Beiträge von Geisterkult

    Rollenspiel

    Davon steht nichts in den Büchern. Oder jedenfalls nicht in den Passagen, die sie lesen kann. Abgesehen davon ist der Tag friedlich. Das Nachmittagsgewitter hatte sich entladen als sie gerade mit Kaya im Raum saß. Es ist geradezu aufregend, dass überhaupt nichts passiert. Das ist für Hafsa mittlerweile ungewohnt.

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    So sehr sie auch den Text umdeuten will, umdeuten und erweitern will, es gibt keine Aufzeichnungen darin, wie sich die Personen auszeichneten und erwählt wurden. Jedenfalls nicht in diesem Text. Im nächsten Abschnitt geht es um die Windmauer, doch was das sein soll, würde sich erst bei genauerer Untersuchung zeigen. Also auch wieder eine stundenlange Arbeit.

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    Finsternis 4, Wasser 2: Vielleicht könnten ja andere der gesuchten Bücher Hafsas Frage beantworten?

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    Im nächsten Abschnitt steht etwas davon, wie man theoretisch eine Konvergenz begrenzen könnte, indem man so benannte Erwählte oder Ausgewählte aufsucht, welche als Fokalpunkte dienen können, um das Ereignis entweder zu begrenzen oder aufzuheben. Allerdings ist der Autor der Ansicht, dass die alle bereits tot sind. Jemand hätte sie systematisch umgebracht, um zu verhindern, dass eine Konvergenz beendet werden kann. Warum ist allerdings nicht ersichtlich.

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    Vorschriftsmäßig, also so, wie es allen Kindern beigebracht wird, macht sich das Mädchen sofort in einem beachtlichen Tempo laut um Hilfe rufend, aus dem Staub. Schließlich erfüllt Hafsa alle typischen Merkmale: Sie spricht ein fremdes Kind in Abwesenheit der Eltern an, sie ist freundlich, sie nennt ihren Vornamen, um familiäres Vertrauen herzustellen und hält damit so viele rote Flaggen hoch, dass unter anderem Umständen die Verbringung in ein Sperrgebiet für Sexualstraftäter eine reine Formalie wäre. Schließlich ist es eher typisch futunisch, körperlich und formell Abstand zu halten.


    Aber wie es schon bemerkt wurde, ist die örtliche Überwachung und Rechtsprechung recht lasch. Entsprechend lässt sich erwarten, dass man ihren "Höflichkeit" als Text auslegt, bei der sie hochmütig meint, die hiesigen Hinterwäldler würden ihre Kinder nicht vernünftig vor dem zutraulichen Kontakt perverser Fremder warnen, Und natürlich könnte man sich normalerweise auch im Verfahren verteidigen. Da wird aber oft für das Kind entschieden.

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    Der Schrein hat eine Art Majestät und Erhabenheit an sich, die weit über das hinausgeht, was für die Gegend üblich sein sollte. An so einem abgelegenen Bergsee baut man normalerweise keine so gewaltigen und reich verzierten Schreine. Noch dazu wohl an einem Platz, an den sich selten jemand verirrt und den nur die Einheimischen kennen. Aber er ist erstaunlich gut erhalten und gepflegt, auch wenn der Aufwand dafür enorm sein muss.


    Vielleicht ist es Hafsas Zustand, vielleicht Erfahrung, aber dieser Ort scheint eine Art Resonanz zu haben. Ein Gefäß für die wundervollste und furchterregenste Sache auf ihrer Reise: Echos. Ein Hall, gefangen in einem Gefängnis aus abschirmender Stille. Vielleicht eine Art heiliger Laut, aus der Musik der Schöpfung selbst. Etwas, das man weniger hören als fühlen kann. Das in der Seele widerhallt und nicht im Ohr. Etwas, das einem im Innern berührt und Halt gibt. Vielleicht sogar Trost.

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    Finsternis 3: Ein Wunder, mitten in der Wildnis. Ein Geschenk. Etwas, das niemand besitzen und für das niemand bezahlen sollte.

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    Nach den üblichen Protesten, dass Männer im Vergleich zu Frauen nicht tratschen, genießt Hafsa die Dusche, welche ihr den Schweiß von der Haut wäscht. Es ist angesichts der Verhältnisse vor Ort ein kleines Wunder, dass die Duschmittel und Kleidung aus der Zuteilung der Stiftung Persuna makellos sind und so kann sie bequem ihre Kleidung wechseln. Kaum ist sie damit fertig und bereit, die Treppe zu den fünf Männern hinaufzusteigen, da klopft es an der Tür. Nun, sie ist ja schonmal hier unten eigentlich.

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    Die "Schreine" stellen sich innerhalb kurzer Zeit nur als so gebaut heraus. Es sind keine echten Schreine oder Heiligtümer, sondern viel mehr kleine Rückzugsorte, die von Menschen genutzt werden können, um zu entspannen oder einfach nur für sich zu sein. Hashim ist zurückgeblieben, um mit ein paar der Familien ein paar Worte zu wechseln, was den Schluss zulässt, dass sie in der Richtung nicht den Garten verlassen kann. Viele der Gebäude sind auch besetzt.

    Nein, ansonsten fällt mir niemand ein. Tut mir Leid, wenn ich keine große Hilfe bin. Thumar hast du ja sicher schon befragt. Und die Mutter deines Begleiters auch. Nein, mehr fallen mir da nicht ein.

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    Er wirkte die ganze Zeit so lebendig, aber seine Augen trüben sich zusehends. Er sieht aus als könnte er jederzeit wegdämmern.

    Erfahrung. Ich bin ein alter Mann und habe einiges gesehen. Man erkennt Muster wieder. Aber ich muss auch gestehen, dass wir aus Mustern lernen und entsprechend die Muster auf alles zu pressen versuchen. Man kann sich also nie sicher sein. Und das bin ich mir bei keiner deiner beiden Fragen. Ich kann Gefühle nicht logisch erklären. Und ich kenne niemanden, der das kann.

    Wir haben nie miteinander gesprochen. Da kann dein Begleiter dir sicher mehr erzählen, denn er war ja dann Partner von dessen Mutter, wenn man das so nennen kann. Hier im Ort hatte er jedenfalls niemanden und wollte wohl auch keinen. Auch seine verbliebenen Verwandten nicht. Und um ehrlich zu sein, war und bin ich sehr froh darüber. Zuneigung zwischen Brüdern gab es zwischen und nie. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, er wäre ein fremdes Lebewesen, das in unsere Familie eindrang. Ein wenig unheimlich.

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    Finsternis 3: Vorurteile wegen Neurodivergenz oder etwas anderes Unterschwelliges?

    Ich war überrascht von dem Verdacht, aber es war dann sehr logisch für mich. Es passt einfach alles sehr gut. Keine Ahnung, ob es zu gut passt. Aber ich konnte es mir vorstellen. Das hat mich erschrocken.

    Mein jüngerer Bruder war acht Jahre jünger als ich, entsprechend sind meine Erinnerungen nicht so deutlich, weil man als Kind dann nicht soviel miteinander zu tun haben wird. Mir fiel nur auf, dass er keine richtigen Freunde hatte. Also nichtmal solche wie Hashim sie hatte oder Gefolgsleute und Mitläufer wie seine Mutter einst. Und dass er es sich mit Frauen schwer tat, weil er außer einem ansprechenden Äußeren immer ein wenig wie Fassdade wirkte. Aber keine Auffälligkeiten wie das Foltern von Tieren oder Bettnässen, das man ja gerne mit Störungen der Sozialkompetenz in Verbindung bringt. Dann wäre es wohl selbst hier auf den Inseln zu einer Entfernung in ein Sperrgebiet gekommen.

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    Er schaut ein wenig grübelnd in die Ferne.

    Ich glaube, er hatte Neurodivergenz, weswegen er sich einen Haufen Masken zulegte. Und am Ende daran zerbrach. Das ist allerdings nur meine Schlussfolgerung aus der Beobachtung, keine medizinische Einschätzung. Die medizinische Versorgung war im Dorf immer sehr schlecht, besonders was Psychotherapie, Psychatrie und so weiter betrifft. Das sollte dich sicher nicht mehr wundern, auch wenn es ein Skandal in Futuna allgemein wäre.

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    Finsternis 3: Dass dieses Dorf solange gewähren konnte, lässt nichts Gutes für den Rest des Landes erwarten. Gibt es überall solche Flecken, wo die Regeln und Vorbehalte ketzerisch missachtet werden?

    Unbeständig, entwurzelt, unbefriedigt, das sind so Begriffe, die ich mit ihm verbinden würde. Und trotz seines Sohnes tippe ich auf größtenteils Impotenz. Auf Grund des Verhaltens und seiner Ausbrüche. Er wirkte instabil, immer wenn er da war. So wie kurz vor der Explosion. Deswegen wahrscheinlich auch der Verdacht meiner Mutter, dass sich das entlud. In furchtbarer Art und Weise. Und ich glaube. Ich glaube. Ich glaube sie hat recht.

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    Er sieht sehr traurig und geknickt aus.

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    Seltsamerweise ist er es, der Abstand hält, nachdem er ihnen beiden eingegossen hat. Sein Verhalten passt nicht wirklich zu dem Bild, das ihr geschildert wurde.

    Ja, ich werde deine Fragen zu meinem Bruder beantworten. Schließlich dürfte ich ihn als einziger als Kind noch im Gedächtnis behalten haben. Auch wenn mein jüngerer Bruder nun seit mehr als zehn Jahren verschwunden ist, so kann ich ihm noch genau vor mir sehen. Auch er gehörte wie ich zu denen, die es nie vermocht haben, von diesem verfluchten Ort zu lassen.

    Hintergrund

    Sturm 2: Der Geruch ist wenig aufdringlich, aber angenehm, so als würden die Blüten gerade erst aufgehen.

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    Während sie langsam den Hügel hinaufsteigen, erreicht die Sonne ihren Zenit. Der Aufstieg beginnt zu einer schwitzigen Angelegenheit zu werden, da erreichen sie den kühlenden Schatten des Hains. Alte und neue Bäume spenden Schatten für Gräser, Knollen und kleine Blütenpflanzen. Eine Lücke in den Bäumen gibt Ausblick auf die Berge und einen Teich.

    Schließlich stehen sie vor dem Haus und ein alter, drahtiger und erstaunlich gut aussehender Mann - für das deutlich fortgeschrittene Alter - in einer langen Robe tritt ihnen entgegen.

    Hafsa Behroozia, nehme ich an. Meine Mutter hat dich angekündigt. Ich werde mich bemühen, dir deine Fragen zu beantworten. Aber mein Gedächtnis ist nicht mehr das beste.

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    Seine Stimme schafft es irgendwie kräftig und fein zugleich zu sein. Sein Ernst ist jedoch deutlich zu spüren genau wie die offensichliche Überraschung ihres Begleiters.

    Komme, ich habe kühles Wasser mit Zitronen und den Schatten eines Orangenbaumes.

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    Er deutet auf eine Gruppe mit Korbstühlen, einem Tisch, Kanne und Gläsern, Insektenschutz und Baum.

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    Die Frau hat einen Keks genommen und wirkt seltsam ruhig und zufrieden. Fast träumerisch antwortet sie.

    Keine Ahnung, ich habe ihn nie begleitet oder danach gefragt. Das war mir unwichtig. Und über seine Kollegen weiß ich auch nichts. Ich hatte damit nichts zu tun.

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    Sie lächelt ein wenig süffisanter.

    Du glaubst wirklich, wir wären verheiratet gewesen? Warum sollten wir heiraten? Er hat natürlich an der Akademie studiert. Ansonsten war er wahrscheinlich noch mit anderen da zu Gange. Vergiss nicht, dass ich da noch mit dem Vater meines ersten Sohnes zusammen war. Aber das waren nur kurzweilige Liebschaften, denke ich.

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    Sie lehnt sich zurück und greift nach ihrem Tee. Sie sieht erschöpft aus.

    War es das? Ich muss noch Arbeit erledigen.

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    Nach dieser Unterbrechung wirkt die Alte irgendwie benommen. Leise und kaum wahrnehmbar antwortet sie auf Hafsas Frage:

    So wirklich kann er keinen würde ich behaupten. Bei seinen Eltern ist er mit 16 natürlich raus und an sich konnte er mit dem Rest da auch wenig anfangen. Er hing, wenn er hier war, nur bei mir herum. Oder ging wandern.

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    Sie nimmt einen Schluck Tee und ihr Gesichtsausdruck wird weich, fast sanft und zerbrechlich.

    Rathu war Anlagenmechaniker bei Tiamat und war so besessen davon, dass er wohl recht gut war. Er wurde für die Optimierung in verschiedenen Labors quer durch die Hegemonie eingesetzt.

    Deine pathetische, weinerliche Art und Weise nervt mich. Und dabei tust du so überheblich und überlegen. Dabei habe ich mehrmals gehört, dass die einfachsten Dinge überfordern, weil du nicht mehr als eine sechstklassige Musikerin aus der Einöde bist, die es außer zum Schwurbeln zu Nichts gebracht hat. Vor jemanden wir dir muss ich mich weder verantworten noch rechtfertigen, weil du ein schwaches Glied jeder Kette bist, dass besser von einer Leiter fällt als gerechten Menschen das Leben schwer zu machen. Aasmenschen wie du, die nur parasitischer Abfall der Gesellschaft sind, verdienen bestenfalls Verachtung und Hohn, in jedem Fall aber Vergessen!

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    Mehr als Gift und Galle kann sie nicht mehr spucken mit der Hoffnung, ihr Gegenüber zu treffen.

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    Finsternis 3, Wasser 2: Sie ist einsam und will erzählen. Solange Hafsa es ertragen kann, wird sie Informationen bekommen, auch wenn sie dafür den Rest ertragen m,uss.

    Wer, der hier wohnt, zeigt nicht besondere Neigungen als Erwachsener? Oh, keine Sorge. Dein geliebter Shaikh hat hier vor zehn Jahren "aufgeräumt".

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    Ihre Stimme trieft vor Abneigung.

    Ob er Kinder auf dem Festland hatte, weiß ich nicht. Hier jedenfalls keine anderen. Dazu war er zur sehr gefangen in seinen Routinen. Er hatte Angst vor mir. Schließlich war ich kein Kind, dass er quälen, foltern und einfach umbringen konnte. Diese Feigheit war nützlich. Vielleicht hatte er deswegen auch keine Kinder auf dem Festland. Aber da ihn das Leid von Gören erregte, vielleicht schon.

    Rollenspiel

    Auf einmal blickt sie triumphierend.

    Ah, es gibt neue Fälle! Deswegen bist du hier.

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    Sie lacht, grausam und mit dunkler Genugtuung.

    Ich hatte recht! All sein Blut ist verflucht. Von wegen, wie dein dummer Shaikh es sagte, dass Kinder die Wahl hätten, nicht so zu enden oder sich zu entwickeln, wie ihre Eltern! Ha, wenigstens bist du nicht so blind wie er. Alle seine Kinder sind verdorben und müssen dahingemetzelt werden, wenn sie nicht selbst zur Erkenntnis kommen, dass sie besser tot dran sind.

    Rollenspiel

    Sie winkt schon einmal ab.

    Egal, ob du jetzt wieder peinlich zurückruderst oder nicht. Deine Frage nach den Kindern HAT bestätigt, dass du glaubst, dass es so ist und keine Relativierung jetzt wird diese Wahrheit ungeschehen machen. Du glaubst an Vorherbestimmung, sonst hättest du nicht gefragt. Du weißt, dass es so ist. Ah, du bist mir ähnlicher als der jämmerlichen Bande aus "Menschenverstehern". Andere mögen uns verdorben nennen, aber du hast alle Ansätze, um ein Mensch zu werden, der den Müll der Gesellschaft aufräumt! Gut! Gut.

    Auch du wirst feige sein und davon laufen. Niemand wird mich je verurteilen! Kann mich verurteilen! Du nicht, der Großwesir nicht, wenn es schon der Shaikh von Alegon nicht konnte! Ha, das Wesirat für Kultur lässt sich hier nicht blicken, egal was ich tue. Na los, lass sie mich in Ketten legen!

    Rollenspiel

    Ihre Stimme bricht. Sie sieht nicht mehr wie ein Mensch oder Monster aus, nur noch wie ein Wrack.

    Lasst mich endlich in Ruhe. Oder macht ein Ende. Gefangen in diesem Fleischklumpen! Ich kann nur verfallen, nichts bleibt. Aber es hört nicht auf, es hört niemals auf. Gefangen in diesem Turm, mit meinem eigenen Sohn als Wärter. Mit einer Liebe, die er wieder von mir noch von seinem Vater hat! Woher hat er die? Sicher nicht vom Shaikh von Alegon. Der ist viel zu selbstsüchtig für soetwas! Warum? Warum kann ich ihn dafür nicht hassen?

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    Die Tränen laufen ihr ungehindert über das Gesicht. Sie zuckt wie unter Krämpfen.

    Wen interessiert das Erbe, wenn dieser Ort schwindet. Moderne Häuser mit viel Licht und Wärme, horizontalen Gärten. Ein Ort, an dem man gerne lebt. Einen Ort, den ich niemals hatte! Warum nur erst jetzt? Wo war der Shaikh als ich ein Kind war? Wie kann er einfach entscheiden, dass es uns erst jetzt besser gehen soll? Ich verfluche ihn!

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    Sie ist ermattet, verweint und geschlagen, doch ein boshaftes Funkel stiehlt sich in ihre Augen, soetwas wie ein letzer Schlag, der sitzen kann.

    Das Flüstern der Verderbten umgibt dich. Die Musik des Untergangs. Du wirst eine besondere Rolle erfüllen und die zweite Stufe hervorbringen. Den Bruchpunkt. Ich werde es nicht mehr sehen, aber ich bin zufrieden, dass du wie alle Helfer des Großwesirs und seines Bruders der ewigen Verdammnis anheim fallen wirst. Sie kriegen dich. Ja, sie kriegen dich. Sie kriegen dich! Sie kriegen dich! Sie kriegen dich!

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    Sie verfällt in ein irres Kichern.

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    Finsternis 3: Irgendetwas an ihr hat deine inneren Stimmen so lange betäubt, aber was auch immer es war, wir haben es überwunden.