Beiträge von Bund des Einhorns

Dann beginnen wir mit dem Essen. Danach werde ich gerne unsere Ideen mit einer Projektion vorstellen. Allerdings wird es wohl teurer als die meisten Alternativen. Schließlich wollen wir eine lebendige Stadt für Wohnen, Arbeiten und Freizeit schaffen, die ineinander greifen und so alle Aspekte angenehmer machen. Habt ihr hier Kymiss?

Ein wenig gern, aber wir können gerne näher auf die Käfer eingehen. Es ist also sicher, dass es Käfer sind und keine anderen Insekten?

Mein Name ist, wie ich schon dem Empfang sagte, Hathan Nash. Danke für diesen großzügigen Empfang. Ich liebe Fisch. Soll ich unsere Ideen und Pläne gleich darlegen oder erst nach dem Essen?

Das ist irgendwie betrüblich, aber auf der anderen Seite auch hoffnungsvoll. Denn auch wenn dort alles verloren ist, so findet sich doch vieles hier. Und nein, das ist keine höfliche Schmeichelei. Wir haben soviel von der Vergangenheit verloren, dass wir oft vergessen, dass doch soviel bewahrt wird und werden kann.

Nunja, politisch seid ihr ja Teil Tarawas. Und wir sind nunmal gerne kooperativ statt isolationistisch. Aber es ist eure Entscheidung und die werde ich natürlich respektieren. Was ist denn mit dem Onak selbst? Würdet ihr eine Assoziierung mit dem eher bevorzugen?

Ich verstehe. Dann machen wir es, wie du meinst. Aber auch eine Arbeitsbeziehung kann von solchen Dingen profitieren.

Damit habe ich kein Problem, aber eure Gewürzschokolade ist anders, nicht wahr? Man kann sie nirgendwo kaufen, obwohl sie so beworben wird.

Natürlich, kann die Videodatei dann auch in Kopie mitgeführt werden? Ich bin nunmehr tatsächlich wesentlich hungriger.

Da muss ich zugeben, dass ich auch die Antwort erst erfragen muss. Mehr Verbindungen sind sicher gut, noch dazu wo die Gärten ja sonst nur über den Küstenweg zu erreichen sind.

Das wäre eine erhebliche Einschränkung der heiligen Natur, oder? Auf der anderen Seite ist ein offizieller Weg sicher entlastender als viele kleine. Aber generell sollte das Wesirat für Wirtschaft eher darüber informiert werden.

Ich sehe, wir haben einen langen Weg vor uns. Aber ich werde das weitergeben und wir werden mit den Bewohnern des Onak sprechen. Wir können ja nicht vor jeder Schwierigkeit gleich aufgeben.

Aber kann denn bloße Sperrung gegen solche potentielles Betrachter überhaupt etwas bewirken? Würdet ihr bei Interesse solcher denn eure Grenzen öffnen oder wie handhabt ihr das? Ich will jetzt natürlich auch keinen Konflikt hervorrufen. Wir finden sicher auch andere Möglichkeiten der Kompensation.

Wäre es nicht sinnvoller, denen den Unterschied vor Augen zu führen, wenn ihr sie selbst sehen lasst, was sie alles verloren haben oder sie darin unterrichtet? Das erscheint mir eine effektive Methode zu sein. Ich weiß nicht, ob Abschottung zur Erkenntnis beiträgt.

Das kommt ganz auf den Umfang an, aber generell würde schon ein wenig Entgegenkommen helfen. Vom sozialen Umfang her ist die Lage in den Gärten ja nicht zu beanstanden. Aber natürlich würde der Bund eine stärkere Vernetzung mit dem Rest Tarawas begrüßen, auch wenn ich weiß, dass die Gärten sich nicht wirklich als Teil betrachten.

Dann lass uns erstmal essen, hinterher können wir uns ja ein genaueres Bild machen.

Wie groß ist denn so ein durchschnittlicher Garten? Aber ich werde das im Hinterkopf behalten.

Mit welcher Geschwindigkeit nimmt die Ausbreitung denn zu? Und sind die Gärten insgesamt betroffen oder nur einzelne Bereiche oder spezielle Pflanzen?

Danke, später vielleicht. Wann haben denn die Probleme begonnen? Und wieviele Gärten sind befallen? Ist die Plage geographisch irgendwie begrenzt?