Futunisches Oberkommando

Geschichtlicher Abriss


Das futunische Oberkommando wurde mit der Auflösung des Großreichs ins Leben gerufen und war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als der Versuch, die dürftigen restlichen Parshans zusammen zu fassen, welche nach dem Ausbluten noch übrig waren. Seine endgültige Form erhielt es erst nach Abwehr der Invasionsgefahr im ersten Totenwaldaufstand als es im Mittelpunkt der Aufstandsbekämpfung stand. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch das Gewicht der Parshans des Oberkommandos gegenüber den Fraktionen deutlicher fixiert, denn bis dahin waren die Fraktionen an keine Grenzen gebunden.

In der Moderne erhielt das Oberkommando neue Kommandopositionen in Bezug auf die Satelliten, Raketentechnik, Luftfahrt, Massenvernichtungswaffen und schließliche digitale Kriegsführung so dass auch seine Rolle im Fluss bleibt.


Struktur

Im Grundsatz ist das futunische Oberkommando der Ersten Arsham (oder dem Ersten Arsham) untergeordnet, derzeit Bitaa Marjaan, aber an die Weisungen der Wesirate für Inneres und Äußeres sowie in bestimmten Angelegenheiten des Hohen Rates gebunden. Die Grenzen seines Handelns sind durch die Militärische Mandate gesetzt, regional und auftragstechnisch begrenzte Einsatzbefehle. Neben temporären Mandaten zur Verwaltung und dem Wiederaufbau der durch Saredash zerstörten Gebiete gehören dazu auch die wichtigen permanenten Mandate zur Sicherheit der Heiligen Städte, der Ausbildung von Parshans und Offizieren sowie der Sicherheit und Koordination seiner zentralen Organe in Tzaris, Harash und Mashin.


In der Theorie sind die Arshams der Fraktionen der Ersten Arsham ebenso untergeordnet wie die die Arshams der einzelnen militärischen Mandate, doch ist dies nicht immer eindeutig durchsatzfähig.

Kommentare