, sondern Schuld der Mächte, die Thar und ihn und damit sie alle in diese gefährliche Situation brachten.

    Es sind Parshans, die gekommen sind, um Thar und mir zu helfen. Mit zwei Ärzten, die müssen also irgendwo dazu gehören. Und selbst wenn nicht, sie waren die einzigen, die bereit waren, uns sofort zur Hilfe zu eilen, während andere uns im Stich ließen.

    R O L L E N S P I E L:

    Außerdem haben sie Danyal einge gewaltige Portion Honig ums Maul geschmiert und ihn für sein Streben nach Ordnung und klaren Befehlsstrukturen gelobt. Nachdem er zuvor stundenlang vollgemeckert und gedemütigt wurde, ist er in entsprechend empfänglicher Stimmung für solche Nettigkeiten.

    Du bist ja auch nicht von schlechten Eltern und kannst der Frau sicher noch ein paar Knochen mehr zertrümmern. Ich gehe vorsichtig vor. Wenn du kurz wartest, kannst du meinen Rückzug hier in den Raum sichern oder Hilfe rufen, aber lass bei den Göttern keinesfalls Thar deswegen allein.

    R O L L E N S P I E L:

    Er öffnet die Tür, tritt aber nicht sofort hinaus, sondern wartet erstmal und lauscht, ehe er vorsichtig um die Ecke späht.

    Ich finde es schon durchgeknallt, solche Zustände zuzulassen!

    R O L L E N S P I E L:

    Wenigstens ist Thar lieb. Das mag eine Nachwirkung der Medikation sein. Von Danyal ist eine riesige Anspannung abgefallen, seit Thar wieder munter ist und losplapperte, auch wenn er sich noch sehr langsam bewegt.

    Wenn keine unmittelbare Gefahr droht, haben wir also Zeit. Ich muss mit diesen Menschen reden. Nachdem sie uns als einzige helfen wollten, bin ich ihnen das schuldig! Pass auf Thar auf, ich komme gleich wieder.

    R O L L E N S P I E L:

    Wahrscheinlich lacht ihn wieder halb Futuna dafür aus, oder schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, aber Danyal marschiert - so weit er in seinem Zustand marschieren kann - in Richtung Tür.

    R O L L E N S P I E L:

    Wie niedlich Thar so verschlafen und zerknautscht ist.

    Alles halb so wild. Aber wir müssen hier schnellstmöglich raus! Ich erkläre dir alles unterwegs. Womöglich fliegt uns hier gleich alles um die Ohren.

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal macht sich daran, ihm rasch in die Hose zu helfen, in der Hoffnung, dass das nicht in Gemecker endet, wofür sie nun gerade wirklich keine Zeit haben. Er wünschte, auch er selbst könnte seine neue Uniform anziehen und seinen Krempel holen, doch das liegt alles nebenan. Er richtet sich auf und blickt zur Tür.

    Zwei von den Leuten da draußen sind Ärzte, Zaina. Ich habe sie alarmiert. Sie sind hier, um Thar und mir zu helfen! Wir können sie da draußen nicht einfach diesen durchgeknallten Lehimi überlassen.

    R O L L E N S P I E L:

    Was die Drogen betrifft, wird er Zaina später noch einmal in Ruhe fragen. Er hofft, die Männer, die sie im Flur zurücklassen, stellen keine Dummheiten an, doch er kann nicht überall sein und vor allem kann er scheinbar sehr schlecht deeskalieren, weshalb es die Situation wohl nur verbessern kann, wenn er erstmal im Zimmer verschwindet.

    Ja, der Großwesir hatte erwähnt, dass er dich in seine Dienste zu nehmen gedachte. Das ging ziemlich schnell.

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal hätte sich vielleicht das Blut aus dem Gesicht waschen sollen, damit Thar sich nicht aufregt, aber er denkt selbst so wenig daran wie Zaina Bel-Hak, weil er, gestützt von ihr, zielstrebig auf das Bett zusteuert. Er lässt sich mit einem gequälten Gesichtsausdruck auf dem Stuhl nieder. Doch seine Miene erhellt sich, als er sieht, dass Thar erwacht. Jetzt ist nur noch eines wichtig.

    Na, ausgeschlafen?

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal kann nicht anders, als überglücklich von einem Ohr zum anderen zu grinsen.

    R O L L E N S P I E L:

    Das Geräusch ist ekelhaft und der körperliche Schmerz vernichtend, aber beides zusammen ist nicht zerstörerisch genug, um Danyals Wahrnehmung völlig zu überlagern. Das Schlimmste ist vorüber, Thar wird gerettet werden. Er lässt sich langsam aufhelfen. So aufrecht, wie es in seinem Zustand geht, schaut er sich um, wie es den anderen geht.

    Ich weiß nicht wer die Person war, aber scheinbar steht sie unter irgendwelchen Drogen.

    R O L L E N S P I E L:

    Seine Stimme klingt wieder halbwegs normal. Er stellt auch fest, wie demütigend es ist, dass Zaina ihn - mal wieder - retten muss.

    Danke für deine Hilfe. Sauberer Tritt. Die Leute in den Tarnanzügen sind aus gutem Grund hier, ich möchte dann noch mit ihnen reden. Ich weiß nicht, ob das Gebäude wirklich in die Luft fliegen wird oder die Sache mit dem Sauerstoff stimmt. Du hast hier alles im Griff und empfielst vielleicht die Evakuierung. Ich muss zu Thar.

    R O L L E N S P I E L:

    Langsamer und steifbeiniger als sonst macht er sich auf den Weg.

    R O L L E N S P I E L:

    Danyal fliegt von dem Tritt nach vorn. Da er nun an zwei empfindlichen Körperstellen heftige Prellungen hat, geht er in die Knie und muss um Atem ringen. Diese verdammte Frau will Thar umbringen, ganz gleich, was hier geschieht! Scheinbar hat niemand eine Schusswaffe und Danyal nicht mal einen Elektroschocker oder Knüppel. Mit bloßen Händen ist ihr nicht beizukommen. Sie ist auch nicht verhandlungsbereit. Was ihm bleibt, ist ein letzter Bluff. Eine letzte Lüge, um Thars Leben zu retten.

    Ich bin der, den du suchst. Der Mann im Bett ist der Agent.

    R O L L E N S P I E L:

    Er dreht sich zu ihr, doch er kann den Blick nicht heben, weil ihm alles derart weh tut. Sein Kopf ist rot angelaufen und sein Gesicht verzogen. Das ist eventuell sein Glück. Thar und er sehen sich ähnlich. Eine Laune der Natur, die sie schon bei ihrem ersten Treffen feststellten. Er kann nur hoffen, dass diese Frau nicht derart genau weiß, wie der gesuchte Prinz aussieht, und ihn bei einem derart veränderten Gesichtsausdruck nicht erkennt.

    Ihre Worte machen ihm schwer zu schaffen, es fällt ihm schwer, klar zu denken, weil er nicht weiß, ob sie schon den Sauerstoff in Thars Blut einspeist. Er japst, macht zwischendurch Pausen, doch man kann verstehen, was er sagt:

    Wir haben nach unserer Abreise von Hatha die Rollen getauscht. Du ziehst nur den Zorn des Großwesirs auf dich, wenn du ihm etwas antust. Ich biete dir einen Handel. Lass diese Menschen gehen und samt dem Agenten dieses Gebäude verlassen. Im Gegenzug leiste ich keinen weiteren Widerstand. Ich bin der, den du willst. Ich bin Prinz Sahir al-banabi.

    R O L L E N S P I E L:

    Er fährt zu den Männern in den Tarnanzügen herum.

    Habt ihr nicht gehört? Der Agent liegt im Bett, ihr seid hier, um ihn zu retten, also tut es verdammt noch mal!