Aktuelle Informationen der Hegemonialregierung

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Futunische Hegemonie hat Aontenaa in die abhängigen Gebiete der Hegemonie eingegliedert. Das Gebiet wird Oritansh zur Verwaltung überlassen, auf dass der Standort als Versuchsstandort für die maritime Exploration verwendet werden kann. Von Seiten der Einheimischen und der Regierung des bisher souveränen Staates gab es keinerlei Widerspruch zu Eingliederung, so dass von überwältigender Zustimmung ausgegangen werden kann. Zum Schutz der Situation und der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung wird das Gebiet samt der umliegenden Gewässer unter mediale und militärische Quarantäne gestellt, um mögliche Interferenzen zu vermeiden. Das dürfte den Wünschen der Bewohner und den den Interessen der Hegemonie gleichermaßen entgegen kommen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Futunische Hegemonie erkennt eindeutig keine abtrünnigen Gebiete an, so diese nicht im gegenseitigen Einverständnis aus dem bisherigen Staat ausscheiden. Eine andere Einstellung wäre ein bewusster Angriff auf die Souveränität der Nationen. Entsprechend wird eine angebliche Republik Noranda nicht anerkannt, da die die Souveränität der Republik Bergen beeinträchtigen würde.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung hat ihre Verhandlungen mit Khadesh abgeschlossen. Khadesh ist damit wie Lehim futunisches Reich innerhalb der Hegemonie und überlässt der Hegemonie die Außenvertretung. Fraktionen dürfen nur auf Einladung Khadeshs in begrenzten Parametern dort agieren. Ein Besuch dort ist nur unter Auflagen möglich. Bis auf einen kleinen Beitrag zur Beachtung der Interessen im Ausland behält Khadesh volle Steuerhoheit und alle Abgaben. Die Einigung stellt Sicherheit für beide Seiten her und bestätigt den Status Quo statt weiterhin Rechtsunsicherheit herrschen zu lassen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung ist im Gespräch mit dem Futunischen Oberkommando sowie allen militärisch aktiven Fraktionen. Dazu sollen nach Bedarf die Futunischen Reiche mit intakten Streitkräften stoßen. Ziel ist die Erarbeitung eines neuen Sicherheitskonzeptes, das dem wesentlich gestiegenen Einsatzraum, den neuen Projektionsmöglichkeiten und unseren globalen Ambitionen zur Unterstützung einer Friedensordnung Rechnung trägt. Dabei sollen die Interessen aller Teile der Hegemonie verbunden und eingebettet werden. Meine Regierung ist sicher, dass ein solches Unterfangen langfristig Stabilität und Wohlstand für alle bedeuten wird. Damit werden die Investitionen in die Sicherheit ein Vielfaches an Gewinn zurückgeben.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    nach den schweren Regenfällen in Gran Novara und Targa steht die Hegemonie bereit, Hilfe zur Verfügung zu stellen, falls eine solche benötigt wird. Die Hand des Lichtes, die Katastrophenhilfe des Bund des Einhorns, ist innerhalb von anderthalb Stunden einsatzbereit und würde die betreffenen Gebiete spätestens morgen mittag erreichen. Die Regierung wird die zuständigen Stellen in Targa und Gran Novara natürlich auf die mögliche Hilfe hinweisen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    nachdem das Projekt einer gemeinsamen Weltraumstation auf viel Zuspruch aber wenig echte Beteiligung hinauslief, hat sich die Hegemonialregierung entschieden, das Projekt zu verschieben. Vielmehr sollen die Ansätze genutzt werden, um eine Mondmission auszurichten. Dazu gehört das Ziel der Mondlandung. Entsprechend wird die Entwicklung der technischen Möglichkeiten in diesem Bereich weiterbetrieben werden. Dazu sollen sowohl von Tiamat bei Mashin als auch bei Aszanah auf den Westlichen Inseln die jeweiligen Voraussetzungen ausgenutzt werden, um eine stabilie Grundlage zu schaffen. Dazu gehören auch entsprechende unbemannte Vormissionen durch Sonden, welche später auch den Mars und andere Objekte im Sonnensystem betreffen sollen. Die potentiellen wissenschaftliche Gewinne wären groß. Auf der Mond sollen auch Proben im gewissen Umfang gesichert und zur Untersuchung zurückgeführt werden.

    Das Projekt einer Raumstation im geostationären Umfeld soll zu einem späteren Zeitpunkt erneut aufgegriffen werden. Ob das als internationale Partnerschaft geschehen wird, bleibt vorerst offen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung hat nach sorgfältiger Abwägung entschieden, die Reform zur Anpassung der Fraktionen in den Hohen Rat weiterzugeben, die bereits angekündigt waren. Demnach werden die dortigen Privilegien, Rechte und Pflichten neu verteilt und den Bedingungen angepasst. Die Regierung prüft zudem die Erklärungen Diyarasus und Lehims bezüglich der Rahmenbedingungen der Hegemonie.

    Die Regierung begrüßt die positiven Entwicklungen durch Oritansh und Tiamat im wirtschaftlichen Bereich. Wir hoffen, dass die anderen Träger der Wirtschaft diesen Beispielen folgen werden. Entsprechende Impulse tragen deutlich zur Stabilisierung der Hegemonie bei.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Hegemonialregierung betrachtet die Konferenz der Nationen mit Sorge. Entsprechend unserer Vorbehalte gegenüber festen Organisationen zum Trotz haben wir der Konferenz zugestimmt. Allerdings scheint sich wieder einmal zu bestätigen, dass die Welt nicht reif für eine solche dauerhafte Kooperation ist. Entsprechend wird die Regierung prüfen, ob der Beitritt ein Fehler war, der nur Ressourcen und Zeit verschwendet hat.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    nach langen Verhandlungen haben sich die Futunischen Reiche auf eine offizielle Flagge der Hegemonie einigen können. Diese soll die Hegemonie in Zukunft offiziell nach innen und außen repräsentieren. Die zentrale Position der Sternentraumblüte soll dabei als verheißungsvolles Zeichen dienen. Die Götter sind mit Sicherheit mit uns.


  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Umstände in San Cristóbal haben mich bewogen, den Hohen Rat um eine Intervention anzusuchen. Das Ziel ist die Wiederherstellung der scheinbar zusammen gebrochenen Ordnung im Land. Die Hegemonie soll dabei helfen, die Anarchie zu beseitigen und eine staatliche Kontrolle zu reetablieren. Sollte sich im Laufe der Intervention jedoch herausstellen, dass die dortige Bevölkerung aus freien Stücken die staatliche Ordnung abschaffen will, so soll der Einsatz nach Kenntnisnahme vorzeitig enden. Keinesfalls soll die befreundete Nation in ein Abhängigkeitsverhältnis zur Hegemonie geraten. Es ist lediglich mein Ansinnen im Rahmen des Futunischen Friedens globale und regionale Stabilität zu erhalten und unseren Freunden in Notzeiten beizustehen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Futunische Hegemonie gratuliert der Republik Bokuruge zum 150jährigen Bestehen. Nach den Schicksalsschlägen des letzten Jahres befindet sich unser südwestlicher Nachbar als Partner innerhalb der Hegemonie wieder auf dem Weg zur Besserung. Wir wollen die Freundschaft der Boku angesichts des Jubiläums vergelten und die einheimische Wirtschaft vor Ort stärken, damit Bokuruge seine erwählte Aufgabe in der Hegemonie als unser Vermittler in das restliche Nerica auch in Zukunft problemlos erfüllen kann, aber für die Bürger vor Ort genug Alternativen und Möglichkeiten bestehen, um Erfolg im Leben zu erreichen oder sich individuell weiterzuentwickeln. Die Hegemonialregierung hat dafür mit allen Fraktionen Rücksprache gehalten, um die Infrastruktur und andere neuralgische Systeme vor Ort den Erfordernissen der heutigen Zeit anzupassen.

    Mit dieser Geste soll Bokuruge in die Lage versetzt werden, seine Leistung auch in Zukunft ohne Not auszuführen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Futunische Hegemonie hat eine lange Tradition der Orientierung zur See. Zu unserem Erbe gehören die größten Seefahrer der Weltgeschichte, jene, welche im Altertum und der Antike Ozeane überquerten und Waren und Menschen um die halbe Welt brachten. Zu unserem Erbe gehört die erfolgreiche fortgeführte Schlacht gegen muslimische Invasoren, durch welche alle futunischen Nationen sicherer wurden. Zu unserem Erbe gehört die maritime Behauptung gegenüber selbsternannten Imperien, wodurch unsere Gleichstellung und ein Raum in Nerica und im Asurik für uns behauptet wurde. Und zu unserem Erbe gehört die Konstruktion von Schiffen, die zum Besten gehören, was die Welt zu bieten hat.

    Lange Zeit hat die Hegemonie den Unterhalt von Flugzeugträgern abgelehnt, da sie ohne ein Netz von Basen und Verbündeten nutzlos sind. Doch nun haben wir diese Basen und Verbündeten. Zwar bleiben Lehim und Khadesh außen vor, doch mit Hilfe unserer Partner in Fuso und Heijan und unseren Basen um den Asurik herum, in Thandara und auf den Glücklichen Inseln sind wir in der Lage, Hilfe und Unterstützung wie nie zuvor zu projezieren. Die Hegemonie kann damit ein echter Garant für Sicherheit, Stabilität und Frieden sein. Nur degenerierten Gesellschaft zehrt es nach Macht und Einfluss. Solche würden niemals Verantwortung in einer Weise wahrnehmen können,

    Dies ist der erste Schritt in Richtung einer sicheren Welt. Dem ersten Träger werden drei weitere folgen. Entsprechend wir es möglich sein, regionale Zonen der Stabilität und des Friedens zu errichten. Damit soll der Geist der heiligen Schöpfung auch jenen zuteil werden, die noch in Unvernunft und Unwissenheit darben oder von machtgierigen Tyrannen geknechtet werden.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Futunische Hegemonie begrüßt die Bemühungen der Androsischen Sowjetföderation zu einer friedlichen und kooperativen Welt. Es ehrt das androsische Volk und seine erwählte Regierung, an der Stabilisierung der Welt und der globalen Zusammenarbeit mitzuwirken. Als wichtiger Eckpfeiler des renzianischen Gleichgewichts und historisches Beispiel für die Verschmelzung östlicher und westlicher Werte zu einem beständigen Gleichgewicht, hat sich Andro damit als guter Partner auf der Weltbühne etabliert.

    Aber auch andere Nationen sollten als Pfeiler einer gerechteren Welt abseits derjenigen geehrt werden, die gerne viel Platz auf der Bühne einnehmen. Nationen wie Darusien und Tauroggen, wie das Vereinigte Kaiserthum von Nordhanar und San Cristóbal. Die Futunische Hegemonie wird jenseits der bestehenden Kooperationen auf diese Nationen verstärkt eingehen, um sie als Partner für unser Projekt der globalen Stabilität und des Friedens zu gewinnen. Das Konzept des Futunischen Friedens war immer nur als Basis gedacht, so dass globale Gerechtigkeit und globaler Frieden darauf aufbauen können und Wohlstand zu all jenen kommt, welche aktiv für den Frieden arbeiten.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    wir haben den 2025. Gründungstag des vereinten Futuna erreicht. Wie immer ist das nur eine Etappe und unser steter Wandel begründet das Fortschreiten der futunischen Zivilisation und damit unser Fortbestehen. Die Herausforderungen und Erfolge werden gleichermaßen größer. Der Beitritt der Glücklichen Inseln und Aontenaas hat die Futunische Hegemonie nicht nur wachsen lassen, sondern ihr auch neue Anforderungen eröffnet. Wie mir berichtet wurde, wird auf uns durch fremde Mächte Druck auf Grund unserer Verantwortungsübernahme ausgeübt. Es gibt Kräfte, denen ist es ein Dorn im Auge, dass wir für die Schwachen und Verletzlichen einstehen und die unsere Verteidigungsfähigkeit geschwächt sehen wollen.

    Es ist also von größerer Bedeutung, sich nicht dem Druck zu beugen. Unser Streben nach einer gerechten Welt hat die auf den Plan gerufen, welche Leid und Elend befördern wollen. So abartig solche Beweggründe auch erscheinen, so klar und gradlinig müssen wir diesen Gestalten entgegen treten. In dieser Situation bin ich dankbar für das Streben aller Teile der Hegemonie, seien es Futunische Reiche, Fraktionen oder die Teilgebiete selbst, unsere Kräfte zu bündeln und neue zu entfesseln. Mit dem Segen der Götter können wir diesen Herausforderungen offen entgegen treten und den Schleier der Verrufenen zerreißen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    auf Grund der zahlreichen Ausfälle und Angriffe seitens Gran Novaras auf die futunische Zivilisation hat sich die Hegemonialregierung entschlossen, an den kleinsten olympischen Spielen, wie Gran Novara sein Sportereignis zu bezeichnen pflegt, nicht teilzunehmen. Stattdessen wird es Sportwettbewerb auf hegemonialer Ebene stattfinden, bei dem verschiedene Mannschaften und Sportler aus den futunischen Reichen und abhängigen Gebieten gegeneinander antreten sollen, um die Kommunikation zu verbessern und Spannungen abzubauen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    nach fast sechs Jahren Bauzeit und Vernetzung ist das Toranah-as-Sahir-an-Vathi, das Zelt der erhabenen Lichtsäulen, fertiggestellt worden. Damit verfügen das Sha'in Futuna, Deret, Bokuruge, Sibal, Khotso und Khadesh über eine flächendeckende Vertedigung gegen Angriffe. Künftig muss sich der zentrale Raum der Hegemonie nicht mehr allein auf die Jhadesh-Kathran und Jhadesh-Mathihadhun verlassen, sondern ist auch gegen einen möglichen Angriff gewappnet. Damit stellen wir nicht nur die Sicherheit für alle Blutgeborenen und Bürger in diesen Gebieten wieder neu her, sondern verbessern auch wesentlich unsere Operationsfähigkeiten und können so wesentlich mehr Kräfte weltweit zum Einsatz bringen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    die Regierung hat entschieden, die Titel gegenüber jenen, welche Wert darauf legen, also alle Ausländer, im Folgenden immer in ganzer Länge zu betonen und hervorzuheben. Damit geht natürlich keine Bevorzugung innerhalb der Blutgeborenen einher.

    Die vollständigen Titel und Anreden für Ausländer sind:

    Seine heilige Majestät Yanshir al-banabi, Ashantir der Futunischen Reiche, Schatten der Götter, Blut der Schöpfung, Sha von Futuna, Shaikh von Banaba

    Ihre heilige Exzellenz Feretash Hoothas, Mahdia der Futunischen Reiche, Stimme der Götter, Blut der Schöpfung, An-Fazath von Goman

    Seine heilige Hoheit Zhanim al-banabi, Khol'ashan der Futunischen Reiche, Blut der Schöpfung, Shaikh von Vashir

    Seine heilige Hoheit Afaslizo al-banabi, Blut der Schöpfung, Akash-as-Onak

    Seine heilige Hoheit Faantir Gried, Blut der Schöpfung, Shaikh von Alegon

    Seine erhabene Exzellenz Jaavid Gried, Ashal Vazir der Futunischen Reiche, Blut der Schöpfung

    Die Regierung ist sich sicher, dass das Ausland über diese Anpassung an dessen bombastische Umgangsform erfreut sein wird.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,

    der Bevölkerungsdruck wird sich in den kommenden Jahren spürbar erhöhen. Durch unsere im Vergleich zu den weniger erleuchteten Nationen fortschrittliche Familienpolitik erhöht sich die Bevölkerung rasant. Die Akademie von Persuna geht davon aus, dass sich die Bevölkerung bis 2075 verdoppeln wird. Entsprechend müssen Wege gefunden werden, den Platzbedarf zu decken ohne die heilige Natur zu sehr in Bedrängnis zu bringen und gleichzeitig jedem den nötigen Platz zu geben, der ihm als Blutgeborenen zusteht. Dank Oritansh und der Stiftung Persuna ist auf jeden Fall die Versorgung gesichert, um diesen Bevölkerungszuwachs wirksam zu ernähren.

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