Die Wälder von Ghanan

Die Wälder von Ghanan sind ein verwunschener Ort - so zumindest der Ruf des Staates, der von dessen Regierung erfolgreich befeuert wird. Direkt neben Mehita und umgeben von teilweise weit weniger erfolgreichen Staaten hat Ghanan eine touristische Meisterleistung verbracht und sich zu einem der reichsten Staaten Solamans aufgeschwungen.

Kurzüberblick


Offizieller Name: Selva ak'Ghanan ("Wälder der Geister")

Kurzname: Ghanan

Staatsform: Demokratische Republik

Hauptstadt: Berenthar

Politische Teilhabe: Basisdemokratie, Zweikammerparlament mit kommunalen und direkt gewählten Vertretern, Selvarash ("Waldwart") auf fünf Jahre als Regierungschef gewählt

Bevölkerung: 108.000 (vor allem Solamani); dadavon 83.000 in Berenthar

Stimmen im Hohen Rat: 3



Historischer Überblick

Die Wälder hatten schon immer den Ruf als verwunschener Ort, vor allem durch den Umstand, dass alle Flüsse mitten in den Wäldern in einem See ohne offensichtlichen Abfluss enden und in den Wäldern freundliche Geister verwirrten Wanderern angeblich den Weg weisen würden.

Aktuelle Situation

Ghanan profitiert vor allem von Mehita als Naherholungsgebiet und als reicher und stabiler Staat im Norden Solamans, vor allem bei der traurigen Vorstellung seiner östlichen Nachbarn. Auch wenn es an sich kein Totalreservat ist, verhält sich die Umweltgesetzgebung vergleichsweise streng und so sind die meisten Wälder und Gewässer naturbelassene Schönheiten, welche den Paradiescharakter des Staates noch unterstreichen.


Karte

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