Lieber Vertreter Washa'ans,
durch die Ausschreibung des Wesirats für Wirtschaft, sind Vorhaben, die wir eigentlich erst nächstes Jahr anstoßen wollten, bereits jetzt ins Rollen geraten.
Es ist nicht nur geplant den Bahnhof von Kanth wieder auferstehen zu lassen und damit die Verbindung nach Mehita, bei dieser Gelegenheit soll das Streckennetz auch erweitert werden. Wenn die Trasse dabei östlich aus der Stadt um die Kanther Berge herum geführt wird, hat sie mit erreichen der Grenze zwischen unseren Staaten ja schon so gut wie Fash erreicht. Da unsere Ambitionen dort aber nicht enden, würde dies Fash langfristig ungeahnte Möglichkeiten bieten. Immerhin ist eine gute Infrastruktur der Boden auf dem vieles wachsen kann.
Ich würde mich freuen, wenn du jemanden zu uns schickst, der sich um die genauen Details und Vorbereitungen zusammen mit meinen Beratern kümmern kann. Natürlich kümmert sich Kanth um den Bau der Trasse auf unserem Gebiet, aber der genaue Punkt des Übergangs und andere Details müssen noch ausgearbeitet werden.
Und so hoffe ich, dass du diese Hand der Freundschaft ergreifst, auf das unsere Staaten damit den Grundstein einer Freundschaft legen, bei der sie sich in ihren Vorhaben unterstützen können, so dass sie den Platz einzunehmen vermögen, den sie verdienen.
Hochachtungsvoll,
Chakib Bakhtava, Oligarch von Kanth