Gärten von Thond: Schreiben an den Bund des Einhorns

  • R O L L E N S P I E L:

    Die Gesandte trifft - diesmal wesentlich entspannter - wieder in Thond ein. Sie ist jedoch ein wenig unsicher, ob sie gleich den Bericht vorlegen soll oder nicht, weswegen sie trotz allem lieber abwartet.

    Danke für den Empfang. Wie willst du mit dem Gespräch fortfahren?

  • Ja, gerne. Zunächst haben wir die Käfer probeweise gefangen und studiert. Bedauerlicherweise wäre eine Anpassung teuer und aufwendig. Ihre Herkunft ist zudem wohl mit dem Schlund verbunden, was es schwieriger macht, sie einzudämmen. Immerhin konnten wir den Übertritt festmachen und diese Route unterbinden. Eine weitere Welle ist daher nur nach Anpassung der Art möglich, was erhebliche Zeit in Anspruch nehmen würde. Außerdem wurde die Population danach entweder gefangen oder ausgerottet, nachdem wir dem Wesirat von Kultur den Fall geschildert haben und eine entsprechende Erlaubnis einholten. Sehr groß war sie ja zum Glück nicht. Einzelne Exemplare mögen noch gesucht werden. Einige Teile der Gärten waren jedoch bereits betroffen und sind wohl neu anzulegen. In dieser Sache vertraue ich mehr auf eure Expertise denn auf Versuche unsererseits.

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