Dabei fallen ihm gleich Dutzende Lokalitäten auf. Von einfachen Ständen, vor denen mit Schirmen die chinopischen Lohnarbeiter hocken, über Straßenlokale, wo mittlere Angestellte und Sicherheitsleute unter großen Standschirmen und in offenen Gaststätten entweder renzianische oder futunische Speisen zu sich nehmen bis zu zwei sehr noblen Restaurants, wo die Geschäftsessen stattfinden: Ein Reispalastpavillion namens "Blume der höchsten Himmel" und ein Fischfeinschmecker namens "Muscheln der Götter", wo schon der Geruch aus der Küche frisch und anregend nach draußen dringt.
Ein kleiner Junge renzianischer Herkunft tritt vor Tiam und reicht ihm einen schwarzen, gut aussehenden und modernen Schirm, dann läuft er davon. Solch ein edles Ding bekommt man jedenfalls sicher nur in einem Spezialgeschäft.