Beiträge von Tschi Pëng Dau

    Kann man Futuna als Normalmensch aus dem Ausland eigentlich (einigermaßen) frei bereisen? Ich trage mich nämlich seit längerer Zeit mit dem Gedanken, Futuna einmal zu erkunden, wobei der Tourist mit Blick auf die Verhältnisse in Hsinhai vermutlich eher kein Hsinhainese sein wird. Ich hätte aber auch nichts gegen eine geführte Reise ala Nordkorea einzuwenden.

    Ja, also, da ist nichts dabei außer das Ding mit dem Ladekabel an den PC anschließen, Tethering in die Suche eingeben und einzuschalten. Am PC dann ggf. "getaktete Verbindung" auswählen, damit er keine Updates über Deine Mobilverbindung lädt.


    PS: Der Sperrbildschirm muß natürlich ggf. auch noch abgeschaltet werden, sonst wird die Verbindung beim Sperren gekappt.

    Auch wenn es sich fast erledigt hat. Du kannst Deinen PC übrigens per USB an ein Smartphone hängen. Was Du alles machen mußt kann ich Dir aus dem Kopf nicht mehr sagen, aber so schwer ist es nicht.

    *so*

    Ich bitte um Nachsicht für mein bisheriges Nichtantworten, ich muß aber erst mal die futunische Ausgestaltung eingehender studieren und was hier ggf. im Forum so alles zu Chinopien vorhanden ist und die alte chinopische Homepage auswerten, inwieweit dort die Beziehungen zu Futuna näher charakterisiert sind, das wird wohl einige Zeit in Anspruch nehmen - im Reich selbst war ich ja immer nur sporadisch aktiv und nie Mitglied der Regierung. Leider ist ja das alte chinopische Forum bis auf den in Lagow erhaltenen und zu diesem Zweck gänzlich unergiebigen Rest untergegangen, nachdem der Platzmeister es abgeschaltet hat, bzw. nur noch bei Denne archiviert. Ich fühle mich sonst nicht in der Lage, mit dem Großwesir ein ernsthaftes Gespräch zu führen - gerade mit Blick darauf, daß der greisenalte gebildete Tschi, der seit Jahrzehnten Außenminister ist, natürlich über Grundlegendes gut informiert sein müßte.

    *so*

    Der Schutz der Meere ist ein wichtiges Anliegen, insbesondere das imperialistsische Heijan plündert de Fischbestände schamlos aus und dezimiert sie so beträchtlich, wie jeder weiß! Ich glaube dazu müßte man aber konkreter werden; geht es um freiwillige Absichtserklärungen bzw. Selbstverpflichtungen oder um bindendes multilaterales Recht, das erzwungen werden kann!? Zu letzterem sind wir nicht bereit, das könnte als Vorwand mißbraucht werden, um das wirtschaftliche Wachstum der weniger enwickelten Länder auszubremsen. Wenn man zum Beispiel vorschreibt, daß Öltanker immer doppelwändig sein müssen, dann ist das für einige leichter zu erreichen als für andere, um nur ein Besipiel zu nennen. Hsinhai ist eine entwickelte sozialistische Industrienation zur Zeit leidet unsere Wirtschaft immer noch unter dem heimtückischen Krieg, der von Heijan gegen uns geführt wurde, um unser Land zu unterjochen und der so große Schäden angerichtet hat.

    Also wenn die da alle nur zuhören und nichts schreiben, dann brauchen wir das hier auch nicht. Sinnlose Arbeit, wenn keiner will, dann gibt's auch keinen Bedarf oder Sinn, das hier zu machen. Einfach alles löschen und gut isses.

    Ich habe mich ja mit Wortmeldungen sowohl SimOn wie SimOff beteiligt, ich vertrete allerdings Hsinhai und Nationalchinopien gleichermaßen und möchte das nicht "mißbrauchen", um die Konferenz in eine bestimmte Richtung zu lenken, weshalb ich davon absehen möchte, ein "Aktivitätsfeuerwerk" aus Selbstgesprächen zwischen Dschau und Tschi zu veranstalten.


    Ob es ansonsten an der Zeit oder unerfüllbaren Ansprüchen an sich selbst hakt, oder daß die Situation so undurchsichtig ist, kann ich nicht beurteilen. Wobei offene "Ausgestaltungsfragen" (Status Quo, Geschichte etc. pp.) ja hier geklärt werden könnten.

    Danke.


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    Der ungefähre Kriegsverlauf muß vielleicht hier auch mal skizziert werden:


    SimOff-Präludium:

    In Hsinhai werden die Atomwaffen abgeschafft, weil die Wiederbeleber nach dem Weggang Wens die Atomwaffen stört: Argumentation: "Dann können wir nicht Krieg spielen usw. weil die Atomwaffen das zu riskant machen" Weiters wollte man das politisch (nicht kulturell) an Nordkorea angelehnte Xinhai ökonomisch modernsisieren und öffnen, also in Richtung Deng gehen und Reformchina.


    Wieviel davon erreicht wurde und ob die Atomwaffen vernichtet oder einfach aus der Sim gestrichen wurden, blieb offen. Ich habe jetzt eine Vernichtung herbeigeschrieben und daß einige wenige (11 Sprengköpfe um genau zu sein) durch Hardliner versteckt wurden.


    Der krieg lief so ab, daß der sinokoreanische (?) Pak Il-Sung von den Kommunisten in Goryeo um Waffenhilfe gegen Heijan aufgefordert wurde, er trat in den Krieg ein, konnte aber gegen Heijan nicht bestehen. Heijan besiegt Hsinhai komplett und errichtet ein Marionettenregime, das unter anderem auch heijanisch in den Schulen unterrichtet.


    Mit der Zeit gelingt es Aufständischen das komplette festland wieder einzunehmen, der Gang der Handlung existiert bereits als Textskizze bzw, Rohentwurf, ist aber für die Konferenz nicht weiter interessant. Bei Heijan verbleiben ist die Insel Dongfeng/Schikoku vor der Küste, die erhebliche heijanische Bevölkerunsganteile hat.


    Ich denke, das sollte jedem genügen, sich grundlegend zu positionieren. Bei Bedarf gehe ich gerne weiter ins Detail,a ber so manches mag man ja auch noch abstimmen, ergänzen, abändern.


    PS: Wer das surreal befindet muß im Hinterkopf behalten, daß etwas in der Art die einzige Möglichkeit ist, daß Heijan seinen Krieg nicht aus der Sim streichen muß, der ja in den MNs rezipiert wurde.

    Der sehr junge Dschou Guogang und die heuchlerische "nationalchinopische" Republik, die von einer korrupten Clique von Kapitalfaschisten mit ausländischer Waffenhilfe, weil sie besagten Ausländern gefällig ist, regiert wird und die ganz sicher niemand für den Vertreter des chinopischen Volkes hält - nicht mal in den Grenzen Shanpos und seines Umlandes - ist in keiner Weise berechtigt den fortschrittlichen und demokratischen Teil unseres gemeinsamen Vaterlandes zu kritisieren!


    Vor allem werden wir dem Teufel, General Fang, dem nicht einmal als die heijanischen Barbaren nach einem provozierten und von der von Tchino, dem Westen und Heijan, gesteuerten Reformerclique sekundierten Krieg bei uns einmarschierten, das Mindeste unternahm! Das trifft auch die Clique aus Tchino.


    Erst als bei uns die alten und jungen Gefolgsleute den Sozialismus wenistischer Prägung wiederherstellten, gelang es der Armee, den Aufständischen und den Sturmabteilungen der Partei das Vaterland aus den Klauen der militärfaschistischen Heijaner, die unser Volk, von dem sie die Kultur übernommen hatten, ohne einen signifikanten eigenen Beitrag zu leisten, und ihre niederträchtigen Stadthalter aus dem Lande zu werfen. Lediglich auf der Insel Dongfeng, auf die sie sich verkrochen haben, treiben sie noch ihr Unwesen!

    Ich möchte noch einmal die Gelegenheit nutzen, die Auffassung des demokratischen Teils Chinopiens mitzuteilen, daß es an der Zeit ist, daß die Ausländer das Reich der Mitte mit ihren Kolonien wieder verlassen. Diese Fremdherrschaft ist schon viel zu lange ein Stachel im Fleisch des Volkes, dabei spielt es keine Rolle, ob es sich [um] die Kolonie Mique-Tsao, Hebei oder die Machenschaften der heijanischen Imperialisten handelt, die zum Dank, daß sie von den Chinopen die Kultur übernehmen konnten, unserem Volk das Land stehlen.


    Zum [anderen] konnten wir in einem tief gelegenen geheimen Lager noch von Patrioten versteckte Waffen entdecken, die in der Lage sind, imperialistischen Machenschaften zum Scheitern verurteilen zu lassen.


    [Das ist eine Anspielung auf einige Atomsprengköpfe, die entgegen den Anweisungen der Reformer von Hardlinern nicht zerstört wurden und jetzt wiederentdeckt wurden].

    Vielleicht gibt es in dieser Sache gewissen Koordinierungsbedarf über den Status Quo, gerade mit Blick auf das Verschwinden Chinopoiens und dessen Ersetzung durch Tchino, Diyarasu, das Pachtgebiet Hebei, Hsinhai, die Nationalchinopische Republik und Tartastan.


    Hier ist dann natürlich ganz zentral der Krieg zwischen Hsinhai und Heijan, die Errichtung der Marionettenrepublik und deren Schrumpfen durch Aufstände. Die Insel vor der Küste Hsinhais soll ja in jedem Falle bei Heijan verbleiben - ob als Marionettenstaat oder Provinz oder was auch immer, das ist freilich Heijans Sache. Wie groß der im Moment noch unter Kontrolle der Marionette stehende Teil auf dem Festland ist, ist reichlich diffus. Ein dazu vor einigen Tagen im nordhanarischen Forum veröffentlichter Rahmenplot geht von einem zwischenzeitlich nahehzu vollständigen Verlust der Herrschaft auf dem Festland aus.


    Was die Fischerei (Wirtschaftszonen) angeht, nahm von den chinopischen Staaten meines Wissens nach, nach allem, was ich weiß und was sich im Forum finden läßt, keiner an dem internationalen Seerechtsübereinkommen teil. Folglich werden die chinopischen Staaten also bisher keine solche Wirtschaftszonen beanspruchen oder für verbindlich ansehen. Das gilt freilich nur für Hsinhai und Nationalchinopien, Tartastan hat ja kein Meerzugang und alles, was bei Futuna und in Tchino ist, das unterfällt natürlich deren Auffassung.


    Wobei wir jetzt auf der Metaebene vielleicht auch nicht zu sehr ins Detail gehen sollten, aber eventuelle so eine Art Minimalinformation. Wobei naturgemäß so eine Besprechung auf der Metaebene der Simulationsebene Wasser abgraben kann. Aber unter Realismusgesichtspunkten sind völlig uninformierte Delegierte ja auch eher unwahrscheinlich.