Am späten Abend werden die zu Ostchinopien gehörenden Inseln von den futunischen Streitkräften überrannt. Grundlage ist die erklärte Rechtsnachfolge des Kaiserreichs Chinopien durch die futunische Hegemonie. Scheinbar haben die betreffenden Kräfte die Nachricht nicht erhalten, dass die Hegemonialregierung an sich der Republik Tchino diese zugebilligt hat. Viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass der Grund lediglich ein Vorwand war, sich der strategisch interessanten Inseln zu bemächtigen. Allerdings ist weder den Invasoren noch den Bewohnern wirklich klar, zu welchem chinopischen Gebiet die Inseln eigentlich gehören sollten. Diese unklare Rechtslage wird kurzer Hand dazu benutzt, den Bewohnern die futunische Protektion aufzudrängen.
Im Gegensatz zu solch ominösen Orten wie Aontenaa oder den Inseln in der Straße von Nerica bleibt die Okkupation auch frei von Drangsalierungen, Deportionen oder "Bildungsmaßnahmen" futunischer Fraktionen. Allerdings könnte der Bevölkerung immer noch das gleiche wie der Unterschicht in Diyarasu drohen, nämlich zu Arbeitssklaven herabzusinken. Interessant ist nun vor allem, wie die Futunische Hegemonie den dreisten Landraub gegenüber der internationalen Gemeinschaft zu rechtfertigen gedenkt.