Es ist an mich herangetragen worden, dass eine kleinere Kampagne für zwischendurch vielleicht nicht schlecht wäre. Daher gebe ich hier drei Kampagnen zur Auswahl, die im Laufe der Woche dann bestimmt werden können. Alle Kampagnen kreisen um die Idee der Erkundung, wobei sie in ihrer Gefährlichkeit variieren.
I. Stadtführung durch Ghin: Ein erleuchteter Barbar besucht Ghin. Um diplomatische Scherereien zu vermeiden und den Gast vernünftig abzuschirmen, sind die Agenten geschickt worden, diesen für ein paar Tage bei seiner Tour zu begleiten. Ghin ist ein relativ toleranter und offener Ort mit einer reichen Geschichte.
II. Eskorte eines Pilgers: Ein Prinz der al-banabis besucht den Schrein bei Karat az Yara'an. Damit der Junge nicht vom Weg abkommt und von wilden Tieren gefressen wird, sind die Agenten geschicht worden, aber auch, um Fettnäpfchen zu vermeiden, da es zwischen Angehörigen des Geister- und des Tempelkultes zu Missverständnissen kommen kann. Der Schrein gehört nicht zu den arg gefährlichen Wildnisgebieten, aber es ist immer noch ein Pilgerweg inmitten von Wildnis mit zum Teil gefährlicher Tier- und Pflanzenwelt.
III. Expedition in die Gefahrenzone: Ost-Vashir ist ohne Zweifel der gefährlichste Ort der Hegemonie, wo Land, Tiere und Pflanzen einen Pakt geschlossen zu haben scheinen, möglichst viele Menschen in den Tod zu reißen. Nebenbei wurde der Ort noch mit fantastischen Reichtümer gesegnet, um dem Ganzen mehr Spannung zu geben. Für das Siedlungsprojekt und die Erschließung eines Vorkommens seltener Erden sollen ein Bautrupp und zwei Wissenschaftler zwei Tagesreisen weit eskortiert werden - möglichst ohne Todesfälle. Ein gefährliches Unterfangen.