Wasser aus Gold - Empfang der Delegationen zum Renziakongress

    • Offizieller Beitrag
    Hintergrund:

    In der Eingangshalle, wo Wasserfälle aus Gold, Silberfäden und Lapislazuli einen aus Jade gefertigten Wald umfließen und der betretbare Boden von durch Meisterhand gefertigte Teppiche bedeckt ist, haben futunische Wächter des Waldes neben der Regierungswache von Diyarasu Aufstellung genommen und tun so, als würden sie sich mit der Uniformierung nicht in einen unschönen Kontrast senden. Das Rot und Schwarz der Galauniformen der futunischen Elite passt überhaupt nicht zum Weiß mit Goldfäden Diyarasus.


    Dennoch werden vor diesem Hintergrund die Gäste aus Renzia und anderen Gefilden empfangen.

  • R O L L E N S P I E L:

    Am Tage der Eröffnung werden an den Flaggenpolen außerhalb der Halle ganz außen links der diyarasische Hai und ganz rechts der futunische Flagge gehisst. Alle anderen Flaggen werden je nach Ankunft der Delegationen weiter nach innen hin aufgezogen. Die Hegemonie hat die Konzerntruppen bis auf die diyarasische Stadtgarde durch Wächter des Waldes, die futunische Entsprechung der Ehrengarde, ersetzt. Daneben befinden sich vor allem Massen von Übersetzern, Sekretären, Experten und Angestellten auf dem Gelände, in bunter Mischung sowohl aus allen Teilen der Hegemonie als auch aus dem Schmelztiegel der Stadt.


    In der Halle begrüßt der Großwesir die eintreffenden Gäste persönlich, eine Leibwache und Übersetzer stets an seiner Seite. Jedem Gast wird eine Auswahl an frischen und getrockneten Obst, Teigfladen mit Perlhuhn oder Hirse und Wurzelgemüse sowie alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken gereicht. Dabei dominiert ein wenig die futunische Küche - vornehmlich die aus Solaman mit ihren scharfen Gewürzen und deftigen Gerichten - über die diyarasische, so dass es wesentlich mehr Hirse als Reis gibt. Vielleicht soll so auch der Eindruck vermittelt werden, dass Diyarasu zwar in Renzia liegt, aber deutlich Teil der Hegemonie ist.


    So dann wird die erste Delegation begrüßt.


    Ehrbare Annielle Saint-Just, willkommen in der futunischen Hegemonie und der Republik Diyarasu. Nehmen Sie doch ein paar Erfrischungen.

  • R O L L E N S P I E L:

    flugzeug.png


    Ein Flugzeug der 7. Division der Luftstreitkräfte der Volksbefreiungsarmee - zuständig für die Beförderung von hochrangigem Personal der Staats- und Parteiführung der Volksrepublik - landet nach Freigabe am Flughafen in Diyarasu. An Bord befindet sich die Außenministerin, Xia Shangdi. Sie entsteigt mit gemischten Gefühlen dem Flugzeug und ist ein wenig aufgekratzt, denn sie weiß nicht recht, wer oder was sie hier erwarten wird.

  • R O L L E N S P I E L:

    Am Flughafen wartet die Gesandte der Hegemonialregierung, um die Delegation aus Tchino abzuholen. Ihr rotes Kleid teilt sich in Hüfthöhe, reicht jedoch sonst fast bis zum Boden. Die hochgewachsene Frau starrt wie immer durch alle Anwesenden, mit denen sie spricht, hindurch. Angestellte mit Fruchtsaft, Wasser und Tee warten in der Nähe. Ebenso sind kleine Schalen mit Reis, Gewürzpaste und Fleischbrühen verfügbar, falls der zwanzig-Minuten-Weg zur Konferenz zu lang ist. Um die Gesandte herum stehen Fremdsprachensekretäre und Protokollanten sowie ein Wächter des Waldes als Ehrenwache.

  • R O L L E N S P I E L:

    Beim Hinabsteigen der Gangway kann sich Xia einen ersten Eindruck machen. Eine gewisse Gastfreundlichkeit mit dem Angebot vertrauter Getränke und Speise ist zu erkennen, was ihr sehr zusagt. Als sie am Boden angekommen ist, nimmt sie die Dame im roten Kleid in den Blick, die anscheinend eine besondere Stellung genießt. Sie deutet eine leichte Verbeugung an und stellt sich vor:

    Nǐ hǎo, Exzellenz! Ich, Xia Shangdi, vertrete die Regierung und das Volk von Tchino auf der Konferenz, zu der wir eine Einladung durch den ehrenwerten Großwesir der futunischen Hegemonie erhalten haben.

  • R O L L E N S P I E L:

    Sie nickt der Aussteigenen kurz zu - die futunische Version einer Verbeugung, nur für Zivilisationen und mit Sicherheit nicht für Barbaren - und gibt dann ein Handzeichen, so dass Getränke in Griffweite sind.


    Masa al'hrem, ehrbare Xia Shangdi, ich bin Xaxai Anwar, Gesandte der Hegemonialregierung beim Hohen Rat. In diesen Minuten präsentiere ich dort die Kostenplanungen für den Bau der Eisenbahnlinien durch Solaman. Würden Sie etwas trinken oder speisen wollen, bevor wir Richtung Konferenz aufbrechen? Ich kann auch eine kurze Aussichtsfahrt für Hafen und Altstadt organisieren, wenn Sie eine längere Pause bevorzugen.

  • R O L L E N S P I E L:

    Sie schaut interessiert zu den Getränken und nickt anerkennend. Sie lässt sich ein Glas Wasser geben und bedankt sich artig. Dann lächelt sie ihre Gesprächspartnerin an.


    Haben Sie vielen Dank, Exzellenz. So gern ich Ihr Angebot annehmen würde, möchte ich Sie aber keinesfalls von Ihren Aufgaben beim Hohen Rat aufhalten. Wohlmöglich ließe sich eine Aussichtsfahrt während einer Pause in der Konferenz organisieren, denn keinesfalls möchte ich Ihre sehr zuvorkommende Gastfreundschaft ausschlagen.


    R O L L E N S P I E L:

    Xia macht eine kurze Geste in die Richtung, in der sie die bereitgestellten Fahrzeuge vermutet.


    Ich folge Ihnen also gerne in Richtung der Konferenz.

  • Wie Sie wünschen.


    R O L L E N S P I E L:

    Ihr Gesichtsausdruck verbleibt unverändert, während der Dolmetscher ihre Worte übersetzt, aber sie nickt noch einmal. Dann stellt sie sich etwas zur Seite, woraufhin alle Angestellten schnellstmöglich die Speisen und Getränke abbauen, um die verderblichen Dinge zu schützen.


    Spricht etwas dagegen, die Shuttlebahn zum Regierungsviertel zu nehmen oder wollen Sie lieber mit einem Kraftfahrzeug reisen? Entsprechend würde ich dann die Straßen sperren lassen, wenn Sie letzteres bevorzugen.


    R O L L E N S P I E L:

    Sie weist dabei erst in eine Richtung, dann in eine andere, wohl um die Richtung der jeweiligen Transportmöglichkeiten zu beschreiben, während sie ihr Datenpad mit der anderen Hand hervorholt, um entsprechende Anweisungen zu erteilen, sollte es nötig sein.

  • R O L L E N S P I E L:

    Xia bewundert die Effizienz der Diener und überlegt einen Moment. An moderner Technik ist sie immer interessiert. So hätte Sie ihrem Bericht an den Staatsrat etwas hinzuzufügen. Dann erklärt sie:


    Es spricht überhaupt nichts dagegen, die Shuttlebahn zu nehmen, Exzellenz. So erhalte ich sicherlich auch einen besseren Überblick über die Stadt als auf der Straße.


    R O L L E N S P I E L:

    Dabei zeigt Sie in dieselbe Richtung, in der Anwar zuvor gewiesen hat.

  • Gut. Dann folgen Sie mir bitte.


    R O L L E N S P I E L:

    Mit gleichbleibenden Gang geht sie durch das diplomatische Terminal zu einer Nebenhalle, in welcher sich der Bahnhof für die Magnetschwebebahn befindet, mit der Tiamat-Tzaris als größter Tochterkonzern von Tiamat die Stadt in Anerkennung der drei ansässigen Tiamat-Tochtergesellschaften (Diyarasu, West-Asurik, Ost-Asurik) und ihrer Gewinne innerhalb des Megakonzerns 2017 beschenkte und welche 2019 eröffnet wurde. Die Bahn ist das verlässlichste Transportmittel zwischen den Inseln der Stadt und bleibt so trotz der Teuerungsraten unterhaltbar. Die zivilen Linien schaffen den Großteil des Personenverkehrs tagtäglich an ihre Arbeitsstellen und zu Freizeitaktivitäten, während die Regierungslinien vornehmlich zur Umgehung des restlichen Stadtverkehrs und dem schnellen Einsatz der Offiziellen dienen - oder oft nur den regierenden Konzernen Wettbewerbsvorteile durch zeitnahen Transport zu Unterredungen, die lieber persönlich statt per Videotelefon geführt werden wollen.


    Eine solche Regierungsverbindung besteht auch hier, aber sie dient in erster Linie dazu, besuchende Wirtschaftsvertreter und Investoren zu den offiziellen Gesprächen zu bringen und sie vom Lärm der Metropole fernzuhalten.


    Ich empfehle Ihnen, sich zu setzen. Die erste Fahrt mag gewöhnungsbedürftig sein. Sollten Sie Probleme mit Höhen haben, so blicken sie am besten auf den Horizont.


    R O L L E N S P I E L:

    Sie führt die Entourage in ein geräumiges Abteil in dem weißen mit goldfarbenen Streifen versehenen Zug, wo die Sitzangelegenheiten funktionell und dennoch ergonomisch sind, um Komfortabilität und Moderne stilvoll zu vereinen. Die Türen schließen sich, nachdem sie auf ihrem Pad herumtippt, und der Zug beschleunigt stetig, bevor es auf einer erhöhten Trasse über das Handels- und Hafenviertel, die Wohnquartiere der westlichen Zân-Insel und den Park der drei affengesichtigen Götzen über das Wasser zur Insel Nin-chi geht, dort über den Hauptfrachthafen, die Geschäftsviertel der einheimischen Konzerne und Dienstleister in die Oberstadt und das abgeschirmte Regierungsviertel, in welchem der große Park und die Kongresshalle warten. Ganz am Ende erspäht man nur kurz im Norden die futunische Marinebasis, welche zwischen Stadt und Kontinent auf der Nordseite der Insel liegt, und im Süden die weiteren Inseln mit vor allem Wohnsiedlungen und Geschäftsvierteln sowie den Industrie- und Verladehäfen.


    Ich hoffe, Sie haben die Fahrt gut überstanden.

  • Dschou Guogang trifft nach einem Flug um die chinopische Küste herum in Diyarasu ein. Wer weiß, was diese Kommunisten wieder aushecken werden und dazu die Ausländer? Daß fast nur Frauen zugegen sein sollen, irritiert ihn innerlich. "Wie soll man da vor lauter Geschnatter etwas ernsthaftes besprechen!?", so denkt er.



  • Wenig später trifft auch der ehemalige Hsinhainesische Außenminister Tschi Peng Dau ein, der den Einheitsanzug und das Parteiabzeichen trägt.

    Dr. Tschï Pëng Dau

    Mitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Hsinhais

    Außenminister der Demokratischen Volksrepublik Hsinhai a.D.

    Sondergesandter für die Ostrenziatische Regionalkonferenz

    Sondergesandter für das III. Weltforum in Futuna


  • Dschou Guogang trifft nach einem Flug um die chinopische Küste herum in Diyarasu ein. Wer weiß, was diese Kommunisten wieder aushecken werden und dazu die Ausländer? Daß fast nur Frauen zugegen sein sollen, irritiert ihn innerlich. "Wie soll man da vor lauter Geschnatter etwas ernsthaftes besprechen!?", so denkt er.



    R O L L E N S P I E L:

    Zhao Zhanshu, ein kleiner, dicklicher Mann Ende 50 mit bereits schlaffen Zügen und schütterem grauschwarzen Haar, erwartet den Gast am Flughafen. Übersetzer hat der Mann chinopischer Abstammung sicherheitshalber dennoch mitgenommen, da Dialekte doch zu einem Faux Pas führen können. Auch stehen einige Reisspeisen, Getränke und Süßigkeiten bereit.


    Willkommen in der Republik Diyarasu, ehrbarer Dschou Guogang. Zhao Zhanshu, Sekretär für Ostrenzia im Außensekretariat des Stadtrates, zu Ihrer Verfügung. Darf ich Ihnen zunächst etwas zu speisen oder zu trinken anbieten? Oder vielleicht ein paar gezuckerte Pflaumen?

  • Wenig später trifft auch der ehemalige Hsinhainesische Außenminister Tschi Peng Dau ein, der den Einheitsanzug und das Parteiabzeichen trägt.

    R O L L E N S P I E L:

    Hier werden die Kapazitäten geeigneter Repräsentanten der Stadt auf eine Probe gestellt und so fällt diese Aufgabe schließen einem Außenhandelsvertreter zu, welcher mehr auf uniformen Stil, denn auf Repräsentation Wert legt. Der Mann ist hochgewachsen für einen Chinopen, hager und sehnig. Würde er nicht einen Anzug tragen, so würde man ihn sich auf einem Reisfeld vorstellen können, wo unter seinem gestrengen Blick der Reis in sorgsam gepflegten Reihen bis zum Horizont gleichmäßig wächst, nachdem er seine zehn Stunden Knochenarbeit auf dem Feld verrichtet hat.


    Willkommen in Diyarasu, ehrbarer Tschi Pëng Dau. Mein Name ist He Shi. Ich hoffe, du hattest einen guten Flug. Möchtest du etwas trinken oder eine Kleinigkeit speisen, bevor wir zur Konferenz aufbrechen?

    R O L L E N S P I E L:

    Es ist nicht vorstellbar, dass dieser Mann einen Übersetzer mitnehmen würde und wenn nicht die Angestellten mit den Speisen und Getränken dastehen würden, so könnte man auch meinen, er hätte das Buffet wie einen Wasserbüffel aufs Feld getrieben.

  • R O L L E N S P I E L:

    Auch die Gouverneurin des nordhanarischen Pachgebietes Hebei kommt schließlich an.

    R O L L E N S P I E L:

    Sa'anya Abur, so dunkelhäutig, dass man ihre Haut schon mit der Farbe der Nacht verglichen hat und einem Grinsen, das einen perlweißen scharfen Kontrast bildet, erwartet die Gouverneurin am Flughafen. Die hochgewachsene Tarawari mit welligen, langem schwarzen Haar und klaren braunen Augen sieht zwischen den vornehmlich chinopischen Angestellten ziemlich fehlplatziert aus, auch wenn ihr Damenanzug völlig zum weiblichen Personal passt.


    Masa al'hrem, ehrbare Christina Athasiadis, willkommen in der Republik Diyarasu. Ich bin Sa'anya Abur, Sekretärin für Tourismus und Reisekoordination im Stadtrat. Das Wetter ist heute zum Glück nicht so regnerisch. Darf ich Ihnen etwas Tee oder einen Fruchtsaft anbieten? Oder einen Happen zum Essen? Wir haben wunderbare Reisfladen gefüllt mit Entenbrustfilet und Wurzelgemüse in milder Gewürzpaste.

  • Gut. Dann folgen Sie mir bitte.

    R O L L E N S P I E L:

    Mit einem gebührlichen Abstand folgen Xia und ihr Gefolge der Gesandten.

    Ich empfehle Ihnen, sich zu setzen. Die erste Fahrt mag gewöhnungsbedürftig sein. Sollten Sie Probleme mit Höhen haben, so blicken sie am besten auf den Horizont.

    Ich danke für den Hinweis, Exzellenz.


    R O L L E N S P I E L:

    Sodann setzt sie sich. Die Beschleunigung macht sie ein wenig schwummerig, dennoch versucht sie, möglichst viele Aspekte von der Fahrt und ihrer Umgebung aufzunehmen. Der Anblick macht Eindruck auf Xia, denn er vereint vertraute Elemente ihrer eigenen Kultur mit Einflüssen, die wohl den anderen Gebieten der Hegenomie entstammen.

    Ich hoffe, Sie haben die Fahrt gut überstanden.

    R O L L E N S P I E L:

    Sie hält inne und verschnauft dann kurz und beinahe unhörbar. Wieder mit einem Lächeln auf den Lippen entgegnet sie:

    Das habe ich, Exzellenz. Bitte, gehen Sie voran.

  • R O L L E N S P I E L:

    Eine Zivile Passiermaschine der Fusō Air Force bat die Einflugerlaubnis um in den Luftraum einzudringen. An Bord befand sich der kaiserliche Außenminister Mōri Takamoto. Er saß in einer als Büro ausgebauten, kleinen Kabine und ging noch mal alle möglichen Notizen und Dokumente durch. Es würde nicht einfach werden, dass war ihm bewusst. Sehr viele Staaten, würden an einem Tischsitzen, viele von denen, die eine Ideologie vertraten, die im Kaiserreich praktisch verboten war. Er sufzte auf und verließ die Kabine um seinen Platz im Passagierbereich einzunehmen und sich anzuschnallen.




    *so* Ich bitte um Verzeihung, ins Besondere gestern war viel los bei mir.*so*

  • R O L L E N S P I E L:

    Zhao Zhanshu, ein kleiner, dicklicher Mann Ende 50 mit bereits schlaffen Zügen und schütterem grauschwarzen Haar, erwartet den Gast am Flughafen. Übersetzer hat der Mann chinopischer Abstammung sicherheitshalber dennoch mitgenommen, da Dialekte doch zu einem Faux Pas führen können. Auch stehen einige Reisspeisen, Getränke und Süßigkeiten bereit.


    Willkommen in der Republik Diyarasu, ehrbarer Dschou Guogang. Zhao Zhanshu, Sekretär für Ostrenzia im Außensekretariat des Stadtrates, zu Ihrer Verfügung. Darf ich Ihnen zunächst etwas zu speisen oder zu trinken anbieten? Oder vielleicht ein paar gezuckerte Pflaumen?

    R O L L E N S P I E L:

    Dschou Guogang verneigte sich Alter und Stelle des Mannes mit Rücksicht auf seine eigene Stellung entsprechend


    Es freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen, ehrenwerter Zhao Zhanshu. Ich werde das Angebot sehr gerne annehmen. Am liebsten würde ich die Spezialitäten der Stadt essen. Man ißt und trinkt immer am besten, wenn man das zu sich nimmt, was die Einheimischen kennen und lieben.


    Die hiesigen Örtlichkeiten sind sehr liebevoll gestaltet, offensichtlich hat man große Mühe auf ein möglichst gutes Gelingen verwandt.

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