Storcheninseln: Kampf um das Erbe

  • Rollenspiel

    Am späten Abend werden die zu Ostchinopien gehörenden Inseln von den futunischen Streitkräften überrannt. Grundlage ist die erklärte Rechtsnachfolge des Kaiserreichs Chinopien durch die futunische Hegemonie. Scheinbar haben die betreffenden Kräfte die Nachricht nicht erhalten, dass die Hegemonialregierung an sich der Republik Tchino diese zugebilligt hat. Viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass der Grund lediglich ein Vorwand war, sich der strategisch interessanten Inseln zu bemächtigen. Allerdings ist weder den Invasoren noch den Bewohnern wirklich klar, zu welchem chinopischen Gebiet die Inseln eigentlich gehören sollten. Diese unklare Rechtslage wird kurzer Hand dazu benutzt, den Bewohnern die futunische Protektion aufzudrängen.

    Im Gegensatz zu solch ominösen Orten wie Aontenaa oder den Inseln in der Straße von Nerica bleibt die Okkupation auch frei von Drangsalierungen, Deportionen oder "Bildungsmaßnahmen" futunischer Fraktionen. Allerdings könnte der Bevölkerung immer noch das gleiche wie der Unterschicht in Diyarasu drohen, nämlich zu Arbeitssklaven herabzusinken. Interessant ist nun vor allem, wie die Futunische Hegemonie den dreisten Landraub gegenüber der internationalen Gemeinschaft zu rechtfertigen gedenkt.

    Die Storcheninsel(n) sind eine Gruppe von drei Inseln vor dem Südpolarmeer. Diese wurden nach dem Untergang und der Teilung des Chinopischen Kaiserreichs den ostchinopischen Staaten zugesprochen. Jüngst wurden die Inseln nach der Aberkennung der Souveränität derselben durch die Hegemonie durch diese besetzt.

  • Rollenspiel

    Das Storchenrätsel umfasst die Frage, wohin die örtlichen Störche im Winter fliegen mochten. Nach Norden auf jeden Fall, aber sie flogen noch weiter nördlich als Medea und kamen natürlich nie auf der anderen Seite des Äquators in Futuna an. Die Einheimischen finden diese Macke der Invasoren eher seltsam, aber so erscheint deren Okkupation eher eine irre Marotte zu sein und das ist beunruhigender als dreister Landraub.

    Die Storcheninsel(n) sind eine Gruppe von drei Inseln vor dem Südpolarmeer. Diese wurden nach dem Untergang und der Teilung des Chinopischen Kaiserreichs den ostchinopischen Staaten zugesprochen. Jüngst wurden die Inseln nach der Aberkennung der Souveränität derselben durch die Hegemonie durch diese besetzt.

  • Rollenspiel

    Auf der anderen Siete bemüht man sich offenbar, die Einheimischen mit Reis, Tee und Gewürzen zu bestechen. Etwagige Geschenke und Gesten werden natürlich gerne angenommen, denn Stereotypen bestehen auch aus guten Gründen. Auch zu diversen Festlichkeiten wird, vor allem durch die Bestellung von "Experten" aus Diyarasu, einiges an traditionellen Waren beigetragen.

    Die Storcheninsel(n) sind eine Gruppe von drei Inseln vor dem Südpolarmeer. Diese wurden nach dem Untergang und der Teilung des Chinopischen Kaiserreichs den ostchinopischen Staaten zugesprochen. Jüngst wurden die Inseln nach der Aberkennung der Souveränität derselben durch die Hegemonie durch diese besetzt.

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