Hatha: Neuigkeiten vom Ende der Welt

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    Die Regierung Hathas ließ bekannt geben, dass die nächsten Wahlen angesetzt wurden. Im Rennen sind vor allem drei Gruppen. Zum einen die Jhardhan, die Erneuerer, welche vor allem durch Tiamat finanziert werden und für die wirtschaftliche Erschließung der Inseln werben, um unabhängig von Krisen und Dünkel der Hegemonie zu sein. Allerdings kann auch die größte Geldmenge nicht gegen Misstrauen gegenüber den Megakonzernen ankommen, der tief bei den Hathi verwurzelt ist. Die zweite Gruppe ist die der Malkari, der Bewahrer, die vor allem die natürlichen Gegebenheiten Hathas waren wollen, um das Land für Tourismus und Pilger interessanter zu machen. Ihnen wird vor allem abseits der Städte zugesprochen und da es in Hatha nur vier überhaupt als Städte zu bezeichnende Orte gibt, ist diese Unterstützung gewichtig. Die dritte Gruppe ist die der Eskarti, der Visionäre - oder Träumer, wie ihre Gegner es nennen -, welche aus eigener Kraft eine moderne Gesellschaft und eigene Industrien in Hatha entwickeln wollen, die auch mit der geringen Bevölkerung und Landesgröße rechnen kann. Ihr sprechen vor allem die Jugend und Patrioten in den Städten zu. Wie in den letzten Jahren auch wird mit einem knappen Sieg der Malkari gerechnet, da die anderen Bewegungen doch zu radikal für die meisten erscheinen.

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    Wie erwartet, hat sich Malkari siegreich durchgesetzt, aber dann doch überraschend mit einer bequemen Mehrheit. Während die anderen Bewegungen bereits von Wahlbetrug sprechen und das unfaire System der Gewichtung der Stimmen nach Familienerträgen bei Landwirtschaft und Fischfang beklagen - das eingeführt wurde, als die Inseln von dieser Versorgung faktisch lebensnotwendig abhängig waren - beginnen die Malkari bereits mit der Selbstzerlegung beim Kampf um die Spitzenplätze. Einen deutlichen Beweis, dass Hatha genauso korrupt und kleingeistig wie andere Parteiendemokratien war, konnte es kaum geben. Währenddessen beäugten die Bauern kritisch den zunehmenden Salzgehalt an der Ostküste, wo Sturmfluten regelmäßig die Süßwasserspeicher berührten.

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    Drei Dinge treiben die Fischer um: Die Höhe des Meeresspiegels, die Länge des Grabens und der Ruf des Fadikan. Drei Dinge treiben die Bauern um: Der Reichtum des Bodens, der ausbleibende Regen und der Ruf des Fadikan. Drei Dinge treiben den Händler um: Die Trockenheit der Straße, das Gleichgewicht der Preise und der Ruf des Fadikan. Drei Dinge treiben den Städter um: Der Fluss des Stroms, die Stabilität der Netze und der Ruf des Fadikan. Drei Dinge treiben den Politiker um: Die Bosheit der Masse, die Sinnentleertheit politischer Phrasen und der Ruf des Fadikan. Doch er rief nicht. Noch nicht. Die Zeit war noch nicht reif. Aber auch so würde niemand einem Fremden erklären, was der Fadikan war. Nicht einmal der Fadikan selbst.

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    Ein alter Mann durchsuchte wieder einmal die Ruinen der ersten Landung. Faktisch blankgeputzt, teilweise geplündet und teilweise zerstört, kann man den Ort nicht einmal den fanatischsten Sufi der Akademie zur Untersuchung anbieten, da der Haufen Schutt absolut wertlos erscheint. Doch dieser Mann schien sich nicht dafür zu interessieren. Stattdessen führte er ein paar Messungen durch, wobei er auch immer auf bestimmte Skizzen mit Himmelsrichtungen und Wolkenbildern starrte. Und nebenbei in einem Notizbuch Zahlenkolonnen aufstellte. Und dann war da noch sein Enkel, der ihm von Zeit zu Zeit neben Wasser und Obst auch Planen weißen Stoffes brachte, um diverse Lichtverhältnisse abzubilden. Aber eigentlich interessierte sich da auch niemand für und daher sollte der Alte mal machen, was er denn für richtig hielt.

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    Mit großer Sorge betrachte die Mannschaft der Wetterstation in Jinin die aufkommenden Sturmfronten im Asurik. Als einsame Inseln waren die Stürme und Sturmfluten Hathas größtes Problem - neben der wenig ermutigenden wirtschaftlichen Situation. Bereits seit Tagen zeichnete sich die Bildung eines Orkans ab, der Hatha durchaus streifen konnte. Aber auch eine mögliche Flutwelle eines vorbeiziehenden Sturms vermag die Küsten verwüsten. Insgesamt ist diese Sorge auch ein wenig auf die sehr teure Technik bezogen, die sich Hatha in langen Jahren für diese Wetterstation erstritten hat. Ansonsten war es immer auf freundliche Warnungen aus der Hegemonie angewiesen, wenn deren Hilfskräfte dann ungewohlt schon faktisch in Hatha standen. Aber angesichts der Wetterlage war das wohl mal wieder unvermeidbar.

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    Heftige Debatten löste die Idee der Lösung von der bisherigen Verfassung bezüglich gewichteter Stimmanteile aus. Die Stimmen in Hatha sind nach dem Beitrag zu Ackerbau und Fischfang je Familie gewichtet. Der Fokus auf den Agrarsektor gilt den Reformwilligen als wesentlicher Bremsklotz bei der Umwandlung in eine moderne Dienstleistungsgesellschaft. Auf der anderen Seite stellte die Regelung sowohl die relative Unabhängigkeit von der Hegemonie sicher, da so die Selbstversorgung - wenn auch nur mit begrenzten Angebot - auf den Inseln sicher war. Die Regeln betonen vor allem die Zersiedelung und den Vorrang der Landbevölkerung gegenüber den wenigen Städten.

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    In der Nacht zum Mittwoch werden mehrere Fische mit auffälligen Algenbefall an der Ostküste von Nathisi sieben Kilometer südlich von Jinin angespült, welche den wenigen Meeresbiologen des ja nachweislich agrarwirtschaftlich orientierten Hatha große Rätsel aufgibt. Eine starke Algenbildung war ungewöhnlich für die Gewässer und die Fische gehörten nicht nur einer, sondern einer ganzen Reihe durchaus typischer Asurikfischarten an. Nach einer kurzen Debatte entscheidet man sich dazu, weder die Experten der Akademie von Persuna noch von Oritansh hinzuziehen und die Angelegenheit mit halbherzigen Fischereiproben und ansonsten passiv zu betrachten. Es würde schon wieder von sich aus in Ordnung kommen.

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    In den letzten Nächten hat sich ein Straßenkünstler in Othan ausgetobt, wobei dieser Begriff so kaum auf die doch ansehnliche Kunst passt, handelt es sich doch um wandgroße Szenen eines modernen Hatha, das es in der Form nicht gibt. Es ist offensichtlich, dass die Anwohner den "Täter" decken, denn die Behörden laufen nur ins Leere. Und die Bilder wecken den Traum an ein besseres Hatha voller Innovation und Eigeninitiative. Bei den wenigen Städtern jedenfalls. Aber da die Macht auf dem Land liegt, wird das wohl kaum etwas bewirken außer Träumerei und lokaler Unzufriedenheit.

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    Die Jagd nach einem Raubtier, das in der letzten Woche Dutzende Hühner auf Hathir gerissen hat, nimmt immer bizarre Formen an. Erst wurde nach einem der seltenen Bergluchse gesucht, aber mit den Spuren stimmte etwas nicht, sie waren zu klein. So vermutete man dann einen Fuchs, auch wenn die eher nach kleineren Nagern stöberten. Die Spuren konnten jedoch weiterhin - vor allem wegen der saisonalen starken Regenfälle - nicht wirklich zugeordnet werden. Es bleibt also wohl nichts anderes übrig als den Täter auf frischer Tat zu ertappen. Doch dabei müssen um die zwanzig Dörfer in den Bergen und ihren umliegenden Höfe beachtet werden. Das geht schon an die Grenzen des Machbaren, vor allem bei dem Gelände und der geringen Garantie, dass das Raubtier in dieser Nacht überhaupt kommt.

    Hatha ist ein futunisches Reich in Form einer Republik im Asurik und der unbeliebteste Staat der Hegemonie

    Einmal editiert, zuletzt von Hatha ()

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    Einem aktuellen Bericht folgend steht nunmehr die Bildung auf dem Prüfstand. Wegen der Konzentration auf Agrikultur, Fischfang und Subsistenzwirtschaft nimmt die Landflucht sowohl in die Städte als auch in die Hegemonie allgemein bedrohliche Ausmaße an. Es muss also sowohl eine bessere und modernere Bildungspolitik her als auch eine ansprechende Perspektive für die Ausgebildeten. Oder eine strenge Zensur und Propaganda, womit Hatha allerdings endgültig auf Konfrontationskurz mit der Hegemonie gehen würde. Das wiederum könnte das finanzielle Aus bedeuten.

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    Bei all den Umwälzungen und Problemen sollte klar sein, dass das normale Leben trotzdem seinen Gang nimmt. Wie hier im Dorf Farbi, wo eine Fischerfamilie mit dem Ausnehmen des Fangs und dem Sortieren beschäftigt ist, wo auch Krebse und Meeresfrüchte sorgsam geprüft und zum Teil zum Verkauf oder Verzehr bereitet werden. Die Gewässer um Hatha sind ob ihrer Abgelegenheit und der vorherrschenden Strömungen noch immer arm an Schadstoffen und Plastik, auch wenn es schon Funde davon in Fischen und Mägen derselben gab. Aber das Gros kann bedenkenlos verzehrt werden. Der Fischfang ist immer noch maßgebend für die Inseln, auch wenn bereits Projekte der Fischzucht laufen. Doch ein Erfolg derselben steht noch in weiter Ferne, so er sich einstellen sollte.

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    Zu den regionalen Besonderheiten gehört das Perlentauchgeschäft, das eine rein fiktive Wirtschaftsunternehmung darstellt. Es wird als historische Tatsache angesehen, dass die Perlengründe, wegen denen die Inseln überhaupt erst besiedelt wurden, seit dem Altertum verschollen sind. Die Schatzjägerunternehmung ist also eine Tausende Jahre bestehende Spinnertradition, welche mit privaten mangelhaften Mitteln nach einem Gebiet Ausschau halten, dass es vielleicht nie gegeben hat. Da das Ganze eine Peinlichkeit des Völkermords darstellt, bei der die Ureinwohner ausgerottet wurden, wird der Bereich explizit niemals durch die Hegemonie finanziert werden und trotz der mangelhaften Möglichkeiten möglichst aktiv behindert.

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    Ein weniger fiktives Tauchgeschäft ist die schmale touristische Branche im Land, welche massiv unterentwickelt ist. Es gibt kaum Infrastruktur dafür und außer einem "Hotel" - mehr ein verlassenes und notdürftig aufgeräumtes Dorf an der Südküste der westlichsten Insel - und dem anliegenden Strand mit Tauch- und Survinglehrern ist eigentlich nichts vorhanden. Und hier steigen mehr die unglücklichen Angestellten und Angehörigen der futunischen Delegation in Hatha ab als wirkliche Touristen, wenn sie mal Freiheit von den frustrierenden und hoffnungslosen Behördengängen und Verhandlungen mit der Regierung Hathas brauchen. Immerhin ist das farbenfrohe Küstengewässer mit den professionellen Tauchern einige Einblicke wert und vermag die Stimmung vom Kippen zu bewahren. Die einheimische Küche und die begrenzte Auswahl an Spirituosen vermag es jedenfalls nicht.

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    In diesen Tagen beginnt das Sturmvogelfest auf den Inseln, bei der aus Holz und Papier gefertigtete prachtvolle Vögel wie beim westlichen Drachensteigen den Himmel erobern. Das größte Fest der Inseln dauert drei Wochen an und ist auch das höchste Kultereignis, in welchem die hiesigen Priester die Einigkeit der Inseln beschwören. Besonders prachtvolle Sturmvögel werden auch als Prestige und Empfehlung gewertet, wobei nicht nur das Aussehen, sondern auch Stabilität und Widerstand gewertet werden. Am Ende fertigen die Gewinner aus den verschiedenen Dorfgemeinschaften eine Serie von fünf Vögeln zusammen, um ihre Gemeinschaft zu demonstrieren.

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    Vanijash, Fischer, Segelsportler und selbsternannter Erfinder stand auf seinem Brett. Ausgerechnet dann, wenn er seine neue Form testen wollte, fiel der sonst so übliche Sturm in unbeständige Böen zusammen. Die Götter waren wahrlich nicht mit ihm - nicht dass er nach all den Jahren und gescheiterten Geschäftsideen anderes vermutet hätte. Die unzähligen Erfindungen und Tests waren immer durch seltsame Unglücksfälle und Zufall sabotiert worden. Also auf eine Art, dass es wahrscheinlich war, aber den Abergläubischen doch stutzig machen würde. Und nach all den Jahren war er ziemlich abergläubisch. Soviel Sachen konnten doch gar nicht in seinem Leben schiefgehen ohne dass eine übernatürliche Kraft am Werke war.

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    Auf einer Comicmesse treffen sich die siebenundreißig Sammler der Inseln um über ihr Hobby zu sprechen und die neuesten Comics auszutauschen. Die dabei gezeigten Zeichentrickserien aus Hatha direkt sind der Regel recht anspruchsvolle schwermütige Stücke, welche Einsamkeit, Verzweiflung und Abmühen symbolisieren. Umso erstaunlicher ist der in diesem Jahr gezeigte Film Askebuth, in welchem es um ein Mädchen geht, dass Schmetterlinge auf allen Inseln sucht, um einen mit dem Muster zu finden, welchen sie in einem Traum sah. Der Film deutet nicht nur die Freude am Entdecken und die Zufriedenheit mit der Heimat an, sondern zeigt vor allem auch viele Details, welche für die Zuschauer wiedererkennbar sind. Und er hat ein gutes Ende, in welchem das Mädchen den gesuchten Schmetterling findet. Schade nur, dass nur so wenige den Film sehen werden.

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    Auf den Inseln existieren verschiedene Geistergeschichte wie der Glocken des Sturm und die vom Stummen Mann, doch keine Geschichte ist so finster wie die von der "leckenden Jungfrau", eines jungen Mädchens, das Kinder entführt, um sie dann mit ihrer Zunge solange zu lecken, bis sie dem Wahnsinn verfallen. Diese Kinder rekrutiert sie dann für ihren Menschenhandel - warum auch immer man auf Hatha einen Menschenhandel gebrauchen könnte. Wie alle Geschichten ist sie ein wenig seltsam, denn Hatha ist so weit ab von der Welt, dass ein solcher Aufwand nicht sinnvoll erscheint. Andere Geschichten sind die von der Hautrüstung, bei der ein Wahnsinniger seine Opfer in die Haut seiner alten Opfer einnäht, bis diese darin ersticken, um sie danach zu häuten, die vom lachenden Holzfäller, der einsamen Wanderern auflauert, sie niederschlägt und dann im Urwald nackt bei Nacht aussetzt, um sie unter seinem Lachen an der Wildnis umkommen zu lassen, und das Haus der Berghexen, welche junge Männer entführen und dann teilweise in den Berg eingraben, um sie solange zu stimulieren, bis ihr Herz unter dem Druck und Luftmangel aufgeben muss.

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    Die Brathähnchen-Kette stand vor dem Aus. Erst war sie groß trotz Proteste der Stiftung Persuna gegen die zentrale Zuteilung an den die Öffentlichkeit getreten, um Qualitätshühnchen frisch gebraten auf den Inseln zu verteilen. Dann war man mit viel Getöse und Freiwilligen in das Unterfangen gestürzt. Doch dann fiel eine Alte nach dem "Genuss" plötzlich um und es häuften sich die Fälle. Knochensplitter, Glasscherbe, ranzige Ware, ein gefrusteter Kunde, der nach Nichtstun der verantwortlichen Verkäufer diese niederstach. Dann rückten die Ordnungshüter an und brachten die Verantwortlichen und ihre zwilichtigen Kumpane hinter Gitter. Und dann war es vorbei mit dem Grillhähnchen.

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    Alles was Sidum konnte, war Netze knüpfen. Es war zwar nicht mehr nötig, aber er konnte es wirklich gut. Früher hatte er die Fischer beliefert, aber heute blieb nur eine andere Art von Fischern. Sie kamen unter seltsamen Vorzeichen, doch seine Netze lockten sie alle an. Es kümmerte ihn nicht, dass es Barbaren waren, denn es brachte ihm Geld und so etwas zum Essen. Die Rente seiner Frau finanzierte die Medikamente für Augen und Lunge und sein Netzverkauf brachte Mahlzeiten auf den Tisch. Da war es doch unwichtig, ob irgendwelche Kriminellen mit seinen Netzen im Ausland andere "Beute" fingen. Ob das nun Kinder, Frauen oder andere Menschen waren, danach fragte Sidum nicht. Wichtig war, dass man zu essen hatte.

  • R O L L E N S P I E L:

    In einer abgelegenen Botschaft, völlig getrennt vom Rest Hathas, möglichst auf Isolation bedacht, rollen metaphorisch Köpfe nach allerhöchsten Anordnungen. So wird nicht nur die Botschafterin abbestellt, auch der Großteil des Personals wird wohl zurück in die Hegemonie fliegen müssen. Ein Firouz und seine Mannschaft werden nach Khotso "verfrachtet". Auf andere Weise übel erwischt es eine ehemalige Ehrengarde. Xanu vom Fischsee wird wegen Kompetenz kurzer Hand von Tiamat freigekauft - das sollte eigentlich gar nicht möglich sein - und in den Interimsbotschaftsposten gepackt. Von seinen Verpflichtungen befreit, bleibt eine schillernde Persönlichkeit vorerst ohne Aufsicht zurück. Doch mit der Rumpfbesatzung wäre das sowieso nur schwer zu rechtfertigen gewesen. Immerhin bleibt der Koch. Ansonsten treten am Wochenende die ersten Einheimischen ihren Dienst als neue Mitarbeiter an. Es verspricht also, interessant zu werden.

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