Nachrichten vom 21.05.2020 n.T.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Der Nachrichtensprecher, ein früh ergrauter Tarawari, blickt streng aus dem digitalen Medium auf die Zuschauer. Im Vergleich zu den primitiven Staaten der Welt ist die Medienwelt in der Futunischen Hegemonie auf die neueste Technik ausgerichtet und so kann man die Nachrichten vor allem digital empfangen, ob man sie nun sieht oder einfach nur hört. Und für alljene, die weder sehen noch hören können, gibt es auch andere Methoden, sich zu informieren. Schließlich sind alle nach ihrem Vermögen wertvolle Mitglieder der futunischen Zivilisation und es wäre ketzerisch, auch nur einen Blutgeborenen nicht durch Information zu fördern.

    Hintergrund:

    "Wir beginnen heute mit den Neuigkeiten aus der Regierung. Großwesir Jaavid Lya Gried hat ein neues Verkehrsprojekt ausgeschrieben, nämlich den Bau einer Magnetbahnteststrecke. Sollten sich Teilstaaten der Hegemonie finden, welche sich am Bau beteiligen würden, so käme diesen bei der Anbindung der Erstzuschlag zu. Eine mögliche Teststrecke sollte, so die Entscheidung der Regierung, nach dem historischen Vorbild der Eisenbahn die Verbindung zwischen Tzaris und Persuna werden. Die Regierung verspricht sich von dem Projekt Zeitverkürzungen von bis zu zwanzig Prozent sowohl beim Personen- als auch beim Frachtverkehr.


    Nun kommen wir zu den Reformen im Wesirat für Äußeres. Das alte System der Lichtbringer pro Land wird aufgelöst. Stattdessen wird es immer einen Lichbringer pro Auftrag geben. Permanente Gesandte wird es nur in Ausnahmefällen noch geben. So kann nach Angaben des Wesirs für Äußeres, Prinz Zhanim al-banabi, auch kein fremdes Land auf Botschafter bestehen und seine unheilige Kultur nach Futuna bringen.


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