Kampagne: Den besten Kraken sieht man nicht - Danyal Khaye

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    Danyal nickt. Das passt zu seinem Plan B. Er bedeutet dem Mann, kurz zu warten, indem er auf den Boden weist, während er ihn ansieht. Fix holt er seine provisorische, aus einem Stoffbeutel bestehende Badetasche aus dem Schließfach, in der sich auch das Datenpad befindet. Dann wirft er sich das Handtuch über die Schulter, bereit, den Mann zu begleiten.

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    Hintergrund:

    Passiver Check: Parshan+Schatten+Wasser: Plötzlich hat Danyal das Gefühl, er würde über sein Grab gehen.

    R O L L E N S P I E L:

    Der alte Mann geht selbstbewusst und zielsicher Richtung Fahrstuhl und sein drahtiger Körper hat wahrlich kaum an Beweglichkeit und Kraft eingebüßt. Seine Hände sind wahrscheinlich stark genug, unliebsame Rekruten zu erdrosseln. Seine aufgesetzte Lässigkeit hat wohl dafür gesorgt, dass er sein Handtuch nicht mehr achtsam über der Schulter trägt. Von weitem und im Dampf nicht zu erkennen schlängelt sich ein blasser, in den Falten der Haut kaum sichtbarer Skorpion - das Zeichen von Saredash - auf die rechte Schulter hinauf. Wenn die Anzeichen wahr sind, so ist dieser Mann ein tödlicher Feind. Wer weiß wieviele Leben er dem Tod schon in all seinen Jahren geopfert hat?

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    Danyal spürt, wie sich ihm die Haare auf den Unterarmen aufrichten, als würde ein eiskalter Windhauch über seine Haut streichen, obwohl kein Wind weht. Er spürt die Präsenz von Lebensgefahr wie die Anwesenheit eines Raubtieres, das er schon riecht, aber noch nicht sieht. Als das Handtuch des Alten verrutscht, zeigt das Raubtier sein Gesicht. Ein innerer Stromschlag scheint Danyal zu schocken, das berüchtigte Gefühl, als würde das Herz einen Satz machen, den kein EKG je nachweisen könnte.


    Nicht einen Augenblick zweifelt Danyal an der Richtigkeit seiner Vorahnung. Er macht auch nicht den Fehler, einen alten Kämpfer zu unterschätzen oder sich Grünschnabel für einen Supersoldaten zu halten. Was das angeht, war der alte Ghazi der beste Lehrmeister, den er sich wünschen konnte. Danyal wird dem Raubtier nicht in den Bau folgen.


    Im Vorbeigehen an einem der langweiligen Bilder verlangsamt Danyal seine Schritte, so dass er aus dem Blickfeld des Alten gerät. Ohne ein Signal biegt er in einen Gang ein, von dem er annimmt, dort sei die Treppe. Ein Mensch kann schneller sein als ein Fahrstuhl, wenn er sich beeilt, und Danyal hat vor, oben als erster anzugelangen. In seiner Unterkunft sind seine Waffen.


    Er fragt sich, ob er den Besuch eines potenziellen Meuchlers der Erwähnung von Faantir Gried verdankt und beschließt, künftig die Klappe zu halten.

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    Hintergrund:

    Mit ein wenig Luft wird ihm auch klar, dass Saredash von keinem normalen Futunen unterstützt werden würde, so dass es daran wohl kaum liegen kann. Und dass eine solche Person eine Gefahr für alle hier lebenden und arbeitenden Menschen darstellt und so niemand ihm einen Meuchler auf den Hals hetzen würde, der nicht zu Saredash oder einer anderen kriminellen Organisation gehören würde. Zudem sind Danyals Waffen wie die aller Parshans nicht tödliche Taser und Schlagstöcke, da letale Waffen nur bei Auslandsmissionen oder entsprechenden Mandaten ausgegeben werden, damit kann er allerdings immer noch auf Entfernung den Alten niederstrecken, wenn er ihn denn findet.

    R O L L E N S P I E L:

    Die alte Putzfrau sieht ihn durch den Gang hasten, in welchem sie gerade lustlos einen Fleck auf einer Schrankwand mit Poliermittel bearbeitet, und schaut ihm verdutzt entgegen.

    Was ist los? Hast du die Glocken wirklich gehört? Das war doch mehr eine kleine Schauergeschichte und Spaß einer alten Frau. Du siehst ja aus als wäre ein Erzdämon hinter dir her.

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    Danyal ist unschlüssig, wie die Situation einzuschätzen ist. Zwar ist Futunen das Leben heilig, sogar das irgendwelcher Krimineller, doch die ganze Situation auf Hatha und das leere Schwimmbad, als ob man ihm dort eine Falle gestellt hätte, lässt ihn tiefes Misstrauen gegenüber den Leuten hier empfinden.


    Gleichzeitig gerät er in Sorge ob der Omi, welcher er spontan nun wirklich nichts Schlechtes zutrauen würde. Er kann es nicht mit sich vereinbaren, sie hier draußen zu lassen, um seine Waffen zu holen, während ein möglicher Meuchler jeden Moment aus dem Fahrstuhl treten könnte. Den Zeitverlust nimmt er in Kauf. Das Leben der alten Frau genießt höhere Priorität als das Fassen eines Verbrechers.


    Er weist rasch mit dem Kopf in Richtung seiner Tür.


    Gefahr, schnell mitkommen!


    R O L L E N S P I E L:

    Im Einsatz geht es um Effizienz und Höflichkeitsformen wie Bitte und Danke sind nicht nur ein Tabu, sondern sogar untersagt. Seine Stimme klingt höchst besorgt.

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    Bei Ahura Mazda, der Stumme Mann.

    R O L L E N S P I E L:

    Der Blick der alten Putzfrau ist auf irgendetwas hinter Danyal gerichtet, dann setzt sie sich in Bewegung, ihm zu folgen. Gleichzeitig wirft sie immer wieder angstvolle Blicke nach hinten. Sollte Danyal den Wunsch verspüre, kann er sicher in die Fratze des Bösen starren, denn das Gesicht des Alten im Gang hinter ihnen ist zu einer furchtbaren Grimasse verzehrt, bei der man nun in seinem finsteren Schlund keine Zunge erkennen kann. Er macht nicht einmal mehr den Anstand, Danyal und der Putzfrau weiter zu folgen, sondern grient sie nur mit seinem zungenlosen Maul an, so als wolle er sie verspotten und einen Angriff provozieren zu wollen. Mit einem Ächzen stößt die Putzfrau ihren Karren so um, dass er im Gang hinter ihnen liegt, dann beginnt sie schnaufend loszurennen.

  • R O L L E N S P I E L:

    Sofort fährt Danyal herum, als die Frau so reagiert. Und mit der Front zum anderen Mann bleibt er auch, als er das grienende Grauen sieht. Ein Rückzug ist stets kontrolliert durchzuführen. Er bleibt zwischen seinem Opponenten und der alten Frau stehen, lange genug, als dass sie sich aus dem Gefahrenbereich retten kann. Um einzuschätzen, was sie tut, verlässt er sich auf sein Gehör.


    Er steht da, eine lebende Mauer, und sieht den anderen mit eisiger Miene an, entschlossen, das Leben der Frau unter Einsatz seines eigenen zu verteidigen. Seine Pflicht als Parshan lässt keine andere Entscheidung zu und ihm kommt auch keine in den Sinn. Falls der Alte frontal angreifen würde, hätte er in Danyal einen fürchterlichen Gegner, der ihn auch bei einer Niederlage nicht unverletzt davonkommen lassen würde.


    Danyal ist allerdings gezwungen, abzuwarten. Was er danach tun wird, muss davon abhängen, wie die Seniorin sich verhält - und ob der andere weiter passiv bleibt.

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    R O L L E N S P I E L:

    Der Alte grient noch etwas, dann wendet er sich ab und geht lässig einen Gang hinunter und biegt außer Sichtweite. Immerhin hätte jeder von beiden über Wagen und Putzmittel steigen müssen und wäre automatisch im Nachteil gewesen. Die Putzfrau wiederum ist am Ende des Ganges angekommen und biegt dort um die Ecke. Bei der Menge an Treppen und Querverbindungen im Haus kann sie irgendwann wieder mit dem Stummen Mann zusammenstoßen. Etwa auch nach dem Zubettgehen. Oder Danyal könnte das. Kurze Zeit später stürmen die ersten Wachmänner heran und bellen ihre Fragen nach dem Wo? Wer? und Wie? im Stakkatotempo auf Danyal los. Eine Hierarchie scheint noch nicht vor Ort zu sein. Die vier Wachleute scheinen gleichgestellt zu sein.

  • R O L L E N S P I E L:

    Die Oma hatte eigentlich erst in Danyals Unterkunft einbiegen sollen, damit sie sich in Sicherheit befindet und er sie kurz befragen kann, aber wann tun die Personen, die er schützen soll, schon mal das, was die Einsatzkräfte ihnen sagen? Menschen verhalten sich irrational, sie kreischen, wenn Ruhe angebracht wäre, sie heulen, damit sie als erstes versorgt werden, sie klammern sich an ihren Rettern fest, so dass deren wertvolle Kraft gebunden wird, oder sie stehen einfach störend im Weg herum. Und die Oma - läuft davon.


    Danyal, der unmittelbar nach dem Verschwinden von Oma und Mann in seine Unterkunft geeilt war, um einen Notruf abzusetzen und sich zu bewaffnen, ist nicht sicher, ob die Wachleute nun deswegen hier stehen oder nicht, aber Hauptsache, sie sind da. Er selbst trägt inzwischen auch Uniform und Stiefel sowie Knüppel und Taser am Koppel.


    Er macht mit beiden Händen eine beschwichtigende Geste, und sieht ernst in die Runde.


    RUHE erstmal.


    R O L L E N S P I E L:

    Es nützt nichts, wenn ihn keiner versteht, drum nimmt er sich die Zeit, zu warten, bis die vier die Klappe halten. Was er dann sagt, spricht er ruhig und geordnet aus.


    Wahrscheinlich haben wir eine lebensbedrohliche Einsatzlage. Eine verdächtige Person ist im Haus, männlich, dunkelhäutig, Senior, längeres weißes Haar, sehr rüstig, womöglich Ex-Parshan. Stumm. Verdacht auf Zugehörigkeit zu Saredash. Wer ist euer Einsatzleiter?

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    Das wäre dann wohl ich.

    R O L L E N S P I E L:

    Ein kleinwüchsiger Mann, der Danyal vielleicht bis zum Kinn reicht, funkelt alle Anwesenden streng an. Trotz seines kleinen Wuchses wirkt der Mann nicht so als könnte man ihn einfach umgehen. Er ist kräftig ohne bullig zu wirken und strahlt eine innere Ruhe aus, die nur jene wirklich besitzen, die wissen, dass sie es wirklich können. Also die richtige Art von Selbstvertrauen besitzen. Die anderen Sicherheitsleute hören sofort mit ihren Fragen auf und stehen gerade. Der Sicherheitschef scheint das nicht zu beachten, da er seine Aufmerksamkeit ganz auf Danyal konzentriert.

    Ich bin Firouz Harkaan Nares und für die Sicherheit der diplomatischen Gesandschaft zuständig. Sibye Thun, eine der Putzfrauen, lief von wenigen Minuten in mein Büro und erzählte etwas von Agenten und Meuchelmördern. Wo genau hast du diesen alten Saredashmann gesehen? Das muss allerdings ein sehr ungewöhnlicher Mann sein, denn die meisten davon sterben jung oder legen es nicht darauf an, älter als vielleicht maximal Fünfzig zu werden.

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal ist erleichtert, als der Firouz sich zu erkennen gibt. So lässt er auch den korrekten militärischen Gruß folgen, ehe er antwortet.


    Besagter Agent bin ich, Parshan Danyal Khaje. Der mutmaßliche Saredashmann ist mir im Schwimmbad begegnet, das, von mir und ihm abgesehen, wie ausgestorben war. Er kann recht lange tauchen und ist ein guter Schwimmer, auch die Dampfsauna hat er weggesteckt. Dabei wirkt er doch schon recht alt, ich schätze, er ist deutlich über 70, es sei denn, er hat zu lange in der Sonne gelegen und daher seine Falten.

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    R O L L E N S P I E L:

    Die Firouz erwidert den Gruß, wirkt aber abgesehen davon sehr skeptisch.

    Wie ich schon sagte, ergibt das wenig Sinn. Saredash ist nicht für alte Leute bekannt. Mal von der Geistergeschichte, die auf den Inseln umgeht. Hat dieser Mann irgendwas zu dir gesagt?

  • Er besitzt keine Zunge und seine Gebärdensprache habe ich nicht verstanden. Er gab sich auch keine Mühe, sich damit laienfreundlich auszudrücken. Ich wollte ihm dann eigentlich mein Datenpad zu Kommunikationszwecken reichen, damit er seine Gedanken eintippen kann, irgendwas schien er ja sagen zu wollen, aber die Putzfrau geriet in Panik und dann lag der Fokus darauf, sie in Sicherheit zu bringen. Ihre Panik war kein Wunder bei seiner offensiven Körpersprache, er hat bewusst versucht, uns einzuschüchtern. Er trug das Zeichen von Saredash auf den Arm tätowiert.


    Mehr Anhaltspunkte gibt es nicht.


    Um welche Geistergeschichte handelt es sich?

    • Offizieller Beitrag

    Ja, genau. Hör mal, ich nehme die Bedrohung durchaus ernst, aber der Stumme Mann ist ein Märchen, um kleinen Kindern Angst einzujagen. Anhänger von Saredash werden nicht so alt und sind schon gar nicht Jahrzehnte aktiv genug, um sich einen Ruf aufzubauen ohne dass die Tempelgarde erscheint, um sie zu verhaften.

    Hintergrund:

    Passiver Check: Wasser

    Er versucht dabei wohl in erster Linie sich selbst zu überzeugen. Und seine angespannten Männer. Saredash allein ist an diesem abgelegenen Ort schon beunruhigend und nun soll hinter einer Legende auch noch Wahrheit stecken. Das ist nicht leicht zu akzeptieren.

  • R O L L E N S P I E L:

    Schwierige Situation. Danyal wünscht sich irgendwen, bei dem er sich Rat einholen könnte, irgendeinen Vorgesetzten, der ... er driftet schon wieder ab. Hier ist niemand, er ist auf sich gestellt.


    Anwesend ist auf jeden Fall ein Mann ohne Zunge mit einer Tätowierung, die ihn in den Kreis von Saredash-Sympathisanten rückt. Mindestens. Die Reinigungskraft hat ihn ja ebenso gesehen. Wir sollten dem Verdacht nachgehen. Wenn der Senior sich als harmloser Gast erweist, ist ja alles gut.


    Als Erstes schlage ich vor, festzustellen, ob er in der Gästeliste zu finden ist. Falls nicht, sollten wir im nächsten Schritt überprüfen, wie er hier ohne Anmeldung hereinkam, indem wir die Aufzeichnungen der Kameras auswerten.


    Zudem möchte ich vorschlagen, dass einige deiner Männer paarweise patrouillieren, um das Gebäude abzusichern, bis wir näheres wissen, und dabei nach dem Mann oder weiteren verdächtigen Subjekten Ausschau halten.

    • Offizieller Beitrag

    Mit einem Namen kämen wir auf irgendwelchen Listen deutlich weiter. Da du der einzige Gast bist, ist diese jedenfalls sehr kurz. Eher muss man unter den Angestellten suchen. Ansonsten gibt es auf Grund der Abgelegenheit sehr wenige Kameras und die meisten nur im öffentlichen Teil der Botschaft und im Außenbereich. Und solche Wachläufe finden schon statt. Nur für innerhalb des Gebäudes fehlt das Personal. Was da hier siehst sind siebzig Prozent des noch frei verfügbaren Personals und wenn alle nur zu zweit patrouillieren würden, dann haben wir kein Personal mehr für die Zentrale und Notfälle. In diesem Sturm mehr von den Außenstellen und dem Flughafen zu bekommen, dürfte sich als schwer erweisen. Die Botschafterin meinte, du kennst den Shaikh von Alegon ganz gut. Kannst du nicht den oder den Großwesir informieren, damit wir hier Personal und Material bekommen? Damit wir solche Lücken stopfen können.

    R O L L E N S P I E L:

    Auf ein Handzeichen - Parshan: Eines zur Sichtung der Überwachungsdaten - verlassen zwei der Sicherheitsleute den Raum. Die anderen schauen misstrauisch und erschüttert zugleich zum Fenster und in die Ecken.

  • Ganz gut kennen ist übertrieben; ich saß mit ihm allein im Flugzeug und hatte das Vergnügen, ihn zwei Stunden lang zu unterhalten.


    R O L L E N S P I E L:

    Wobei Faantier Gried sich als intelligenter, aber auch schwieriger Gesprächspartner herausgestellt hatte. Aber was hat Danyal auch von einem Shaikh erwartet.


    Wenn es hier Engpässe im Personal gibt, wird das natürlich in meinem Bericht Erwähnung finden. Was der Großwesir daraus macht, obliegt allein ihm. Gerade wegen des Sturms sollten die Möglichkeiten des alten Mannes, hier einzutreffen, doch begrenzt sein. Kannst du dir erklären, wie er hierhergekommen sein könnte? Und warum das gesamte herrliche Schwimmbad samt Saunalandschaft leer war?

    • Offizieller Beitrag

    Wie erwähnt, bist du der einzige offizielle Gast. Im Dienst wird dort nicht gebadet und da wir unterbesetzt sind, haben momentan noch alle Dienst oder schlafen. Der Mann muss also noch im Haus gewesen sein. Oder vor dir eingetroffen. Über das zivile Personal kann ich keine Auskunft geben. Wann und ob diese die Saunalandschaft nutzen, weiß ich nicht.

    Hintergrund:

    Parshan: Das ist nun doch ein wenig ungewöhnlich. Gerade die Kenntnis um die Gewohnheiten der Leute wäre für eine vernünftige Sicherheit von Vorteil.

  • R O L L E N S P I E L:

    Danyal stemmt eine Hand in die Hüfte und starrt einen Moment vor sich hin. Er ist gestresst, weil die Abläufe nicht so sind, wie es für einen reibungslosen Dienstbetrieb gebraucht wird.


    Niemand weiß also etwas. Wachgänge finden nach deiner Aussage schon statt und Kameras gibt es nur unzureichend. Die Hälfte der Wachen schläft zudem gerade trotz eines Alarms. In dieser Situation schleicht ein Fremder, der das Zeichen von Saredash unter der Haut trägt und nicht angemeldet ist, hier in der Botschaft herum und erschreckt Personal und Gäste. Was schlägst du also vor, Firouz?


    R O L L E N S P I E L:

    Er hofft, dass die Schlafmützen aus ihrer Bereitschaft geweckt werden und der Parshan, der die Daten holen sollte, bald zurückkehrt.

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