Einladung zum II. Weltforum

  • Hintergrund:

    Einladung zum II. Weltforum

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir freuen uns sehr, Sie zum II. Weltforum einzuladen, das im April 2023 in Vinasy als Nachfolgeveranstaltung des I. Weltforums in Syffia stattfinden wird.

    Das Ziel des Weltforums ist es, eine Plattform zu bieten, auf der Regierungen, Organisationen und Bewegungen aus verschiedenen Teilen der Welt zusammenkommen, um die aktuellen Herausforderungen zu diskutieren und gemeinsam Lösungen zu finden. Wir sind davon überzeugt, dass diese offene und dynamische Herangehensweise besser geeignet ist, um die Herausforderungen unserer schnell verändernden Welt zu bewältigen.

    Die Konferenz in Vinasy wird sich auf aktuelle Brennpunkte konzentrieren und die Kodifizierung internationaler Normen behandeln. Gemeinsam werden wir eine Tagesordnung erarbeiten, die den Vorstellungen und Erwartungen aller Teilnehmer gerecht wird. Wir erwarten hochrangige Vertreter aus verschiedenen Ländern und Organisationen, um ihre Perspektiven und Erfahrungen zu teilen.



    Wir sind fest davon überzeugt, dass die Teilnahme Ihres Landes an dieser Konferenz von unschätzbarem Wert sein wird. Wir freuen uns darauf, Ihre Vertreter zu begrüßen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Milutin Petrović

    Außenminister Severaniens


  • R O L L E N S P I E L:

    Der Großwesir rechnet Für und Wider bei diesem Schreiben aus, prüft die von den Hütern ermittelten Zahlen der potentiellen Teilnehmer und damit der Gewichtung etwagiger Ergebnisse, die illusorischen Vorstellungen Severaniens bezüglich angeblich bereits vorhandener Rechtsnormen sowie die Verfügbarkeit etwagiger Gesandter als sich die Tür zu seinem Büro ohne Ankündigung öffnet und jemand anderes als sein Bruder oder Xaxai Anwar einfach so hineintritt . . .

  • R O L L E N S P I E L:

    Mit gemischten Gefühlen blickt der Großwesir der Delegation hinterher. Dazu gehört auch die leise Befürchtung, dass gewisse Parteien das als Signal überinterpretieren könnten. Barbaren verfügen oft nicht über die Weitsicht, zwischen Anspruch und Wirklichkeit zu unterscheiden. Natürlich erwartet er dennoch maximalen Respekt. Nur weil theoretisch alle gleich sind, so ist es doch angemessen, wenn Stellungen, welche allein gegenüber der Welt bestehen, auch entsprechend berücksichtigt werden. Dass es zwischen den Blutgeborenen selbst keine Unterschiede gibt, wirkt sich ja nicht auf die restlichen Menschen aus.

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