Sibal: Des Himmels verlorene Kinder

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    Vielerorts ist in Sibal die Zeit stehen geblieben. Zwar hat Sibal vor Jahrhunderten den Schutz der Hegemonie angenommen, aber an sich schottet es sich nur in dem Tal ab, das ihm verblieben ist. Der Zwergstaat fristet ein karges Dasein im Schatten erfolgreicher Nachbarn und lässt nicht ab von seiner Isolation. Das Wort des Fürsten und der koptischen Priester ist und bleibt Gesetz. Und entkommen kann aus dem Freiluftgefängnis eigentlich niemand.

    Das Mesaf Sibal ist ein verstecktes Tal in den Bergen Banabas und der isolierte Überrest eines alten Reiches. Das Gebiet ist ganz unter der Herrschaft des tyrannischen Fürsten und seiner Büttel. Durch seinen koptischen Glauben ist es von allen umliegenden Gebieten stark abgegrenzt.

  • Rollenspiel

    Die Haupteinnahmequelle des Staates war nach all den Jahren immer noch die Landwirtschaft, auch wenn der Überschuss mager ausfiel und oft auf Kosten der ärmeren Bevölkerung ging. Dazu kamen geringen Mengen von Salz und magere Metallschürfungen sowie kunstvoll verzierte Tongefäße. Generell war die Handelsbilanz jedoch ausgeglichen, wenn man die Almosen, welche Sibal erhielt, Einnahmen oder Handel nennen konnte. In der Regel wurden nur Werkzeuge wirklich importiert, denn dafür war die einheimische Fertigung schlicht nicht gut genug.

    Das Mesaf Sibal ist ein verstecktes Tal in den Bergen Banabas und der isolierte Überrest eines alten Reiches. Das Gebiet ist ganz unter der Herrschaft des tyrannischen Fürsten und seiner Büttel. Durch seinen koptischen Glauben ist es von allen umliegenden Gebieten stark abgegrenzt.

  • Rollenspiel

    Zu seinen Nachbarn hatte Sibal eigentlich kein Verhältnis. Man wollte bis auf den Verkauf eines geringen Überschusses eher in Ruhe gelassen werden. Die Boku waren die untreuen Gefolgsleute von einst, denen man nicht trauen konnte. Die Futunen hielten in der Theorie die schützende Hand über Sibal, aber eigentlich wollte das Land ja nun keiner mehr haben. Die anderen Nachbarn waren nur Streit in Form eines Landes ohne Wille oder Kraft. Die Nachbarn waren also eher lästig und sollten am besten verschwinden.

    Das Mesaf Sibal ist ein verstecktes Tal in den Bergen Banabas und der isolierte Überrest eines alten Reiches. Das Gebiet ist ganz unter der Herrschaft des tyrannischen Fürsten und seiner Büttel. Durch seinen koptischen Glauben ist es von allen umliegenden Gebieten stark abgegrenzt.

  • Rollenspiel

    Der Klerus war im Gegensatz zum durchaus mildtätigen Gebahren in anderen Ländern nichts weiter als ein Mittel des Fürsten, um seine Untertanen mit Gehorsam und Armut zu impfen und ihnen das eigene Darben als richtig und wichtig einzureden. Im Gegensatz lebten Priester und Klöser von üppigen Gaben und Unterhalt der in Armut gehaltenen Bevölkerung. Entsprechend hatte auch der idealistischste Priester wenig Muße, das wirklich grundlegend zu ändern.

    Das Mesaf Sibal ist ein verstecktes Tal in den Bergen Banabas und der isolierte Überrest eines alten Reiches. Das Gebiet ist ganz unter der Herrschaft des tyrannischen Fürsten und seiner Büttel. Durch seinen koptischen Glauben ist es von allen umliegenden Gebieten stark abgegrenzt.

  • Rollenspiel

    Feierlichkeiten waren wie andere Aktionen auch ein Mittel der Propaganda, um Gehorsam und Knechterei einzutrichtern. Allerdings waren die Herrschenden nicht ganz dumm und nutzten diese auch, um ein wenig gute Laune zu verbreiten. Damit konnte man mitunter auch bessere Ergebnisse erzielen. Dem gleichen Zweck dienten auch die Wanderwege und Zeltlager des Zwergreiches. Bei solchen Veranstaltungen konnte man vor allem Kinder und Jugendliche auf ihren lebenslangen Frondienst einschwören.

    Das Mesaf Sibal ist ein verstecktes Tal in den Bergen Banabas und der isolierte Überrest eines alten Reiches. Das Gebiet ist ganz unter der Herrschaft des tyrannischen Fürsten und seiner Büttel. Durch seinen koptischen Glauben ist es von allen umliegenden Gebieten stark abgegrenzt.

  • Rollenspiel

    Nach üppigen Regenfällen scheint die Ernte dieses Jahr sicher zu sein. Zumindest die Speicher und der Stausee sind voll, um vor allem die Felder das Jahr lang in öderen Zeiten mit Wasser zu versorgen. An sich auch die Bevölkerung, aber der billigt man oben weniger Wert zu als geernteten Feldfrüchten. Die kann man besser verkaufen.

    Das Mesaf Sibal ist ein verstecktes Tal in den Bergen Banabas und der isolierte Überrest eines alten Reiches. Das Gebiet ist ganz unter der Herrschaft des tyrannischen Fürsten und seiner Büttel. Durch seinen koptischen Glauben ist es von allen umliegenden Gebieten stark abgegrenzt.

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