Inselpräsidialamt: Die sogenannten Regierenden

  • R O L L E N S P I E L:

    Im Inselpräsdialamt, wo die aktuelle Übergangsregierung unter Charlie Lenz sitzt, herrscht rege Aufruhr wegen der kommenden Wahl, die die futunische Verwaltung angekündigt hat. Es wurden bis jetzt drei Parteilisten eingereicht: die "Partei für Zusammenarbeit und Heimat", die "Sozialdemokratische Partei der Inseln" und die "Liberale Inselpartei". Ein wichtiges Merkmal der Parteien ist,dass diese neu sind, auch wenn es eine gewisse Kontinuität zwischen den neuen Parteien und den alten Parteien Ratelons gibt.

    Wo die Mitarbeiter im Präsidialamt noch zu kämpfen haben, ist die neue digitale Ordnung. Diese wurde von der futunischen Verwaltung vorgeschrieben. Manche Mitarbeiter finden diese Neuerung gut und kommen damit klar. Andere eher nicht.

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    Falls es irgendwelche Fragen, Beschwerden oder andere Anliegen gegen sollte, dient Arsham Nevedi Adun als Kontakt. Die ältliche untersetzte Frau scheint nur aus Sehnen, wettergegerbter Haut, Uniform und braunschwarzen Augen zu bestehen. Unter ihrer Mütze kann man noch geradeso graue Haare vermuten. Sie muss irgendetwas verkehrt gemacht haben, um hier auf den Inseln diese wohl eher undankbare Aufgabe wahrnehmen zu müssen.

    Das Futunische Oberkommando ist an sich keine Fraktion, besitzt jedoch soviel Eigenständigkeit und Befugnisse, dass es faktisch keinen Unterschied macht. Ihm sind der Großteil aller Parshans unterstellt, die sich um die innere und äußere Sicherheit, Rettungs- und Sanitätsdienste und assoziierte Aufgaben kümmern.

  • R O L L E N S P I E L:

    Die Wahlen sind mittlerweile vorüber. Die Partei für Zusammenarbeit und Heimat, unter Charlie Lenz dem aktuellen Übergangsinselpräsidenten, hat die Wahl mit 42 Prozent der Stimmen gewonnen. Dahinter liegen die Sozialdemokraten mit 35 Prozent und die Liberalen mit 23 Prozent. Daraufhin kam es zu einer Koalition zwichen der Partei für Zusammenarbeit und Heimat und den Sozialdemokraten. Charlie Lenz wurde vom Inselrat zum neuen Inselpräsidenten gewählt. Damit ist anstelle der Übergangsregierung nun eine demokratisch legitimierte Regierung auf den Inseln an der Macht.

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    In einer kurzen Mitteilung gratuliert der Großwesir dem neuen Inselpräsidenten und wünscht ihm viel Erfolg bei der zivilen Verwaltung der Inseln. Er betont die Wichtigkeit der Transparenz bei einer Regierungsagenda - nicht dass er sich je in die Karten hat schauen lassen - und erfragt das Regierungsprogramm oder in Ermangelung dessen die groben Ziele der neuen Regierung. Dabei weist er auch darauf hin, dass der Großteil der Parshans bereits abgezogen ist, er aber weiterhin beabsichtigt alle abzuziehen bis eine dauerhafte vertragliche Lösung gefunden ist, ob oder ob nicht Truppen auf den Inseln untergebracht werden sollen.

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    Man bedankt sich beim Großwesir und teilt ihm mit das die Inselregierung die Wirtschaft umweltschonend weiter entwickeln möchte und die Tourismus Branche weiter ausbauen möchte. Desweiteren würde die Inselregierung gerne an einer vertraglichen Lösung mit Futuna arbeiten.

  • R O L L E N S P I E L:

    Arsham Nevedi Adun stellt sich erneut zur Verfügung, um die Rahmenbedingungen abzuhandeln. Achselzuckend informiert sie den Regierenden, dass die Verwendung der Steuermittel auf den Inseln sicher dafür verwendet werden können, seine wirtschaftlichen Ziele umzusetzen. Dann erkundigt sie sich, welche Art von Vertrag ihm vorschwebt. Schließlich seien die Rechte der Westlichen Inseln nach dem Blutgesetz bereits analog zu anderen Gebieten mit ähnlichen Rechten und Freiheiten geregelt.

    Das Futunische Oberkommando ist an sich keine Fraktion, besitzt jedoch soviel Eigenständigkeit und Befugnisse, dass es faktisch keinen Unterschied macht. Ihm sind der Großteil aller Parshans unterstellt, die sich um die innere und äußere Sicherheit, Rettungs- und Sanitätsdienste und assoziierte Aufgaben kümmern.

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    Geduldig wiederholt die Arsham, dass der Status der Inseln klar und nach dem Blutgesetz eindeutig geklärt ist. Jedwede zusätzliche Abmachungen müssten durch den Hohen Rat und das könnte Jahre dauern. Verteidigung dagegen ließe sich schneller klären. Die Inseln müssen lediglich entscheiden, ob Basen für das Futunische Oberkommando bereitgestellt würden oder nicht, also ob die angedachte Entmilitarisierung behalten werde oder nicht.

    Das Futunische Oberkommando ist an sich keine Fraktion, besitzt jedoch soviel Eigenständigkeit und Befugnisse, dass es faktisch keinen Unterschied macht. Ihm sind der Großteil aller Parshans unterstellt, die sich um die innere und äußere Sicherheit, Rettungs- und Sanitätsdienste und assoziierte Aufgaben kümmern.

  • R O L L E N S P I E L:

    Der Inselpeäsident erklärt sein Verständnis gegenüber der Regelung über das Blutgesetz und denkt sich innerlich dabei wie seltsam die Futunen doch sind. Man bittet Nevedi dem Futunischen Oberkommando mitteilen soll das man diesem eine Basis der einstigen Unionsstreitkräfte bereitstellen wird.

  • R O L L E N S P I E L:

    Die Arsham fragt darauf hin, welche der Basen dabei angedacht ist? In ihrer Vorstellung weist sie darauf hin, dass drei verschiedene Häfen besser wären als eine einzelne Basis, die im Konfliktfall ein einfaches Ziel wäre, während mehere Häfen erstens eine sinnvolle Verteilung darstellen würden und im Zweifelsfall weitaus risikoreicher für möglicher Angreifer zu neutralisieren wären. Am besten wären St Pierre, Kamehamea und einer der weiter westlich gelegenen Häfen. Eine Option wäre sicher auch, einer Fraktion zu gestatten, effektive Streitkräfte auf den Inseln zu unterhalten, um ein weiteres Standbein zu erschließen.

    Das Futunische Oberkommando ist an sich keine Fraktion, besitzt jedoch soviel Eigenständigkeit und Befugnisse, dass es faktisch keinen Unterschied macht. Ihm sind der Großteil aller Parshans unterstellt, die sich um die innere und äußere Sicherheit, Rettungs- und Sanitätsdienste und assoziierte Aufgaben kümmern.

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