Kanth: Einladung zum Geburtstag des Oligarchen

  • R O L L E N S P I E L:

    Latiha öffnet den Brief, liest ihn, steckt ihn in einen neuen Umschlag, notiert auf dem Umschlag, wann der Brief eingegangen ist und versiegelt den Umschlag.

    Dann geht sie zum Büro des Oligarchen, ignoriert die Sekretärin und betritt das Büro, der Oligarch ist nicht anwesend, was auch die Sekretärin, die wetternd hinter ihr hergeilt ist, unnötigerweise nochmal verkündet.

    Latiha legt den Brief auf den Schreibtisch, ignoriert das komplette Chaos, dass im Büro vorherrscht und geht ohne ein weiteres Wort.

    Wenn der Oligarch in sein Büro zurückkehrt, ist seine Sekretärin seltasm wortkarg, neben dem versiegeltem Brief liegt ein zweiter, in dem sich seine Sekretärin über das absolut unentschuldbare Verhalten ihr gegenüber in letzter Zeit beklagt und ihre Kündigung erklärt. Sie mag erwartet haben, dass der Oligarch um Verzeihung heischend bei ihr angekrochen kommt, aber zum Ersten mal an diesem Tag zeigt sich ein wirkliches und ehrliches Lächeln auf seinem Gesicht. Jedoch nachdem er den versiegelten Brief gelesen hat, ist davon nichts mehr zu sehen.

  • R O L L E N S P I E L:

    Am Morgen tauchen seltsame Personen auf den Gästelisten auf. Das seltsame daran ist, dass alle diese Personen im Laufe der letzten drei Jahre beim Totenwaldaufstand verschwanden, aber man später nicht wie üblich ihre Leichen fand.

    Das Flüstern von Hashnak ist eine terroristische Vereinigung, die gegen das futunische Wirtschaftssystem kämpft. Da sie jedoch dem futunischen Glauben verschrieben ist, beschränkt sich das auf elektronische Kriegsführung und Cyberterrorismus.

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