Kampagne: Den besten Kraken sieht man nicht - Danyal Khaye

  • Ich bin damit aufgewachsen. Und es gibt ja eben nicht nur zwei Seiten, sondern vor allem zwei Hauptströmungen. Die größte weitere Partei nennt sich selbst Sabar - Bibliothek -, weil sie jetzt in allen anderen futunischen Reichen, also Deret, Khadesh und Lehim - niemand will in Hatha suchen - Wissen suchen wollen und das ihr Hauptfokus ist. Sie sind also nicht wirklich politisch, aber sie stützen passiv die Hegemonie gegenüber Integrationsversuchen, womit sie dann doch politisch sind. Und dann gibt es die Sucher und die Gräber und andere Bewegungen. Da ist also keine wirkliche Seite bei, weil es zuviele Perspektiven gibt. Und meine "Seite" ist die Akademie, für die ich arbeite, und da ist der Sprecher nur ein politisches Amt und eine von vielen Bewegungen mit seinen Anhängern.


    Ich habe lediglich deine Geste dahingehend gedeutet, dass du aus seinem Dienst austreten willst, weil du lieber der Akademie direkt zu Hilfe sein willst. Für den Großwesir zu arbeiten scheint mir dagegen angenehmer, weil man nicht ständig über Politik oder Bewegungen und Strömungen nachdenken muss. Also ich bleibe meiner Arbeit sicher treu, aber es kann anstrengend sein, ständig für verschiedene Bewegungen zu arbeiten und sinnlosen Streitigkeiten beizuwohnen, welche die eigentliche Arbeit der Akademie in der Hegemonie kaum berühren oder berühren sollten.

  • Dann steckt bei dir viel Idealismus dahinter. Wenn man für etwas kämpft, muss man wissen, wofür. Die Akademie steht für das Sammeln von Wissen ein und wie gesagt halte ich das für eine gute und wichtige Sache. Die Frage ist, inwieweit die Akademie sich dabei am Großwesir stört, wenn der doch gar nicht den Anschein erweckt, dass er etwas gegen das Sammeln von Wissen einzuwenden hat?


    Was meine Geste betrifft, so habe ich diese auf gut Glück imitiert. Ich hatte sie nie zuvor gesehen. Ohne eine gesunde Portion Neugier wäre ich für meinen Auftrag vermutlich wenig geeignet.


    R O L L E N S P I E L:

    Danyal lächelt entschuldigend.

  • R O L L E N S P I E L:

    Der andere runzelt die Stirn und wirkt für einen Moment fassungslos.

    Was hat das mit Idealismus zu tun? Hörst du mir eigentlich zu? Die politischen Spielereien sind doch unabhängig von der Kernaufgabe. Und als Mitglied der Akademie habe ich mit allen Strömungen zu tun, nicht nur mit den Sufis hier oder dem Sprecher. Die Sufis hier haben ein Problem mit ihrem Sprecher, der gleichzeitig Großwesir ist, weil er politisch in einer Art aktiv ist, die vorher für die Akademie nicht üblich war. Andere Sufis und Richtungen haben andere Probleme. Keine Richtung widerspricht dabei der Kernaufgabe der Akademie. Das Problem ist folglich eher das Wie.

    Hintergrund:

    Passiver Check Schatten 2(verringert durch vorherige Probe zur Personenbeobachtung): Er wirkt so als wolle er jetzt gleich gehen, weil er wohl das Gefühl hat, dass Danyal ihm nicht zuhört oder ihn nicht verstehen verstehen will oder kann.

  • Idealismus in dem Sinne, sich überhaupt freiwillig mit solchen Dingen herumzuplagen. Von Politik verstehe ich wenig, Kamerad. Ich erfülle meine Aufträge, ohne sie zu bewerten. Aber in dem Fall hätte ich gern verstanden. Warum stören einige Sufis sich daran, dass der Großwesir politisch aktiv ist? Müsste es nicht in ihrem Interesse sein, dass er ihre Sache vorantreibt?


    R O L L E N S P I E L:

    Danyal fragt sich, warum der Mann so unentspannt ist. Er kann es sich nur so erklären, dass der andere Parshan ihn entweder für seinen Feind hält, weil er für den Großwesir arbeitet, oder eine stressige Nachtschicht hatte und daher die Reserven seiner Geduld sich neigen.


    Danyal beobachtet ihn, hört ihm zu, doch es gelingt ihm nicht, die Oberfläche zu durchdringen. Jene Dinge, die für den anderen Parshan selbstverständlich sind, nimmt Danyal nicht wahr, als würde ihm der dafür notwendige Sinn fehlen und oft hat er sich gefragt, ob es tatsächlich so sei. Sein Gegenüber wiederum versteht nicht, warum der Agent ihn nicht begreift, obwohl jeder andere es täte.


    Danyal spürt, dass auf dem Weg vom Sender zum Empfänger ein Teil der Information verloren gegangen sein muss. Er sucht nach dem fehlenden Puzzleteil auf der Informationsebene, nicht verstehend, dass andere Dinge den Ausschlag zum Verständnis gegeben hätten. Die ihm unverständliche Gefühlsebene steht wie ein gläsernes Labyrinth zwischen ihnen. Die beiden Parshans sehen einander klar und irren doch aneinander vorbei.


    Und irgendwie macht Danyal das traurig.

  • Wie kann er die Sache der Akademie vorantreiben, wenn er mit der jahrhundertelangen Tradition bricht, sich aus der Regierung herauszuhalten. Und Politik gehört nun einmal genau deswegen zum Alltag. Sie wurde uns ja deswegen gegeben. Wo vorher höchstens Diskussionen über die Art des Wissens und wie man es am besten verwahrt und weitergibt geführt wurden, geht es jetzt um die Rolle der Akademie in der Hegemonie allgemein. Sich also von der Politik fernzuhalten ist ein Luxus, den ich nicht habe.

    R O L L E N S P I E L:

    Er lächelt ein ziemlich unfreundliches, ja fast schon böses Lächeln.

    Aber du wirst es ja selbst sehen, denn jetzt als Agent bist du immer politisch aktiv. Ich habe gehört, dass die Agenten als direkte Angestellte des Großwesirs ziemliche Möglichkeiten haben und dann auch immer als Willen des Großwesirs gewertet werden. Das wird dir sicher gefallen.

    R O L L E N S P I E L:

    Sein Sarkasmus ist nicht nur angedeutet.

  • R O L L E N S P I E L:

    Das bösartige Lächeln und der triefende Sarkasmus sind selbst für Danyal nicht zu übersehen. Daraus schlussfolgert er, dass er tatsächlich in die Schublade "Feind" gerutscht ist. Er selbst ist allerdings emotional zu weit von solchen Dingen entfernt, um gleichzuziehen. Für ihn ist der Parshan immer noch ein Kamerad, wenn auch einer in angriffslustiger Stimmung.


    Die Schlussfolgerung, dass die Agenten den Willen des Großwesirs verkörpern, ist durchaus korrekt. Wir sind seine Präzisionswerkzeuge.


    R O L L E N S P I E L:

    Während andere den Begriff des Werkzeuges verächtlich verwenden, artikuliert Danyal ihn voller Stolz, bedeutet es doch, dass der Großwesir ihn für nützlich befindet, was wiederum heißt, dass er seine Arbeit gut macht.


    Welche Möglichkeiten mich erwarten, wird mir morgen mitgeteilt. Vielleicht begegnen wir uns ja eines Tages wieder. Hoffentlich hast du dann bessere Laune.


    R O L L E N S P I E L:

    Seine Mundwinkel zucken, dann wird ein Schmunzeln draus.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Damit findet sich Danyal wieder allein in seiner Unterkunft zurück, während draußen bis auf ein paar Feierrufe von jenseits der Mauer Ruhe einkehrt. Selbst in den nahen Regierungsgebäuden scheint wenig zu geschehen. Allein ein alter Mann schreitet die Straße mit einem Außenstaubsager entlang, um die Wege von Unrat zu befreien. Ansonsten ist der Morgen gewohnt sonnig. Gegen Mittag dann trifft die Lieferung der Stiftung Persuna mit dem von Danyal bestellten Essen ein, das innerhalb seiner zugeteilten Portionen liegt. Abhängig von seinen Wünschen ist es bereits auf Hausmannskost zubereitet oder nicht.

  • R O L L E N S P I E L:

    In der Regel genießt Danyal seine Mahlzeiten bereits fertig gekocht. Mit Schaudern erinnert er sich an den Abend von vor einem halben Jahr, als sein Kamerad Tiam Torabi ihn zum gemeinsamen Kochen einlud ...


    Motiviert, seinen Bildungshorizont zu erweitern und Freizeitverhalten zu erlernen, stimmte Danyal damals der Einladung zu. Nach der Anleitung von Tiam verwandelten sie ihre in Rohform gelieferten Rationen in ein Gericht. Am Ende wurde das Ganze großzügig gewürzt. Die Küche sah schlimmer aus als ein Schlachtfeld und von dem ganzen Zimt, Kardamon, Nelken und was da noch alles von ihnen mit der elektrischen Handmühle gemahlen worden war, musste Danyal ständig niesen. Tiam schwor darauf, dass es viel besser schmecken würde, wenn man alles selber zubereitete, weil seine Eltern das auch so handhabten. Allerdings hatten sie scheinbar versäumt, ihren Sohn in den Kochkünsten zu unterweisen, bevor dieser auszog.


    Während Danyal das brotähnliche Resultat, welches außen verbrannt war und innen noch roh, nur widerlich gefunden und es aus Gier dann trotzdem gegessen hatte (es handelte sich um den Versuch eines Süßgebäcks), war Tiam nach dem "Genuss" der Mahlzeit für den Rest des Tages an die Toilette gefesselt gewesen. Nach Danyals fachkundiger Analyse musste daran das Übermaß der Gewürze Schuld sein, da die ausgegebenen Zutaten üblicher Weise von hervorragender Qualität waren. Tiam wiederum bestritt das, da dies ein altes Familienrezept sei, und gab stur einem Infekt die Schuld.


    Fakt ist, das dies Danyals erstes und einziges Experiment in diese Richtung geblieben ist. So verzehrt er auch heute genussvoll seine Fertigmahlzeit und trinkt den dazugehörigen vorgemischten Kakao. Über sein Datenpad lässt er Musik dudeln, da ihn die Stille zu stören beginnt. Trotz der zwischenmenschlichen Schwierigkeiten, vor denen er sich täglich sieht, ist er im Grunde kein Einzelgänger.


    Da 18 Uhr sein Flug geht, wird man ihn 17 Uhr abholen. Danyal durchstöbert nach dem Packen die Bibliothek, nimmt sich das am wenigsten langweilige Werk und setzt sich damit in den Nebengarten zu den Fröschen, um sich die Zeit zu vertreiben.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Danyal zur Verfügung steht eine große Auswahl an elektronischen Werken, die er sich auf sein Pad laden kann, vor allem Belletristik, Krimis, wissenschaftliche Werke und politisch-philosophische Anschauungen. Dazu kommen einige physische Werke vor allem spiritueller und wissenschaftlicher Natur und Abhandlungen über kulturelle Strömungen. Wahrscheinlich könnte man hier auch den Großteil der öffentlichen Bibliothek der Akademie herunterladen und im Wissen geradezu ertrinken.

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    Im ersten Moment erhält Danyal nur die üblichen Informationen, die er sonst auch immer bekommen hat inklusive Tausender Spekulationen bezüglich der Herkunft des Namens und der Bedrohung an sich, dann wird ihm auf einmal ein neuer Text unter einem anderen aufgespielt, so als wäre der alte Text fehlerhaft und müsste überschrieben werden. In diesem wird Saredash als von der Akademie von Persuna finanziertes Projekt angegeben, um die Hegemonie gegen eine künstliche Gefahr zu einigen, bei der leicht beeinflussbare Individuen bei der Bildung noch als Schulkinder ausgewählt wurden, um dann für den Todeskult indoktriniert zu werden. Die ausgewählten Mordziele wären ebenfalls nicht zufällig, sondern besonders aufmüpfige und störende Individuen, aber auch oft Gegner in anderen Fraktionen.

  • R O L L E N S P I E L:

    Die rechte Braue von Danyal zuckt verärgert, da er zunächst von einer Werbeeinblendung oder technischen Störung ausgeht, ehe die Einblendung abgeschlossen ist und er den Text in seiner Gänze lesen kann. Seine Augen weiten sich. Sofort macht er einen Screenshot, dann liest er das Ganze noch mal langsam, um sich den Inhalt fest einzuprägen, falls die Datei beschädigt wird.


    Er versucht, die Information mit seinem bisherigen Weltbild zu verbinden und die Präzision, mit der sich dieses neue Puzzleteil ins Gesamtbild fügt, lässt ihn Triumph und Erschütterung gleichermaßen spüren. Viele unerklärliche Dinge ergeben mit dieser Information endlich Sinn! Die Frage ist nur, ist sie wahr? Und wenn das der Fall ist - wie lange wird es dauern, bis die Akademie seine Suche bemerkt und zu ihm zurückverfolgt?


    Nervös schaut er auf die Uhr, dann sucht er den Namen des Autors.

  • R O L L E N S P I E L:

    In Danyal breitet sich die Leere der Angst aus. Ihm wird übel.


    Ganz ruhig ... ruhig ...


    Er atmet bewusst langsam - eine Zeit ein, zwei Zeiten aus. So verhindert er, dass sein Kreislauf außer Kontrolle gerät und der Körper in den Panikmodus verfällt. Gut so. Körperlich bleibt er frei von allzu starken Stresssymptomen, das macht es auch dem Geist leichter, klar zu bleiben. Irgendjemand kommuniziert hier offensichtlich mit ihm ... doch was will derjenige zum Ausdruck bringen? Eine Warnung an Danyal? Ein verschlüsselter Hilferuf? Oder ist das Ganze das Spiel eines Sadisten, der ihn zappeln sehen will?


    Danyal schiebt das Datenpad in seine Hosentasche. Zügig kehrt er in seine Unterkunft zurück und wirft sich die gepackte Tasche über die Schulter. Er nimmt die Waffe in die andere Hand. Sein Blick zuckt in alle Richtungen, starrt auf Stellen, wo jemand lauern könnte, Danyal schaut hinter Türen, in die Schränke, unter das Bett ... so arbeitet er sich durch seine Unterkunft, den Rücken immer nur in eine gesicherte Richtung gewendet und wenn möglich an der Wand.


    Er hofft, dass er die Akademie noch verlassen kann!

    • Offizieller Beitrag
    R O L L E N S P I E L:

    In diesem Moment ertönt das Rufsignal der Tür und eine dunkle Stimme ruft.

    "Agent Danyal Khaje, ich bin hier um dich abzuholen."

    R O L L E N S P I E L:

    Hinter einigen Schränken findet Danyal eine Mappe, die eng zusammengeheftet ist, eine Fotografie eines Elefanten mit einer Schussverletzung am rechten Stoßzahn, einen alten Kaugummi, sieben Klammern und eine tote Datentafel. Hinter einer der Wände ertönt ein beständiges Klicken wie von einem großen mechanischen Tausendfüßler, wenn man das Ohr dagegen presst. In einem der Räume hat man seit Jahren nicht mehr gelüftet und die abgestandene Luft riecht nach ranzigem Papier. Ansonsten befindet sich niemand in der Unterkunft. Außer natürlich einer Menge Kameras.

  • R O L L E N S P I E L:

    Wieso ist das Quartier in einem so schäbigen Zustand, wenn es für Regierungsmitarbeiter gedacht ist? Soll das ausdrücken, was man von der Regierung hält? Er macht rasch Fotos von allem, was ihm auffällig erscheint, sowie ein Video von wenigen Sekunden der Wand in Nahaufnahme, auf dem man hoffentlich das Klicken hört. Die staubige Mappe, das Foto und die tote Datentafel stopft Danyal in seine Tasche.


    Da hört er die Stimme.


    Er hat keine Ahnung, ob sie zu seinem Chauffeur oder zu irgendeinem Mitarbeiter der Akademie gehört. Einen trotzigen Blick in eine Kamera verkneift er sich, damit sie es schwerer haben, ein biometrisches Abbild seines Gesichts zu erstellen. Seine letzte Handlung - bevor was auch immer geschehen wird - ist der Versuch, den Screenshot des Texts an Xaxai Anwar zu senden und als Kommentar eine Reihe von Fragezeichen. Damit hatte er warten wollen, bis er das Gelände der Akademie verlassen hat, doch er weiß nicht, ob er dazu noch in der Lage sein wird. Für mehr langt die Zeit nicht.


    Mit zu Stein erstarrtem Gesicht wendet er sich der Stimme zu.

  • R O L L E N S P I E L:

    Draußen steht Thar Hanum mit einem süffisanten Grinsen, das von seinem Gesicht rutscht, als er Danyals Zustand bemerkt. Fließend setzt er sich aus seiner vorerst lässigen Haltung in Bewegung und wird professionell und wach.

    Ich wollte ja eigentlich sagen, dass wir uns jetzt wiedersehen, aber du siehst aus als wäre etwas geschehen. Gibt es etwas, dass erledigt werden muss? Soll ich Verstärkung rufen? Muss dein Flug verschoben werden?


    R O L L E N S P I E L:

    Mit geübten Bewegungen zieht er sein Pad hervor.

    Hintergrund:

    Passive Probe Schatten: Er scheint das völlig ernst zu meinen und wirkt auch bereit, Danyal nach Kräften zu unterstützen.

  • R O L L E N S P I E L:

    Für einen Parshan gibt es kaum etwas, das so viel Sicherheit zu vermitteln vermag wie die Uniform eines Kameraden. Sie sorgt für ein Basisvertrauen unter Wildfremden, für ein Zusammengehörigkeitsgefühl, selbst wenn sie sonst nichts miteinander verbindet. Jeder Parshan ist in erster Linie ein Kamerad, selbst wenn er der größte Unsympath ist. Dieser hier grinst obendrein und Danyal kennt ihn bereits. Egal wie groß das Problem auch sein mag und wie unterschiedlich die persönlichen Ansichten - die Situation ist nun besser.


    Dich schicken die sieben Kadahra Medala! Etwas stimmt nicht. Wir müssen reden, aber außerhalb des Geländes.


    R O L L E N S P I E L:

    Danyal steckt wie Waffe weg, lässt sie aber griffbereit. Er greift im Vorbeidrängen den anderen am Oberarm, damit der mit nach draußen kommt. Mit dieser Geste kommuniziert er, ohne es auszusprechen, dass sie jetzt besonders zusammenhalten müssen. Gleich darauf gibt er ihn jedoch wieder frei, denn beide müssen sich frei bewegen können. Sichernd schaut Danyal sich im Gang um.


    Bring uns nach draußen!

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