Beiträge von Hafsa Behroozia

    Rollenspiel

    Sie wird seine Meinung nicht ändern, obwohl sie heute erst gegenüber den Zwillingen frei zugegeben hatte, dass sie nicht zugehört hatte. Sie würde ihm wohl nur zeigen können, dass sie ihn wirklich ernst nahm und zuhörte. Generell hatte sie den Eindruck, dass bei ihm Taten mehr zählten als Worte. Sie hatte Geduld…


    Ich denke dann ist es bei deiner Urgroßmutter am sichersten, oder? Du kannst es gerne solange verwahren, oder ich behalte es.
    Wenn du sagst, dass das nicht gut ist, dass ich es hier gefunden habe, weil es die Wege öffnet, nehme ich an, dass es nicht einfach so zu erlangen ist, oder? Es war in der Kaffeeküche versteckt…

    Rollenspiel

    Sie schaut zu der Asche.


    Ja du hast Recht - am Spind finden sich keine Brandspuren. Allerdings finde ich das auch ungewöhnlich. Warum sollte man Asche in einem Spind lagern?
    Diese Bibliothek ist unheimlich. Der Fakt, dass es eine Kinderbuchbibliothek ist, macht das ganze nur noch erschreckender.

    Rollenspiel

    Sie seufzt innerlich. Aber ja - sie war wieder nicht eindeutig genug. Sie wollte eigentlich wissen, ob es außer den Bändern noch etwas gab.



    Ja du hast gesagt „Wir haben, was wir brauchen.“ Ich habe das nicht und trotzdem etwas gefunden.

    Rollenspiel

    Sie zeigt ihm das Buch.



    Ich dachte vielleicht habt ihr auch noch etwas ungewöhnlicheres gefunden … Es tut mir leid, wenn ich dir den Eindruck vermittelt habe, dir nicht zuzuhören. Und du bist nicht einfach ein Helfer - du warst sehr deutlich dabei, dass du mir nicht unterstellt oder ähnliches bist und das sehe ich genauso.

    Rollenspiel

    Sie schaut skeptisch zu dem „Staub“.


    Warum sollte Asche in einem Spind sein…? Das wäre doch ein mehr als ungewöhnlicher Ort für ein Feuer - egal welcher Art.

    Rollenspiel

    Sie schmunzelt - hatte er gerade einen Witz gemacht? Eigentlich traute sie ihm das fast nicht zu, aber sie mochte diese Interpretation lieber.



    Nein - ich denke das wäre übertrieben. Es sei denn wir wollen ihn nutzen, um ihm jemanden entgegen zu blasen und damit zum Niesen zu bringen.

    Das war natürlich ironisch gemeint.

    Habt ihr etwas gefunden?

    Rollenspiel

    Sie ist immer wieder aufs Neue beeindruckt, langsam sollte sie doch wissen, dass er besondere Talente und Fähigkeiten hat, oder? Sie fragt sich, wie er diese hier in dieser Umgebung so gut trainiert hält und schaut dann noch einmal in den Spind - der Staub spricht gegen eine Benutzung, aber vielleicht gibt es ja eine Stelle, die auffällig staubfrei ist? Oder „Spuren“ im Staub?



    Aber warum sollte man einen leeren Spind verschließen? Das ergibt wenig Sinn, oder?

    Rollenspiel

    Als sie die Stimme hört kann sie sich nur knapp davon abhalten aus dem Stand einen halben Meter in die Luft zu springen und atmet hörbar aus.



    Nein - ich plane meinen Urlaub aktuell auch eher nach Veranstaltungen, denn nach Orten.

    Aber ich habe nach Hinweisen gesucht - leider klemmt der letzte Spind…

    Rollenspiel

    Sie schaut in Thumars Richtung.



    Vielleicht sind da auch wieder nur Urlaubsbilder drin oder ein schlecht versteckter Band mit halbnackten und ganz entblößten Männern - vielleicht aber auch nicht. Ich meine, warum brauche ich für so wenige Angestellte so viele und große Räume - das scheint mir wenig … wirtschaftlich.

    Rollenspiel

    Sie fühlt sich selber gerade wie in einem Kriminalroman und wäre sie nicht in einem Staat aufgewachsen, in dem eine ausgeprägte Überwachung zum Alltag gehört, hätte sie sich wahrscheinlich schlecht gefühlt so ins Privatleben anderer Menschen zu blicken. Aber die Regierung wusste mit Sicherheit, wer wo mit wem Urlaub machte - oder welche Bücher man kaufte bzw. auslieh. Also hält dieser Moment des Unbehagens nicht lange an.
    Am dritten Spind flucht sie lautlos. Sie kennt alte widerspenstige Spinde und weiß, dass sie diesen weder ohne Einsatz von einer guten Portion Kraft noch leise aufbekommen wird. Wahrscheinlich würde sie auch ein Werkzeug brauchen. Mit einem ausreichend geeigneten Hebel könnte es vielleicht sogar gelingen hone die ganze Bibliothek darauf aufmerksam zu machen…

    Sie schaut sich noch einmal unter diesem Aspekt in dem Raum um mithilfe der „Taschenlampe“. Dabei überlegt sie, ob die Bibliothek wohl früher mehr Angestellte hatte? Warum sollte man so offensichtlich zu große Umkleiden bauen? War das nicht wenig … subtil?

    Rollenspiel

    Sie steht einen Moment vor den Spinden und untersucht, wie diese verschlossen sind - elektronisches Schloss? Mechanisch? Eine Zahlenkombination? In ihrer Ausbildung hatte man an alten Zahlenschlössern zum Beispiel ganz gut die Kombination ableiten können indem man den Abnutzungsgrad der Zahlen betrachtete. Das hatte ihr Zutritt zu einem alten Lagerraum verschafft, mit dem sie viele schöne und durchaus … befriedigende Momente verband.

    Außerdem wägt sie ab, wie realistisch ist, dass es generell verborgen bleibt, dass hier alles durchsucht wurde. Ja das Buch, was sie gefunden hat, kann durch Zufall weggekommen sein… aber war das realistisch? Die Angestellten sollen ja auch verhört werden und so hätte man die Möglichkeit zu verhindern, dass Dinge „verschwinden“ einfach weil Menschen klug genug sind eigene Vermutungen anzustellen und lieber auf Nummer sicher gehen?


    Sie entscheidet sich, dass sie in die Spinde schauen möchte, wenn sie es ohne rohe Gewalt schafft.

    Rollenspiel

    Als die Wand hinter ihr nachgibt, fängt ihr Herz für einen Moment an zu rasen, wie ein Turnierpferd und ihr Puls dröhnt in ihren Ohren, weil es sich für den Bruchteil einer Sekunde wie fallen anfühlt.
    Der Gedanke dort eingesperrt zu sein ist beängstigend, gleichzeitig aber auch auf eine widerlich Art verlockend, weil ihr ihr Bauchgefühl sagt, dann könnte sich vielleicht auch noch einmal etwas anderes offenbaren, so wie dieser Ort gedacht worden war. Aber das Risiko geht sie jetzt noch nicht ein. Sie würde sich erst nach unten zu den Umkleiden aufmachen und wenn sie dann noch die Möglichkeit hatte wieder hierher zurück kommen. Die Stellen neben der Tür würde sich ja leicht wiederfinden lassen.
    Wie um sich selbst Mut zu machen und sich zu bestätigen nickt sie einmal kurz und geht dann beherzt los in Richtung Erdgeschoss, um sich die letzten Räumlichkeiten der weiblichen Angestellten anzuschauen.

    Rollenspiel

    Hafsa fühlt sich wie die Anspannung in ihr mit jedem Schritt wächst. Es ist kaum auszuhalten wie ruhig und scheinbar perfekt hier alles. Ihr Kopf nutzt die Gelegenheit, um sich Dinge auszumalen, die wahrscheinlich nicht weit schlimmer als jede Realität sind.

    Und so tritt sie schließlich aus den Räumlichkeiten, ein leichter Hauch von Schweiß auf ihrer Haut und die Atmung flacher als sie sein sollte. Die junge Frau lehnt sich neben der Tür mit dem Rücken flächig an die Wand. Die harte Oberfläche vermittelt ein gewisses Gefühl von Sicherheit. Hafsa blickt den Flur einmal auf und ab, bevor sie noch einmal die Worte im Kopf rezitiert, um sich zu beruhigen. Sie beschließt, dass insgesamt drei Mal zu machen und sich dann von der Wand abzustoßen, um sich auf den Weg ins Erdgeschoss zu den Umkleiden zu machen.

    Rollenspiel

    Hafsa verharrt oben in dem Bereich einen Moment und beruhigt ihren Atem. Sie achtet sehr genau auf Geräusche, kann sie etwas wahrnehmen, dass auf jemanden hindeutet? Sie kann nicht leugnen, dass ihr die ganze Situation Angst macht - alles andere wäre wahrscheinlich auch einfach leichtsinnig und würde an Dummheit grenzen. Aber davon will und sollte sie sich nicht beherrschen lassen und so rezitiert sie im Kopf eine Passage aus einem Buch, welche ihr schon oft geholfen hat, um ihren Geist zu beruhigen. Lautlos formen ihre Lippen die Worte:

    Ich sollte keine Angst haben. Die Angst tötet das Bewusstsein. Angst ist der kleine Tod, der zu völliger Zerstörung führt. Ich werde meiner Angst ins Gesicht sehen. Sie soll mich völlig durchdringen. Und wenn sie von mir gegangen ist, wird nichts zurückbleiben.
    Nichts außer mir.“

    Danach nimmt sie ihr Datenpad und nutzt die Taschenlampenfunktion, um sich besser umsehen zu können.

    Rollenspiel

    Sie würde das Notizbuch mitnehmen, es quasi im Rahmen der Untersuchung konfiszieren. Sollte es keine Relevanz haben, so würde es natürlich der Besitzerin zurückgegeben werden.
    Das Buch mit den wenig bis gar nicht bekleideten Männern würde sie schnell durchblättern, ob zwischen den Seiten vielleicht noch etwas ist. Dabei fällt ihr auf, dass die abgebildetes Herren wirklich sehr unterschiedlich in ihrem Aussehen sind - hier wurde nicht einfach nur nach dem klassischen Sixpack und V-Line gesucht, was nur allzu gern als Ideal verkauft wird - das kann sie durchaus wertschätzen, nur hat sie dafür gerade keine Zeit.
    Hafsa entscheidet sich zunächst ins Bad zu gehen, da dies noch auf der gleichen Ebene ist. Den Balkon inspiziert sie nur kurz von innen durch das Fenster hindurch, da sie keinen Todeswunsch hat. Danach würde sie die Treppe nach oben nehmen, um die Toilettenanlagen zu erreichen.

    Da sich das Notizbuch auch erst nach sehr gründlichen Suchen und durch die Konzentration auf Details gefunden werden konnte, würde sie weiter sehr aufmerksam diesbezüglich bleiben.

    In Ordnung!

    Rollenspiel

    Sie nickt und schaut noch einmal auf den Plan, um sich zu orientieren.
    Sie wird definitiv vorsichtig vorgehen.



    Dann lasst uns keine Zeit vergeuden und hoffen, dass wir es wirklich mit Feiglingen und leeren Drohungen zu tun haben.

    Rollenspiel

    Sie macht sich auf zu den Räumlichkeiten, die ihrem Standort am nächsten sind - mögen es die Toiletten oder die Aufenthaltsräume sein. Dabei versucht sie sich leise fortzubewegen und ihrerseits aufmerksam zu sein, ob sie etwas hört oder jemanden bemerkt.

    Rollenspiel

    Sie hat den Eindruck, das sich das Gespräch anfängt im Kreis zu drehen - also wird sie Prioritäten setzen. Sollten sich diese im Nachhinein als Falsch herausstellen, dann war das eben so.
    Einen Moment lang hebt sich einer ihrer Mundwinkel - hatten die beiden gerade zwischen den Zeilen Thumar und sie als gutaussehend bezeichnet? Wenn die Situation nicht so wäre, wie sie nun einmal ist, hätte sie das fast schmeichelhaft gefunden.



    Oh ich gebe mich da keiner Illusion hin - unabhängig von meinem Äußeren, werden sich genug Eltern an mich erinnern.

    Rollenspiel

    Sie zuckt mit den Schultern.



    Um das Erinnern ging es mir auch nicht, ich hatte die Vorstellung, dass zwei Leute vielleicht unauffälliger unterwegs sein können als vier. Aber das scheint sich dann wohl gleichzubleiben.

    Rollenspiel

    Sie schaut zu ihrem Begleiter, der ja deutlich gemacht hat, dass er ihr nicht unterstellt ist.



    Mein Vorschlag auf Basis dessen was ihr gesagt habt wäre folgender: Wir priorisieren jetzt. Das Durchsuchen der Personalräume hier vor Ort solange wir noch hier sind erscheint sinnvoll, warum später dafür wiederkommen?
    Meine erste Priorität dann wäre der Weg zum Dorf und die Befragung der Leute dort vor Ort. Wir fahren alle Vier, da es bezüglich der Auffälligkeit keinen Unterschied zu machen scheint, wohl aber bezüglich der Sicherheit. Dogolu und Goza können solange mit dem arbeiten was wir haben und sich auf dem Weg mit den Archivdaten auseinandersetzen. Vielleicht ergeben sich ja auch im Dorf neue Ansätze, die ihr dann gleich verfolgen könnt.
    Wenn wir dort fertig sind können wir uns um die Suche nach den Bändern machen - vielleicht kann ich Xaxai auch schon einmal darüber informieren, sie ist sowieso involviert und wenn sie jemanden vertrauenswürdigen vor Ort hat - umso besser.

    Generell halte ich es für sinnvoll jetzt nicht mehr zu lange zu warten, lasst uns die Räume ansehen, dann alles notwendige Packen und uns auf den Weg machen.

    Wäre das für alle so in Ordnung? Habt ihr Anmerkungen oder Einwände?

    Rollenspiel

    Sie blickt in die Runde.

    Rollenspiel

    Ok - das war jetzt eine Aussage, mit der sie nicht gerechnet hatte. Er hatte doch gesagt, dass er nicht sieht, wie die Terroristen mit ihren Auftrag zu tun haben? Ging er davon aus, dass es nur um sie persönlich ging - ganz unabhängig von ihrem Auftrag? Der Gedanke war beunruhigend und es schloss sich die Frage an - ging es dann um die oder um ihren Status als Agentin? Die Fragen begannen sich erneut in ihrem Kopf zu drehen. Was genau ging hier nur vor sich? Sie hatte den Eindruck vor einem riesigen bunten Knäuel an Fäden zu stehen und wenn sie versuchte einen zu lockern, zog sie an fünf anderen …
    Sie würde - sobald es möglich war - versuchen über das Flüstern zu recherchieren und herausfinden, ob es irgendeine Verbindung gab. Im „Besten“ Fall hatten sie es sich einfach zu einer ihrer Aufgaben gemacht die Hegemonie zu stören, indem sie Agenten aus den Spiel nahmen.

    Erneut flammt Sorge um ihre Familie in ihr hoch - warum hatte sie nicht direkt in Timor versucht sich zu erkundigen? Sie war von all dem, was geschah zu überwältigt gewesen und hatte darüber ihre Bedenken verdrängt. Jetzt bereute sie es. Aber sie versuchte darauf zu vertrauen, dass man ihre Familie im Blick hatte, nachdem das ja bereits ganz am Anfang ihrer Reise im Hubschrauber Thema war.

    All diese Überlegungen rasen in n wenigen Augenblicken durch ihren Kopf, bevor sie sich wieder auf das Hier und Jetzt konzentriert.

    Gut, wie lange schätzt ihr, werdet ihr brauchen, um herauszufinden, ob das Material hier ist? Wenn ich dazu eine Idee habe, kann ich besser abschätzen, ob es sinnvoll ist abzuwarten, oder ob wir zu viel Zeit verlieren werden.

    Danke für deine Einschätzung Thumar - ihr alle Drei kennt diese Organisation besser als ich, deshalb ist mir eure Meinung hier wichtig. Ich frage mich nur - erregen wir zu viert nicht mehr Aufsehen als wenn wir zu zweit unterwegs sind? Ich bin definitiv niemand, der eine weiterführende strategische Ausbildung genossen hat - der Gedanke kam mir nur gerade…

    Ich lese alles mögliche quer um ehrlich zu sein. Einfach weil ich neugierig bin. Die meiste Darkromance finde ich aber ehrlich gesagt ganz fürchterlich. Und das wo das herkommt war auch Fantasy-Smut.

    ((Tut mir leid, den Post von den Zwillingen habe ich einfach übersehen… -.-))

    Rollenspiel

    Ihre Augen weiten sich für einen Moment überrascht, offenbar war sie so in ihren Gedanken gefangen, dass sie deren Ansprache völlig überhört hat. Sie ist froh, dass sie keine 14 mehr ist, dann hätte sie das völlig aus der Bahn geworfen und sie hätte wild angefangen einzustapeln, so fängt sie sich nach einem Augenblick wieder. Sie überlegt kurz, ob sie eine Ausrede finden sollte und entscheidet sich dann für die Wahrheit - hoffentlich würde sie ihr Ego damit nicht zu sehr kränken.



    Es tut mir furchtbar leid, ich habe euch wohl einfach überhört - ich könnte es auf den Strum oder etwas anderes schieben, aber ich fürchte ich war zu sehr in meinen Gedanken gefangen und habe euch nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt. Entschuldigt bitte.

    Heute Morgen hätte ich noch gesagt kontaktiert mich über mein Pad, aber gerade eben bin ich mir nicht mehr sicher, ob das so clever wäre. Ihr könnt vielleicht Thumar erreichen, aber auch das ist nicht optimal und ich möchte nicht über seinen Kopf hinweg entscheiden. Können wir hier vielleicht ein einfaches Gerät organisieren, welches wir nur für diesen Zweck nutzen?

    Die Frage, die sich mir stellt ist allerdings - könnt ihr nur von hier aus arbeiten? Thumar hatte angedeutet, dass es aktuell nicht sicher in der Stadt ist und mir wäre wohler, wenn ihr in der Nähe bleiben würdet. Dann könnte man sich auf direktem Weg absprechen. Wenn das natürlich nicht geht, dann brauchen wir einen anderen Plan.

    Rollenspiel

    Sie schaut die beiden an und man sieht, das es ihr wirklich leid tut, wahrscheinlich ärgert sie sich auch, dass sie so nachlässig und nicht aufmerksam war.



    Hattet ihr noch eine Frage, die ich überhört habe? Dann stellt sie bitte noch einmal.

    Oh ich bin mir auch nicht sicher, dass es mit meinem Auftrag zu tun hat. Aber vielleicht mit mir - aber wahrscheinlich hat der „Firouz“ sich auch getäuscht und das hier ist nur ein unglücklicher Zufall. Die Warnung von Van von den toten Höhen kann man ja auch sehr allgemein auffassen…

    Rollenspiel

    Sie zuckt mit den Schultern und überlegt dann kurz.



    Hätte ich den Eindruck es käme auf ein paar Tage nicht an würde ich immer den Weg zu Fuß bevorzugen. Aber ich möchte nicht Zeit verstreichen lassen in der jemandem etwas passieren könnte, nur weil ich lieber zu Fuß gehe. Also lass uns ein Fahrzeug nehmen.

    Rollenspiel

    Sie wendet sich noch einmal an die Zwillinge.



    Wenn ich uns nicht mehr braucht, würde ich mich direkt auf den Weg machen und packen.

    Rollenspiel

    Man hat den Eindruck sie möchte definitiv etwas zu tun haben, um nicht zu sehr über die möglichen Zusammenhänge zwischen Terrosisten und ihr nachdenken zu müssen.

    Nun dann sollten wir uns wahrscheinlich erst einmal auf das konzentrieren, was wir bereits wissen oder vermuten.

    Rollenspiel

    Sie wendet sich an die Zwillinge.

    Wenn ihr die Kapazitäten und Möglichkeiten habt, versucht herauszufinden, ob die Bänder der Überwachung im "Archiv" extern gelagert werden, wenn ja wo und ob ihr da rankommen könnt, um sie zu sichten.

    Rollenspiel

    Dann spricht sie wieder mit Thumar.

    Und wir beide bleiben bei dem Plan so zeitnah wie möglich in das Dorf Banh zu reisen. Sollten wir und aufgrund des Auftauchens des Flüsterns eher noch mehr beeilen oder lieber etwas abwarten, was denkst du?

    Rollenspiel

    Sie würde die Reise auf jeden Fall nutzen, um auch über all die anderen Dinge, die hier in diesem Raum gesagt wurden nachzudenken. Sie glaubt nicht, dass Thumar die Sturmgeister mit der Bezeichnung Gesiter des Windes wirklich herabwürdigen wollte, auch wenn sie diese Bezeichnung selbst erst einmal ... mindestens ungewöhnlich findet. Und wo war der Zusammenhang zu Hashnak? Wenn sie sich nach einem Sturmgeist benannten, waren sie vielleicht noch wahnsinniger, als man bisher befürchtete?