R O L L E N S P I E L:
Eine verspätete targische Delegation, die sich vielmals entschuldigen lässt trifft ein.
Wir sind grundsätzlich auch bereit unseren Teil zum Schutz der Meere beizutragen.
Eine verspätete targische Delegation, die sich vielmals entschuldigen lässt trifft ein.
Wir sind grundsätzlich auch bereit unseren Teil zum Schutz der Meere beizutragen.
Ehrbarer Großwesir!
Ich das Glück der Freude und der Zufriedenheit sei euch hold. Möge Futuna leuchten im Strahle des Wohlstandes und des Friedens.
Wir werden alles für euren Aufenthalt in unserer Hauptstadt Fezzan vorbereiten.
Der Friede der Götter sei mit Euch!
Ehrbarer Großwesir!
Ich hoffe auch Ihr befindet euch bei guter Gesundheit und Laune. Möge Futunas Bevölkerung und dem Land das Glück so scheinen wie die Sonne der großen Wüsten und der Regen es fruchtbar halten.
Gerne empfangen wir euch zu einem Besuch. Lasst uns nur wissen mit welcher Delegation ihr kommen mögt und ob ihr eine urbane oder ländliche Unterkunft und Gesprächsort bevorzugen würdet.
Der Friede der Götter sei mit Euch!
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Ehrbarer Großwesir!
Ich hoffe auch Ihr befindet euch bei guter Gesundheit und Laune. Futuna erblüht so ich hoffe weiterhin.
Gerne arbeiten wir mit Futuna was die Sicherung von Seewegen und den Schutz des internationalen Handels betrifft zusammen. Wir sind hier durchaus bereit uns an den Kosten sei es Personal als auch Material betrifft zu beteiligen und in diesem Bereich enger zusammen zu arbeiten als bisher.
Es wäre vielleicht sinnvoll abseits zahnloser Bürokratie-Projekte aus der sog. Demokratischen Union hier multilateral vorzugehen und dies als gemeinsames Projekt mit ausgewählten Partnern anzugehen um die Kosten für alle Beteiligten und damit auch die Hegemonie gering zu halten und die Abdeckung und Sicherung der Seewege maximalst zu gewährleisten.
Eine Verpachtung von Marine-Basen entspricht nicht unserer allgemeinen außenplitischen Orientierung, eine Unterstützung und Versorgung ist durchaus möglich und wir können dies gerne auch vertraglich festhalten.
Der Friede der Götter sei mit Euch!
Es muss ja nicht eine Karte sein bei Punkt 1) sondern kann auch eine grobe Beschreibung sein, die auch für neue Staatlichkeiten eine gute Richtschnur für die Erforschung und Gestaltung sein kann. Qualität durch Vorbild sozusagen.
Wir würden uns durchaus auch militärisch oder mit äußerst scharfen Sanktionen weiterem imperialistischen Landgrabbing entgegen stellen, ich verstehe aber, dass Futuna oder auch bei anderen Interessenten, die unsere Interessen teilen eine derartige Grenze nicht gleich gezogen werden kann. Wir sind daher offen dafür bereits im Vorfeld uns zusammen zu schließen - und sei es nur eine Erklärung gegen Imperialismus - um es gar nicht so weit kommen lassen zu müssen.
Ich denke wir sprechen vorweg offen an wo Auffassungsunterschiede und Gemeinsamkeiten sind und wie wir gemeinsam als unabhängige Player im Sinne Nord-Nericas gemeinsame Projekte angehen oder auch weitere imperialistisches Landgrabbing demotivieren können.
Eine Möglichkeit, die man generell ins Auge fassen könnte wäre eine Einigung bzw. gemeinsame Erstellung von geographischen Informationen.
Ausgestaltung Klima, Großräume
Politisch haben wir trotz unterschiedlicher Traditionen und Staatlichkeit bereits ähnliche Interessen artikuliert.
Ich werde der Hegemonie einige Kontakte weitergeben lassen, dann können die dortigen Dienste entscheiden ob es von Nützlichkeit oder eben nicht ist.
Meiner Meinung nach gibt es keine spezifischen Unruhe-Herde im Norden von Nerica oder wollen wir das Spektrum unserer Betrachtung erweitern?
Die Frage, die sich meiner Meinung nach auch angesichts dieser Eröffnung stellt ist, wie die drei Haupt-Player und das sind nun einmal der Schwarze Hahn, Futuna und Targa in dieser Region miteinander umgehen oder eben nicht umgehen wollen, vielleicht wäre das auch ein entsprechendes Thema.
Liegt hier nicht ein Missverständnis vor? Also was dieses Kompetenzzentrum betrifft. Die Lallt von Elgger spricht meines Wissens von einer Bündelung außenpolitischer Gespräche. Allenfalls, in der Art wie dies hier geschieht nur allgemein und das sich primär nur dadurch vom Rat der Nationen unterscheidet, indem es gut moderiert wird und nicht zu einer verzeihen Sie mir den Ausdruck "Pöbel-Bude" verkommt.
Sidi Fried nimmt den Begriff recht wörtlich und versteht es auch insofern moderiert und als Zentrum, dass hier auf außenpolitische Kompetenz - wie diese definiert wird ist ja eine weitere Frage - setzt, diese entwickelt und gegebenenfalls bildet. Oder bin ich hier auf einem falschen Dampfer?
Er ist kurz in Gedanken versunken als es darum geht gewissen Nationen, insbesondere dem genannten Apartheidsregime die Kolonien zu entreißen und konzentriert sich aufgrund des Räuspern.
Im Großen und Ganzen kann ich meinen Vorrednern zustimmen. Sollten es Informationen zu Novarisch-West-Nerica bedürfen stehe ich gerne zur Verfügung. Immerhin waren wir ja einmal eine gemeinsame Staatlichkeit.
Ich denke langfristig können wir mit einem klaren Bekenntnis zum einem Nerica, dass sich solchen Tendenzen widersetzt und das auch diplomatisch nach außen darlegen zwar den Status Quo nicht verändern, aber immerhin bewahren bevor jeder der Meinung ist sein Stückchen zu bekommen ohne sich mit der Bevölkerung unseres Kontinents auseinander zu setzen.
Oh, verzeihe meine manchmal unnötig unkomplizierte Sprechweise. Ich meinte die Zukunft möglicher Kaffee-Mischungen. Das System dieser zentralen Nahrungsmittel-Vergabe halten wir angesichts in anderen Ländern vorherrschenden Nahrungsmittel-Verschwendung und damit verbunden großem Hunger und Elend für sehr fortschrittlich.
Nickt bei den Ausführungen.
Da hast du wohl recht, wir werden sehen was sich tatsächlich austauschen und übertragen lässt und was nicht.
Wir haben keine relevanten Erkenntnisse mehr als jene, die hier bereits genannt wurden. Es könnte sein, dass die ehemalige Rot-Kijanibondesische Regierung irgendwelche Kontakte hat.
Er verzieht etwas das Gesicht.
Aber ich wage zu bezweifeln, dass diese aktiviert werden sollten beziehungsweise bin skeptisch was die Nützlichkeit betrifft. Aber das sind durchaus primär ideologische Fragen, zu denen gerade in Futuna andere Ansichten herrschen, da falls ich mich recht entsinne Futuna mit den sonst verbreiteten Einteilungsschema noch weniger anzufangen weiß als wir in Targa und dem Medianischen Raum.
Ich würde mich gerne mit normalen Nahrungsmengen begnügen, vielen Dank und ich bin sehr gespannt wie sich das machen lässt in Zukunft. Gerade was nachhaltige ökologische Anbaumethoden betrifft können wir sicher auch etwas lernen.
Werte Lallas und Sidis,
vorweg möchte ich um Verständnis bitten, dass ich mir so viel Zeit für meine Worte ließ. Auch ich möchte mich für die Einladung bedanken und auch für die Teilnahme weiterer werter Gäste.
Auch uns ist an einer starken Stabilität dieser Region gelegen. Viel zu lange Zeit war und wird die Region als Spielball nord-anticäischer Mächte verstanden, die kein anderes Interesse an den Menschen und Landen dieser Region haben außer Prestige und Kartenfärben. Ich möchte hier auch klar Dreibürgen ansprechen, das im äußersten Nord-Westen von Nerica die Menschen dieses Kontinents herabdrückt und herabwürdigt.
Unser Interesse ist es, dass wir uns gemeinsam davon deutlich und klar abheben und auch die targischen Gefilde sind bereit entsprechend in diese Region zu investieren und wir haben auch die notwendigen Schritte getan um die Selbstbestimmung in Kijanibonde auszuweiten beziehungsweise aufrecht zu erhalten.
Eine Beibehaltung des territorialen Status Quo ist auch in unserem Interesse und wir sind bereit in gewissem Maße auch unterschiedliche Parteien bei der Lösung etwaiger humanitärer oder auch militärsicher Probleme zu unterstützen. Wir hätten nericanische Kräfte diesbezüglich zur Verfügung.
Kijanibonde selbst ist auf vielen Ebenen ein äußerst heterogener Staat und wir würden durchaus von einer allgemeinen Stabilität in Nord-Nerica profitieren, die sich auch positiv auf uns auswirken würde.
Wenn wir in Bezug auf dieses Vorhaben erfolgreich sind können wir auch in Zukunft für aktuelle und zukünftige nachbarschaftliche Verhältnisse an einer Vertiefung geografischen und soziologischen Wissen arbeiten. Eine Verbindung und Vernetzung unserer unterschiedlichen Gebiete läge auch in unserem Interesse. Wir denken, dass eine Steigerung des Handels den gemeinsamen Kuchen - um eine Metapher zu verwenden - größer macht.
Das freut mich dann belassen wir es bei Yanshir und Mehregaan. Nun dann sollten wir möglicherweise in einem größeren Rahmen einmal gemeinsam Kaffee kosten und vielleicht entsteht mal eine kijanibondesisch-futunische Mischung.
Kurz vor der Begrüßung lässt sich der Amenokal noch einmal über die futunischen Umgangsformen aufklären, vor allem darüber wie die Ansprache zwischen dem Ashantir und ihm selbst ablaufen würde. Der Amenokal reist mit einigen Gastgeschenken an, die vorher mit dem futunischen Gastgebern abgesprochen werden um das Einschleppen von Dingen zu unterlassen, die für das Ökosystem auf Vashir nicht zu zerstören. Er begrüßt den Ashantir herzlich.
Die targische Delegation trifft in Absprache mit den futunischen Behörden ein.
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Ehrbarer Großwesir!
Ich hoffe auch Ihr befindet euch bei guter Gesundheit und Laune. Futuna erblüht so ich hoffe weiterhin. Gerne nehme ich persönlich an dieser wichtigen Konferenz teil, damit wir uns auch bald im Norden von Nerica des Friedens und des Wohlstandes erfreuen können.
Ich würde heute am Montag oder Dienstags anreisen um damit an der Konferenz teilnehmen zu können.
Lasst mich wissen wenn wir diesen Anlass nutzen wollen um auch die künftige Zusammenarbeit unserer beiden Länder im Anschluss an die Konferenz besprechen wollen.
Der Friede der Götter sei mit Euch!
Ich bestätige hiermit meine Anwesenheit, Anmeldung und Teilnahme als Amenokal der targischen Gefilde. Als Teil meiner Entourage wird Mama Zensi von den Stämmen des Südens von Kijanibonde anwesend sein, sollte dies möglich sein.
Die Targer haben aufgrund der Niederlage kaum mehr die Motivation sich dem Grottenolm entgegenzusetzen. Man klärt ab ob man ihm den Handschuh lassen kann oder ob das Umweltvorschriften zuwiderläuft.
Die targische Nationalmannschaft wird noch einmal extra gebrieft damit die Niederlagen der letzten Spiele auch vor der WM gut verarbeitet werden.