Kampagne: Bestienjagd - Hafsa Behroozia

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    Rollenspiel

    Am späten Abend des Tages als die Sonne bereits am Untergehen ist und die sandige Wüstenlandschaft von Zinhadarah in rote Glut taucht, geht eine Nachricht auf dem Datenpad von Hafsa Behroozia ein, dass man sie im Namen des Großwesirs am nächsten Morgen im Garten von Uthurid erwarten würde, einer kleinen Pilgerstätte, die gewöhnlich nur von äußerst eingeweihten Pilgern und Priestern besucht wird, weil der Großteil der Geschichte dem Vergessen anheimfiel. Dabei ist Hafsa die Geschichte wohlbekannt, aber da sie in der oralen Tradition groß geworden ist und aus der Umgebung stammt, ist das auch wenig verwunderlich. In der Unruhe der Geburtswehen der Hegemonie war der Ort Flüchtlingsstätte von Vertriebenen und Alten, die dort von der örtlichen Priesterschaft versorgt und gepflegt wurden. Bis auf einige verwitterte Mauerwerke erinnert jedoch nichts mehr an die Geschichte und im neuen Schrein gibt man sich wenig Mühe, an die Geschichte und Bedeutung des Ortes zu erinnern.

    So Hafsa dem Ruf folgt, findet sie am nächsten Morgen im weitgehend verlassenen Schrein bis auf eine alte Frau, die hingebungsvoll den Sand von den Platten und Wegen fegt, niemanden vor. Die Alte summt ein altes Volkslied, bei dem es um einen gefallenen Stern geht. Die dazugehörige Geschichte spricht von einem Berg, der in Folge des Fall in der Mitte gespalten wurde, aber wo sich dieser Berg befinden soll, ist nicht bekannt. Es handelt sich daher um eine Geschichte, die weniger beliebt ist, denn viel an Inhalt hat eine solche Zerstörung nicht zu bieten.

  • Rollenspiel

    Es war ein schöner Abend in Osaak und Hafsa war mitten in ihrer allabendlichen Geigenstunde, als das Piepen ihres Datenpads den Eingang einer Nachricht signalisierte. Der strenge Blick ihres Lehrers ließ sie schuldbewusst die Augen niederschlagen - sie hatte vergessen es auf lautlos zu stellen. Allerdings hatte sie auch nicht damit gerechnet irgendeine Nachricht zu bekommen - alle Menschen, die in ihrem Leben eine relevante Rolle spielten, wussten, dass sie zu dieser Tageszeit nur im Notfall zu erreichen war… Sie wagte es nicht ihren Lehrmeister noch mehr zu verärgern, indem sie noch während der Stunde die Nachricht laß, aber sie bemerkte, wie es ihr zunehmend schwer fiel, sich auf die an die gestellten Anforderungen zu konzentrieren.

    Als sie es endlich geschafft hatte und das Pad in die Hand nahm, bildeten sich grüblerische Falten auf ihrer Stirn. Der Großwesir? Was konnte der ausgerechnet von ihr wollen? Bisher hatte er in ihrem Leben so viel Relevanz gehabt, wie ein Drache in den Geschichten von mythischen Rittern - man hatte von ihm gehört und Bilder von ihm gesehen - aber das er real in ihr Leben trat? Undenkbar!
    Doch ihre Neugier war geweckt und so informierte sie letztlich ihren Vater, der ebenso überrascht schien wie sie über die Nachricht. Dich natürlich billigte er ihren Ausflug zu den Gärten von Uthurid, da es offenbar auf Geheiß des Großwesirs geschah.

    Und so machte sich die junge Frau am nächsten Tag auf, um sich am genannten Ort einzufinden. Die Kälte der Nacht hatte die Stätte noch nicht ganz verlassen und ließ einen kühlen Schauer durch sie fahren. Ehrfürchtig näherte sie sich dem Schrein, der so viel Geschichte und Geschichten barg. Mit leicht klammen Fingern fuhr sie über das verwitterte Mauerwerk und stellte sich dabei vor, wie es hier wohl früher ausgesehen haben mochte.
    Hafsa wurde allerdings aus ihren Gedanken gerissen, als sie eine weibliche Stimme vernahm, die offenbar ein altes Lied sang. Dabei wurde sie nur begleitet vom rhythmischen Schaben ihres Besens über den Boden. Die Musikerin erblickte eine alte Frau, die eine ihr unbekannte Volksweise summte. Sie trat näher, um den Text besser zu verstehen und sich die Melodie einzuprägen - schließlich holte sie ein mit floralen Mustern verziertes Notizbuch hervor und begann mit geschwungenen Lettern etwas darin festzuhalten. Dabei achtete sie jedoch nicht mehr so genau auf ihren Weg und stolperte über eine Kante am Boden. Nur jahrelange Übung in der Kunst des Tanzes verhinderten, dass sie undamenhaft auf ihrem Hintern landete - allerdings verlies ein Fluch ihre Lippen.


    Bei den Götter! Berge sollten weder in der Mitte gespalten werden, noch sich mir in den Weg stellen, um mich zu Fall zu bringen! So eine hinterlistige Kante - das ist ja gemeingefährlich!

    Geschichtenerzählerin, Künstlerin, Musikerin

    "Die Feder ist mächtiger als das Schwert und Musik ist eine der größten Mächte auf Erden."

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    2 Mal editiert, zuletzt von Hafsa Behroozia (16. Februar 2025 um 15:22)

    • Offizieller Beitrag
    Rollenspiel

    Die Alte schaut bei ihrem Ausruf ruckartig auf. Ihr graues, fast silbernes Haar umrahmt ein extrem faltiges Gesicht, das sowohl vom Alter als auch den durchaus harten Witterungsbedinungen vor Ort stark gezeichnet wurde. Ihre spröden Lippen mögen einst voll gewesen sein, aber weder ihre leicht schiefe Nase noch die kleinen, braunen Augen würden wohl besonders hervorstechen. Dennoch ist ihr Gang kräftig und bedacht. Ihre Stimme, den sie beginnt nun mit einer eigenen Bemerkung, ist von einem kräftigen Alt und damit durchaus eine angenehme Note. Mühelos übertönt sie das gelegentliche Rauschen des Windes in den Sträuchern und das Geflatter der örtlichen Häher, die zwischen den Pflanzen nach Samen suchen.

    Hafsa Behrooza, willkommen im Schrein von Uthurid. Ich wünsche dir, dass du auch in Zukunft nur stolpern, aber niemals fallen wirst.

    Rollenspiel

    In ihren Augen steht ein amüsiertes Funkeln, weniger aus Bosheit wegen der Ungeschichlichkeit als wegen dem eigenen scherzhaften Wunsch.

    Sage mir, was macht dich zu einer Erscheinung, die ausgewählt werden muss? Ich bin beauftragt worden, dir drei Fragen zu stellen. Die gehört nicht dazu, das ist meine persönliche Neugierde.

  • Rollenspiel

    Hafsa versucht mit den Händen ihr Gewand wieder etwas in Form zu streichen, als könnte sie damit etwas ihrer Würde zurückgewinnen. Schnell fliegen ihre Finger dann auch zu dem Gurt um ihre Brust um zu überprüfen, ob daran noch das Gewicht ihrer Tasche hängt und diese unbeschadet ist.
    Als sie die Worte der Alten hört, wendet sie sich ihr zu neigt respektvoll den Kopf und muss dann ebenfalls schmunzeln. Einen Moment später hebt sie wieder den Blick und schaut sie die Frau bewusst an, darauf bedacht nicht zu offensichtlich zu starren. Vieles an der Alten scheint für ein bewegtes Leben und einer innere Stärke zu sprechen, die man nicht unterschätzen sollte. Die warme, volle Stimme hatte das Potenzial den Gegenüber zu fesseln und zu bewegen gleichermaßen, da war Hafsa sich sicher.

    Als ihr die Frage gestellt wird, hält sie kurz inne, bevor sie antwortet.

    Es scheint mir etwas ungerecht, dass du meinen Namen kennst, ich deinen aber nicht.

    Rollenspiel

    In ihrer Stimme liegt kein Vorwurf, sondern ernsthaftes Interesse.

    Aber ich werde gern versuchen Euch diese Frage zu beantworten, denn auch mich trieb sie die ganze letzte Nacht um.

    Rollenspiel

    Ihre Stirn legt sich kurzzeitig in nachdenkliche Falten.

    Ich denke es könnte genau das sein, was du so treffend bemerktest: Ich mag oft stolpern, doch falle selten und wenn - nun dann stehe ich wieder auf und versuche es erneut. Ich höre zu und trage in mir eine große Neugier und Wissensdurst, dazu große Träume und Ambitionen - ich möchte die Geschichten unseres Volkes sammeln und verbreiten.
    Ob es das ist, vermag ich nicht zu sagen - die Wege der Götter und des Großwesirs erscheinen oft unergründlich. Aber ich werde eine solche Gelegenheit nicht verstreichen lassen.

    Rollenspiel

    Ihre Gestalt strafft sich und sie versucht in den Augen der alten Frau zu lesen, was diese wohl dachte.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Hafsa Behroozia (16. Februar 2025 um 18:29)

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    Hintergrund

    Wasserx2: Die emotionale Selbstkontrolle der Alten liegt über dem, was Hafsa gewohnt ist. Zwar ist eine solche durchaus angesehen in der Hegemonie, aber in der Regel findet man eine solche nur in der Beamtenhierarchie von teilstaatlichen Administrationen oder in den föderalen Strukturen. Sie kann sich nicht sicher sein, ob die Emotionen nach außen hin - sanfte Belustigung, Ruhe und Neugier - gespielt oder echt sind, aber vielleicht reicht der Eindruck schon aus, um ein besseres Gefühl für die Situation zu bekommen. Eine wirkliche Meisterin des Fachs hätte das nicht einmal erkennen lassen.


    Finsternisx3: Vielleicht aber ist das Alter der Frau auch Ursache für "Risse in der Maske". Im Alter sind viele Menschen einfach nicht mehr in der Lage, eine dermaßen hohe Selbstkontrolle durchgehend zu praktizieren. Auch wenn die Frau sie wohl erwartet hat. Vielleicht wäre sie in einem anderen Umstand, etwa wenn man sie überrascht, gar nicht mehr zu einer Maskierung fähig.

    Rollenspiel

    Die Alte lächelt ein wenig offender - auch wenn sich Hafsa ja nun nicht mehr sicher sein kann, ob das nicht einfach nur eine einstudierte Maske ist - und meint dann seufzend.

    Ja, das habe ich mir fast gedacht. Niemand versteht, warum der Großwesir jemanden auswählt. Ich bin jedoch auch hier, um dich darauf hinzuweisen, dass du die "Gelegenheit" auch verstreichen lassen kannst. Niemand wird dich schlechter behandeln, wenn du dich entschließt, nicht für den Großwesir direkt zu arbeiten. Die "Arbeit" ist für die meisten seiner Agenten nicht gut ausgegangen. Nur zwei von diesen wurden, wie mir bekannt ist, danach noch weiter aktiv. Der Rest ist großteils verschollen oder gar nicht mehr am Leben. Natürlich kann niemand die Ergebnisse abstreiten, aber man sollte sich nicht vormachen, dass es sich nicht um den gefährlichsten Beruf in der gesamten Hegemonie handeln würde. Elitesoldaten der Tempelgarde, Assassinen oder Wächter des Waldes, die sich auch in Extremsituationen wiederfinden mögen, haben ein Sicherheitsnetzwerk, Kameraden, Training und Ausrüstung. Dafür hast du fast gar nichts dann außer der Tatsache, dass der Großwesir dich ausgewählt hat.

    Hintergrund

    Finsternisx3: Die Tatsache, dass der Großwesir die Hegemonie faktisch unbestritten regiert und das trotz mehrfacher Krisen, scheint den Fakt wieder aufzuheben. Hafsa ist sich daher nicht sicher, ob der letzte Punkt nicht alle anderen aufwiegen könnte.

    Man hat mir nicht viel gesagt, worum es gehen könnte. Aber jeder Auftrag des Großwesirs steigt in Tiefen und den Schleier von Lügen vor, den wir als Schutzmantel um die Hegemonie gewoben haben.

    Hintergrund

    Wasserx2, Finsternisx3: Irgendwas an dem "wir" gefällt Hafsa nicht. Vielleicht ist es ein Riss in der Maske der Alten, aber es wirkt ein wenig, als hätte sie aktiv an einer solchen Aktion mitgewirkt. Dann wäre die Frau gefährlicher als es den Anschein machen würde. Wobei: Eine Alte, ganz allein in einem Schrein, die im Auftrag des Großwesirs zu handeln scheint? Wieviel gefährlicher muss eine Frau noch wirken?

    Damit kommen wir zu meiner ersten Frage: Bist du bereit, mit dem Großwesir zu sprechen, um zu einer freien Agentin zu werden?

    Hintergrund

    Sturmx1: Oh, sie sind gar nicht allein, man kann das Knirschen von Schuhen auf Kies in einem anderen Teil des Gartens hören.

  • Rollenspiel

    Es fällt der jungen Frau durchaus auf, dass die Alte es trotz expliziter Nachfrage vermeidet ihren Namen zu nennen. Natürlich könnte sie es auch einfach vergessen haben... Das scheint aber eher unwahrscheinlich. So oder so bleitb sie vorsichtig, das ganze Szenario könnte sich immer noch als Falle herausstellen - allerdings war die Chance auf ein Abenteuer außerhalb ihrer bisher eher kleinen Welt zu verlockend, um ihr nicht nachzugehen. Sie würde weiter vorsichtig bleiben und mit etwas Glück kblieb sie unbeschadet - mehr oder minder...
    Sie muss während der Ausführungen der Alten sehr an sich halten, um möglichst keine verräterischen Emotionen zu zeigen. Leider gelingt ihr das oft nicht ganz so gut, wie z. B. ihrem Vater, denn einerseits fehlt ihr die Erfahrung der Jahre und andererseits geht es in der Kunst eben gerade häufig darum bestimmte Emotionen darzustellen oder zu beim Gegenüber erzeugen. Letzteres konnte aber immerhin durchaus nützlich sein.
    Hafsa versuchte sich die Worte der Frau ihr Gegenüber gut einzuprägen, unter Umständen enthielten sie Informationen, die sie aktuell noch nicht zur Gänze verstand, die später aber nützlich werden könnten.

    Ich versuche deine Worte zusammenzufassen, du sagst mit ich wurde für eine gefährliche Aufgabe ausgewählt, von der viele nicht zurückkamen und kannst mir über diese Aufgabe nichts sagen. Du hast ebenso wenig Ahnung davon, warum ich ausgewählt wurde und wir können nur vermuten warum der Großwesir diese Wahl traf - so wir denn sicher sein können, dass er es war.

    Rollenspiel

    Es kostet sie viel Mühe ein deutlich hörbares Seufzen zu unterdrücken, aber sie schluckt sichtbar.

    Du sagst ich kann die Gelegenheit verstreichen lassen, ohne das mir NAchteile daraus entstehen. Wird das auch noch der Fall sein, wenn ich mit dem Großwesir gesprochen habe? Oder muss ich meine Wahl jetzt und hier endgültig treffen?

    Rollenspiel

    Während sie spricht versucht sie unauffällig die Quelle des Geräusches zu lokalisieren und herauszufinden, ob es mehr als eine solche Quelle gibt, bzw. das Geräusch der Schuhe auf mehr als eine Person hindeuten. Ihr Körper ist trotz des Gespräches angespannt - bereit dazu einem möglichen Angreifer hoffentlich rechtzeitig auszuweichen.

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    Rollenspiel

    Das Lächeln der Alten verändert sich nicht. Auch nicht nach der Zusammenfassung oder Interpretation ihrer Worte.

    Gute Frage, das weiß ich nicht. Ich denke jedoch, dass der Großwesir dir eine sensible Aufgabe nicht anvertrauen wird, wenn du dir vorbehältst, sie zuerst zu hören. Oder du danach auf jeden Fall nicht in dein altes Leben einfach zurückkehren kannst.

    Rollenspiel

    Hinter der Alten kommt ein junger Mann, drahtig, hochgewachsen, mit struppigen schwarzen Haar und einem Jungengesicht ohne Bart, um eine Ecke gebogen und neben ihr zu stehen. Seine Uniform weist ihn als Angehörigen der Assassinen aus. Das ist schon etwas ungewöhnlich, denn die unterstehen nicht wirklich direkt dem Großwesir, beziehungsweise kann er sie nicht einfach herumordern. In der Regel sollten sie in Notsituationen gemeinfährliche Terroristen aus dem Weg räumen oder als Leibwächter für Würdenträger, vornehmlich der Phönixdynastie, fungieren. Natürlich weiß Hafsa nicht alles über solche Zuteilungen, aber das hat sie definitiv in der Schule gelernt. Seine dunklen Augen sind lebhaft und um seinen kleinen Mund haben sich Lachfalten eingegraben, was man von jemanden mit so wichtigen Aufgaben weniger vermuten würde. Er salutiert auf futunische Weise mit der Faust über dem Herzen und scheint Hafsa nicht zu beachten als er die Alte adressiert.

    Das Gelände wurde geprüft und gesichert, wie du angewiesen hast. Wir sind auch bereit, die Kandidatin mit dem Hubschrauber nach Timor zu bringen, wenn du das Gespräch beendet hast.

    Rollenspiel

    Als Banabin könnt es Hafsa natürlich ein wenig schon bewegen, wenn die Assassinen gute Dienste leisten. Immerhin handelt es sich bei ihnen um einen banabischen Dienst an der futunischen Zivilisation. Vermutlich werden die gehörten Schritte zu jemanden, der zum Trupp gehört.

    Hintergrund

    Sturm 1: Was könnte bitte so wichtig sein, dass scheinbar ein ganzer Trupp Assassinen diesen Ort sichern sollte? Ob es klug ist, danach zu fragen?

  • Rollenspiel

    Sie ist unsicher, ob sie sich entspannen sollte oder nicht. Einerseits füllt sich ihr Herz mit Stolz, als sie den Mann sieht und ihn als Assasinen und somit Teil ihrer Kultur ist. Andererseits verwirrt sie sein Anblick hier allgemein, denn er scheint durch nichts, was sie über seinen Berufsstand weiß zu erklären. Das er offenbar der Alten vor ihm zugewiesen oder gar unterstellt worden zu sein spricht für ihre Wichtigkeit. Es scheint auch dafür zu sprechen, dass Hafsa mit ihrer Vermutung, dass mehr hinter ihr steckt als eine fegende alte Frau, die einen noch viel älteren Tempel hütet, steckt.

    In ihr streitet die brennende Neugier und der Wunsch nach einer guten Geschichte mit ihrer Erziehung als Futunin und ihrem Wunsch die Fassung zu wahren. Zudem ist sie sich nicht sicher inwieweit sie durch ihre Neugier ihr Leben vielleicht noch mehr aufs Spiel setzt. Einfach nicht von einem Ausflug wieder zu kommen ist kein Schicksal von dem noch nie gehört wurde, auch nicht in ihrem Umfeld.

    Nach einem - wahrscheinlich viel zu kurzem - Moment des Nachdenkens fasst sie einen Entschluss.

    Du hast mir eine Frage gestellt und du sollst deine Antwort bekommen. Ich bin bereit für die Aufgaben, die mir gestellt werden und bereit mich weiteren Herausforderungen zu stellen. Es scheint mir eine gute Gelegenheit das Leben in weiteren Facetten kennenzulernen und ich werden darauf vertrauen, dass die Götter und der Großwesir meines nicht leichtfertig riskieren werden. Dafür ist futunisches Leben zu wertvoll.

    Du sprachst jedoch von drei Fragen - welches ist die Nächste?

    Rollenspiel

    Sie schaut mit offenem und frganedem Blick zu der alten Frau, während sie abwägt, ob sie es wagen kann nach der Beteiligung der Assasinen zu fragen.

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    Rollenspiel

    Die Alte verlagert ihre Aufmerksamkeit kurz zu dem Assassinen, dann wendet sie sich wieder der jungen Frau zu, während der Mann ohne weitere Äußerung wegmarschiert. Dabei hat er Hafsa nicht einmal aktiv zur Kenntnis genommen, so als wären ihre Anwesenheit und Worte für ihn ohne Bedeutung. Bei jedem anderen als einem professionellen Militär würde ein solches Verhalten doch ein wenig beleidigend sein. Aber auch bei ihm ist eine solche Art seltsam, wenn es rein um ein Treffen gehen sollte und nicht um eine wichtige militärische Aktion, bei der man auf Zivilisten nur bedingt Rücksicht nehmen muss, so sich nicht in Gefahr befinden.

    Hintergrund

    Finsternis 3: Sie ist sich unsicher, aber irgendwo hat sie mal aufgeschnappt, dass es eine Sprache geben sollte, die allein durch die Haltung und wie man stand kommuniziert werden konnte, und die vom Militär und Offiziellen zur lautlosen Kommunikation verwendet wurde.

    Nun, die nächste Frage ist vielleicht etwas trickreicher. Mein Name ist Darah al-banabi und ich würde gerne von dir wissen, wie sich das Vertrauensverhältnis zwischen uns Banaben auf deine Arbeit auswirken würde. Kannst du mir das ausführen?

    Rollenspiel

    Da die meisten Banaben ein gutes Bild von der Phönixdynastie und der Familie al-banabi haben, ist die Frage sehr stark geladen. Immerhin müsste eine Banabin im Auftrag des Großwesirs vielleicht auch andere Banaben oder gar die al-banabi angehen, wenn der Ruf danach kam. Das konnte sich auch auf den Versuch einer Fraktion beziehen, sich gegen Gefälligkeiten Einblick in die Agenden des Großwesirs zu beschaffen.

    Hintergrund

    Finsternis 3: Ja, vielleicht ist sie eine al-banabi, aber gehört sie auch der Phönixdynastie als Fraktion an? Das wäre zwar normal, aber auch nicht verpflichtend. Und Assassinen bekam man dann auch nicht einfach. Ein regierender Akash hatte vielleicht einen Leibwächter und Amtsträger wie der Sprecher oder der Wesir für Äußeres vielleicht zwei. Aber jenseits von der Leibwache des Ashantir wurde eigentlich eine größere Menge nur bei Krisen eingesetzt. Oder?

  • Rollenspiel

    Auch wenn sie bisher nur begrenzt Kontakt zum Militär hatte, so irritiert sie die völlige Ignoranz des Assasinen und Landsmannes doch etwas. Noch bevor sie weiter darüber nachdenken kann, reißt sie jedoch der genannte Name der Alten sehr schnell wieder ins Hier und Jetzt zurück. Sollte ihr gegenüber wirklich ein Mitglied der Phöniydynastie stehen? Dies würde vielleicht die Anwesenheit der Assasinen erklären - wobei in dies immer noch nicht erklärte, warum hier mehr als ein oder zwei Angehörige dieser Fraktion unterwegs waren. Der Kopf der jungen Frau schien heiß zu laufen bei dem Versuch all das gesehene zu erfassen und zu verstehen. Was war hier los? So viele Dinge passten nur scheinbar zusammen, es war wie ein Puzzlespiel, bei dem ein Teil zar nach den äußeren Gegebenheiten zu passen schien, aber ein paar kleine Winkel nicht ganz stimmten und so verbrachte man ewig mit dem Versuch es zu drehen und vielleicht doch einzupassen.
    Doch Hafsa hatte nicht vor sich aus der Fassung bringen zu lassen, sie würde einige Dinge später noch einmal durchdenken müssen und beschränkte sich deshalb erst einmal darauf, all das Gesehene und gehörte möglichst genau abzuspeichern. Zudem kramte sie in ihrer Erinnerung, ob sie den Namen Darah al-banabi schon einmal gehört hatte...

    Diese Frage ist in der Tat trickreicher.

    Rollenspiel

    Sie versuchte sich etwas Zeit zu erkaufen, denn diese Frage war ein verbaler Fallstrick bei dem sie nicht nur straucheln, sondern ernsthaft stürzen könnte. Und so formulierte sie ihre Antwort mit Bedacht.

    Die Banaben haben die Grundlage für die futunische Zivilisation geschaffen und damit auch für die futunische Hegemonie, welcher der Großwesir vorsteht. Es ist also unsere Pflicht zu verteidigen, was wir geschaffen haben. Dies beweisen meine Landsmänner und - frauen auch immer wieder indem sie ihrer heilig angesehenen Pflicht nachkommen und in den Streitkräften dienen. Ich gehöre nicht zu den Streitkräften und doch kann ich es ebenfalls nur als meine heilige Pflicht ansehen die Hegemonie zu verteidigen und somit ganz im Sinne aller Banaben zu handeln.

    Rollenspiel

    Sie schaut Darah dabei offen an und vermeidet eine konkrete Aussage zu eventuellen moralischen Konflikten zwischen ihrer Herkunft und einem möglichen Auftrag. darüber könnte sie sich Gedanken machen, wenn es so weit kam.

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    "Die Feder ist mächtiger als das Schwert und Musik ist eine der größten Mächte auf Erden."

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    Hintergrund

    Wasser 2: Die Züge der Frau verraten wenig, aber sie scheint doch ein wenig enttäuscht zu sein. Über welche Richtung der Antwort ist natürlich unklar.

    Ich verstehe. Dann bleibt eine letzte Frage: Soll deiner Familie etwas ausgerichtet werden, weil du bei deiner Aufgabe für wahrscheinlich mehrere Wochen unerreichbar sein wirst?

    Rollenspiel

    Bei dieser wahrscheinlich eher banalen Frage sind ihre Züge wieder neutral und unverbindlich zu einem Lächeln verzogen. In der Ferne stößt ein Greifvogel herab, weil er wahrscheinlich ein kleines Tier erspäht hat. Über die Symbolik kann man dabei sicher streiten. Hier hat ja niemand irgendwen erlegt.

    Hintergrund

    Finsternis 3, Sturm 1: Ob es sich lohnt oder gar möglich ist, schnell den Schrein zu durchsuchen? Vielleicht findet man dann heraus, was die Assassinen hier eigentlich tun, so nah an daheim?

  • Rollenspiel

    Die Enttäuschung auf dem Gesicht der Alten entgeht ihr nicht und Hafsa überlegt einen kurzen Moment, was an ihrer Antwort diese wohl verursachte. Allderdings entscheidet sie sich, sich nicht davon aus der Ruhe bringen zu lassen - sie wird es nie allen recht machen können, dass durfte sie schon lernen. Vielleicht hat sie ja noch irgendwann einmal die Gelegenheit zu ergründen, was diese Reaktion bei ihrer Gegenüber verursacht hat, aber das wird wohl weder hier noch heute sein...

    Ich beantworte dir deine Frage gern, hätte aber auch selbst noch eine Frage.

    Rollenspiel

    Kurz denkt sie darüber nach, wie sie diese formuliert, entscheidet sich dann aber dafür großteils die Wahrheit zu sagen. Eine so erfahrene Frau wie Darah würde offenbare Täuschungen sicher schnell durchschauen.

    Dieser Ort hier ist so voll Geschichten und Geschichte, kann ich mich nach meiner Antwort auf eure Frage noch etwas umsehen und diese sammeln?

    Rollenspiel

    Sie nimmt ihr verziertes Notizbuch in die Hand und hält es vor sich, wie als visuelle Unterstützung ihrer Absichten.

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    • Offizieller Beitrag

    Eure? Du meinst die des Großwesirs und meine? Natürlich kannst du dich hier umsehen, aber dann verpasst du deinen Flug nach Timor und deinen Termin mit dem Großwesir.

    Rollenspiel

    Das amüsierte Lächeln auf ihrem Gesicht ist absolut echt. Anders kann man es gar nicht beschreiben.

    Wenn du das tun willst, musst du die letzte Frage gar nicht beantworten. Ich bin sicher, dass sich das lohnen wird. Es ist auch viel sicherer als die Tätigkeit als Agent. Ich kann dir also nur zur Erkundung des Schreins raten, wenn dir das näher liegt.

    Hintergrund

    Finsternis 3: Theorie: Die Aktion im Schrein ist bereits abgeschlossen und Hafsa wird nichts hier finden, was sie dahinterkommen lässt. Oder relativ unwahrscheinlich. Immerhin wird ja scheinbar der Heli entfernt, wenn der dann losfliegen soll.

    Sturm 1: Derweil hat sie ihr Gedächtnis durchgraben, aber nirgendwo kam der Name zum Vorschein. Da müsste sie wahrscheinlich woanders suchen oder das erfragen.

  • Sowohl als auch. Du hast mir zunächst eine Frage gestellt, aus persönlichem Interesse, und hast dann Fragen übermittelt - von daher erscheint mir beides zutreffend und die Mehrzahl angebracht.

    Rollenspiel

    Das Amüsement der Dame kann Hafsa nicht teilen, sie hätte auch aus rein historischem Interesse gerne noch etwas an diesem Ort verweilt, aber offenbar ist ihr diese Möglichkeit nicht gegeben.

    Sicherheit scheint mir in diesem Zusammenhang überbewertet. Wusstest du, dass die meisten Futunen zu Hause sterben - also Statistiken, die man nicht selbst geschrieben hat, soll man ja nicht trauen, aber diese scheint mir Sinn zu ergeben.

    Rollenspiel

    Sie hält kurz inne und überlegt, wie sie ihre Antwort formulieren soll.

    Du kannst meinem Vater ausrichten, dass ich auf einer Bildungsreise bin - ich liege ihm damit schon seit Ewigkeiten in den Ohren, es wird ihn nicht verwundern, nehme ich an.

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    Einmal editiert, zuletzt von Hafsa Behroozia (19. Februar 2025 um 18:27)

    • Offizieller Beitrag

    Alles klar. Und natürlich sterben die meisten Futunen daheim. Es ist gut, wenn das so bleibt. Aber dabei wirst du ja vielleicht bald aktiv Anteil haben.

    Rollenspiel

    Sie nimmt ihren Besen und deutet damit in die Richtung, in welcher der Assassine verschwand.

    Wenn du dem Pfad folgst und dann dich rechts hältst, solltest du rechtzeitig zum Start anwesend sein. Mögen die Götter mit dir sein.

    Rollenspiel

    Dann beginnt sie wieder sorgfältig an zu fegen. Ein wenig verrückt scheint die Alte ja zu sein. So fegt man eigentlich nicht mal eben so, sondern dann, wenn man es wirklich professionell anstellen will.

  • Mögen die Götter mit dir sein.

    Rollenspiel

    Die junge Frau verabschiedet sich respektvoll und geht dann den ihr gewiesenen Pfad. Alles wirkt immer noch recht surreal auf sie und sie fragt sich, ob sie wohl jemals Antworten auf ihren vielen Fragen bekommen wird. Allerdings vermutete sie, dass sie diese wohl eher nicht erwarten kann und sollte sie doch Antworten bekommen, diese eher noch merh Fragen aufwerfen werden.
    Einen kurzen Moment ärgert sie sich darüber, dass sie ihr liebstes Instrument zu Hause gelassen hat, schüttelt den Gedanken dann aber ab, das sollte nun wirklich nicht ihre Priorität sein.
    WIe ihr geheißen, hält sie sich rechts und hält Ausschau nach dem besagten Hubschrauber sowie weiteren Menschen.

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  • Rollenspiel

    Wie sie durch den Garten schreitet, hat sie durchaus das Gefühl, dass sie dabei von unsichtbaren Augen beobachtet wird. Aber das mag auch damit zusammenhängen, dass der Schrein so leer ist. Sollten nicht ein paar andere Pfleger, Priester oder Pilger hier sein?

    Hintergrund

    Sturm 1: Ah, nur eine Drohne, die sie da beobachtet. Das ist angesichts der praktizierten Totalüberwachung des öffentlichen Raumes wenig verwunderlich, auch wenn das Netz in Flächenstaaten wie dem hiesigen schon sehr weitläufig ist. Bei ihrem Studium in der Akademie von Persuna hatte sie sich schon an faktisch keine Privatsphäre gewöhnen müssen. Da wurde man wahrscheinlich selbst beim Stuhlgang überwacht und bei allem "Glück" war man dann auch Gegenstand einer Studie über Toilettengänge.

    Rollenspiel

    Als sie dann wie gewiesen abbiegt, sieht sie auch eine kleine Öffnung zwischen Gebäuden und Pflanzen auf einen größeren Platz mit groberen Stein, auf dem der versprochene Hubschrauber wie ein grauschwarzes Monstrum auf Beute wartend hockt. Um ihn herum sieht sie vier uniformierte Gestalten, ihre Züge in der grellen Sonne kaum auszumachen, die verschiedene Taschen und Rücksäche prüfen oder fertig packen. Der Mann, der ihr vorhin begegnet war, wird erkennbar, als er sich aus der Gruppe löst, um ihr entgegen zu gehen. Im gleichen wenig gefärbten Tonfall spricht er sie an:

    Können wir dann los, Agentin?

    Hintergrund

    Finsternis 3: Ungewöhnlich, dass er sie jetzt schon als Agentin ansprach. War sie das damit schon? Oder scheute sich der Mann, ihren Namen zu verwenden?

    Die Phönixdynastie ist eine Große Fraktion und besteht aus der Familie der al-banabi und ihrer Getreuen und Anhänger. Ihre Aufgabe ist die Versorgung der Hegemonie mit Beamten und Führungspersonal.

  • Rollenspiel

    Der Ort erfüllt die Banabin mit Ehrfurcht, sie nimmt sich fest vor hierher zurück zu kehren und ihn ohne jede Verpflichtung auf sich wirken zu lassen.
    Als sie abbiegt schirmt sie ihre Augen mit der Hand etwas vor der Sonne ab. Dies hilft allerdings kaum, um die Szene vor ihr wirklich zu erfassen. Die Gesichter der Männer bleiben Schemen und sie ist sich fast sicher, dass diese sich bewusst so positioniert haben.

    Sie erkennt den Mann von vorhin und erneut ist sie einerseits stolz was ihr Volk für die futunische Hegemonie leistet und andererseits irritiert von seinem Umgang mit ihr. Übersieht sie irgendwelche Zeichen, die sie deuten sollen könnte? Oder war sein verhalten für einen Mann seines Berufstandes völlig normal?

    Hafsa nahm sich vor die Umstände jetzt nicht zu zerdenken.

    Ich habe nicht vor mich jetzt noch einmal umzuentscheiden, wenn es das ist, was du meinst. Muss ich etwas beachten?

    Rollenspiel

    Dabei wandert ihr Blick zu dem Monster aus Stahl hinter den Männern und sie schluckt kurz.

    Geschichtenerzählerin, Künstlerin, Musikerin

    "Die Feder ist mächtiger als das Schwert und Musik ist eine der größten Mächte auf Erden."

    Elementepool: 3 x Finsternis; 2 x Wasser; 1 x Sturm

  • Leiste einfach unseren Anweisungen Folge, lass dich von uns anschnallen und bewahre Ruhe. Hast du Probleme mit Bewegung oder Höhen?

    Rollenspiel

    Derweil beladen die anderen den Hubschrauber oder besteigen diesen bereits. Der Mann vor ihr weist mit einer Geste zur offenen Tür als er die Worte spricht. Scheinbar will er gleich los.

    Gibt es Gegenstände, die besonders zu sichern sind? Etwa Datenpads oder andere elektronische Geräte? Kleinmaterialen, Schmuck und Kosmetika zählen auch zu solchen Gegenständen.

    Die Phönixdynastie ist eine Große Fraktion und besteht aus der Familie der al-banabi und ihrer Getreuen und Anhänger. Ihre Aufgabe ist die Versorgung der Hegemonie mit Beamten und Führungspersonal.

  • Ich hatte bisher kein Problem mit Höhen und hatte auch noch keines mit Bewegungen, allerdings gibt es sicher einige, die ich noch nicht erfahren habe.

    Rollenspiel

    Sie öffnet ihre Tasche und lässt den Mann damit einen Blick hinein werfen - wahrscheinlich weiß er eh alle Details aus ihrem leben und vielleicht mehr über sie, als sie selbst, Überwachung sein Dank. In der Tasche sieht man nebendiversem Kleinkram und alltäglichen Dingen ein großes Datenpad und ihr verziertes Notizbuch.

    Hier - das sind aktuell die wichtigsten Dinge. Ich hatte nicht damit gerechnet, nicht nach Hause zurück zu kehren heute, sonst hätte ich sicher eines meiner Instrumente dabei...

    Rollenspiel

    Sie schaut kurz sehnsüchtig in die Himmelsrichtung ihres zu Hauses.

    Aber wahrscheinlich ist es besser so...

    Rollenspiel

    Sie beginnt ihre Schritte weiter in Richtung Hubschrauber zu lenken.

    Geschichtenerzählerin, Künstlerin, Musikerin

    "Die Feder ist mächtiger als das Schwert und Musik ist eine der größten Mächte auf Erden."

    Elementepool: 3 x Finsternis; 2 x Wasser; 1 x Sturm

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