Kleine Faktensammlung zu häufigen Fragen(FAQ)

Mit wieviel Jahren sind Futunen volljährig?


Die Volljährigkeit erreichen Futunen mit dem 16. Geburtstag. Zu diesem Zeitpunkt erlangen sie auch das aktive und passive Wahlrecht.


Welche Sprachen werden in der Futunischen Hegemonie gesprochen und welche werden in der Schule gelehrt?


Offiziell anerkannte Sprache ist lediglich das Hochfutunisch, lokal sind auch Alegonisch, Tarawari-Dialekte und die Hese-Jagdsprache als Verkehrssprachen zugelassen. Die häufigsten gewählen Fremdsprachen sind Chinopisch, Imperianisch und Albernisch. Grundsätzlich kann jedoch jede offizielle Sprache der Welt als Fremdsprache in der Schule gewählt werden.

Wie verläuft der Schulalltag?


Schule verläuft in Futuna sowohl in Gemeinschaft als auch im Individualunterricht mit Unterrichtsprogrammen und Lehrern als Leitern. Schulen und Fördereinrichtungen sind alle miteinander digital vernetzt. Es besteht eine Schulpflicht bis zur Volljährigkeit. Talente, Begabung und Schwächen werden alle speziell gefördert, um eine möglichst große Bandbreite von Heranwachsenden als wertvolle Mitglieder der futunischen Zivilisation zu gewinnen.


Gibt es Besonderheiten im Vergleich zu Bildungswegen in anderen Ländern?


Trotz allem Stolz nehmen die Futunischen Reiche nicht in Anspruch, alle anderen Länder zu kennen. Dennoch ist es der Hegemonie besonders wichtig, den Schülern den Umgang mit Geld, Finanzplanung und den Chancen und Gefahren sowie den Umgang mit moderner Elektronik und digitalen Medien beizubringen. Die Grundausbildung ist weitestgehend ideologiefrei, denn diese Punkte sollen die Kinder klar kennen, bevor sie dann dabei gefordert werden, den Sumpf aus Fehlinformationen der tieferen futunischen Gesellschaft erfolgreich zu navigieren. Die Grundausbildung dient vor allem der Schulung von Neugier, Wissbegierde, analytischen, strukturierten und auch problemorientierten Denken mit zum Teil neuen Ansätzen und Kreativität.


Gibt es spezielle Vorurteile in der futunischen Gesellschaft gegenüber den Fraktionen?


Natürlich, das bleibt nicht aus, allerdings sind die regionale und auch altersmäßig verschieden. Bei der Jugend haben der Idealismus des Bundes des Einhorns und die Innovation von Aszanah sowie die erstaunliche - für einen Haufen meist älterer Lehrer - Lässigkeit der Akademie der Persuna meist einen besseren Ruf, während Erwachsene vor allem die Stabilität der Phönixdynastie und des Tempelkultes bevorzugen. Oder auch den Ergeiz von Tiamat und die Gelassenheit des Geisterkultes. Außer Alegonen, die das eher als intellektuelles Lehrstück sehen, haben die meisten Futunen durch die Wand weg ein eher negatives Bild von der Stiftung Persuna. Die Nahrung auf ihrem Tisch mag fast ausschließlich von der Stiftung kommen, Haushaltschemie, elektronische Kleingeräte und auch der Finanzfond ihren Stempel tragen, und sie liebend gerne eine Preisgeld für kreative Ideen einstreichen, das ändert jedoch nichts daran, dass in den Augen der Mehrheit die Unterwelt und die Stiftung synonym sind und nur Außenseite, Unangepasste und Kriminelle sich dort versammeln.

Welches ist der größte Trend in der futunischen Gesellschaft?


Der neueste Versuch, das gesamte Wohnumfeld "smart" zu gestalten, ist mit Sicherheit die größte aktuelle Bewegung. Dabei geht es vor allem um die Anpassung des Wohnraums an das Individuum, um seinen Alltag möglichst stressfrei zu erleben.

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